RFID – Passive Transponder
21. November 2024
|By TUP Redaktion
Passive RFID-Transponder beziehen ihre Energie zur Übertragung der Informationen induktiv aus den empfangenen Funkwellen. Die Menge der gespeicherten Daten ist wesentlich geringer als bei aktiven RFID-Transpondern. In ihrem Speicher wird üblicherweise eine eindeutige Identifikationsnummer (GUID = Globally Unique Identifier) hinterlegt. Manche passive Transponder sind mit einem wieder beschreibbaren Speicher ausgerüstet.
Passive RFID-Transponder sind im Vergleich zu aktiven RFID-Transpondern kleiner und leichter, haben eine geringe Reichweite, eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer und sind vergleichsweise günstig.
Merkmale eines passiven Transponders im Überblick
- induktive Energieversorgung aus den empfangenen Funkwellen
- können nur gelesen werden
- geringere Speicherkapazität
- Speicher für eindeutige Identifikationsnummer GUID = Globally Unique Identifier (global eindeutige Zahl)
- kleiner und leichter als aktive RFID-Transponder
- geringe Sendereichweite
- nahezu unbegrenzte Lebensdauer
- günstig (aber momentan noch nicht billig genug im Vergleich zum Strichcode)
Mehr Informationen finden Sie unter Die Verwendung von Labels.
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