Dense Reader Mode

(abgek. DRM) ist eine Funktion zur Optimierung der Kommunikation zwischen Lesegeräten (Reader) und Transpondern in einem Umfeld, in dem mehrere Lesegeräte zur gleichen Zeit genutzt werden (hohe Leserdichte). Um die gegenseitige Störung der Geräte zu verhindern, werden den Lesegeräten über den DRM jeweils freie Sendekanäle in einem vordefinierten Frequenzspektrum zugewiesen. Auf diese Weise werden eine effizientere Nutzung der Bandbreite, eine Verbesserung der Leseleistung und eine Verringerung von potenziellen Störungen ermöglicht.

Quelle: logipedia / Fraunhofer IML