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- Z-Förderer(engl. Continuous vertical conveyor) ist ein Vertikalförderer für stetigen Materialfluss, bei dem Zulauf und Abgang in einer Transportrichtung angeordnet sind. Alternativ hierzu ist der C-Förderer zu betrachten, bei dem Zulauf und Abgang übereinander angeordnet sind, womit eine Umkehrung der(...)
- Zähleinheit(engl. Tally unit) ist eine festgelegte Größe der Artikeleinheiten beim Kommissionieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zeilenlagerung(engl. Line storage) bezeichnet die zeilenweise Anordnung von Lagerplätzen. Die durch diese Anordnung gebildeten Lagergassen dienen zur Bedienung des Zeilenlagers. Hochregallager und Regallager sind typische Formen der Z., aber auch in Säulen auf dem Boden gestapelte, zeilenweise angeordnete(...)
- Zeitmultiplexverfahren(engl. Time Division Multiple Access (abgek. TDMA), Time Division Multiplex oder Multiplexing (abgek. TDM)) ist ein Verfahren zur Datenübertragung. Dabei werden die Daten mehrerer Sender in bestimmten Zeitabständen über einen Kanal übertragen. Die Zuteilung der Zeitfenster erfolgt im(...)
- Zellulare Transportsysteme(engl. Cellular transport systems; auch „Zellulare Fördertechnik“;) basieren auf autonomen fördertechnischen „Entitäten“;. Dies sind z. B. autonome Transportfahrzeuge (Fahrerlose Transportfahrzeuge) und/oder autonome Fördertechnikmodule. Die Kommunikation der Entitäten untereinander erfolgt,(...)
- Zentrallager(engl. Central warehouse) siehe Warenverteilzentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zero-crossingZero crossing occurs when the stock quantity of an article at a staging location is less than or equal to the upcoming withdrawal requirement. A distinction must be made between intentional and unintentional Zero-crossing. In the case of intentional Zero-crossing, booked inventory and physical(...)
- Zero Defect Order-pickingengl. für Nullfehler-Kommissionierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zero Net Inventoryengl. für Nulldurchgangsinventur Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- ZH-Richtliniensind Richtlinien des Hauptverbands der gewerblichen Berufsgenossenschaften, hierbei insbesondere ZH 1/428 „Richtlinien für Lagereinrichtungen und -geräte“; für Planung, Betrieb und Prüfung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zielgebietsbündelung(engl. Bundling of target areas) bezeichnet die Zusammenfassung von Sendungen (Lieferung) für ein definiertes Gebiet, um den Transport zu einem oder mehreren Empfängern wirtschaftlich durchzuführen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- ZigBeeist ein 2004 spezifiziertes Verfahren zur energieeffizienten Funkdatenübertragung im Nahbereich (bis 100 Meter). Z. basiert auf IEEE 802.15.4. (868 MHz und 2,45 GHz) mit einer Datenrate von bis zu 250 kBit/s. Durch geringe Latenzzeiten eignet sich Z. für den echtzeitnahen Steuerungsbereich. Z.(...)
- Zip-Sorterist eine andere Bezeichnung für Schuhsorter. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zirkulare Polarisation(engl. Circular Polarisation) wird z. B. bei UHF-RFID (UHF, Radio Frequency Identification) eingesetzt, um eine Verbindung zwischen Scanner und Tag bei unbestimmter Orientierung des Transponders zum Lesegerät zu ermöglichen. Polarisation Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- ZM90Abk. für Zollmodell 90 Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zolllager(engl. Bonded warehouse, bonded store): An bestimmten zugelassenen Orten oder Lagereinrichtungen im Zollgebiet der Europäischen Gemeinschaft können unverzollte Waren regelmäßig und zeitlich unbegrenzt gelagert werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zollmodell 90(abgek. ZM90) ist ein in der schweizerischen Zollverwaltung eingesetztes elektronisches Deklarationsverfahren für die Ein- und Ausfuhrabfertigung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zugdrachensystem(engl. Towing kite system) bezeichnet die Ausrüstung eines Frachtschiffs mit einem automatisch bedienbaren Zugdrachen, um durch die Nutzung der Windkraft Antriebsenergie zu sparen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zugriff1. (engl. Pick) ist der Vorgang der Entnahme durch einen Kommissionierer aus dem Artikel-Bereitstellungsplatz — 2. (engl. Pick) ist eine Leistungsgröße beim Kommissionieren. — 3. (engl. Access) bezeichnet im IT-Bereich das Lesen einer Information. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zugriffsgrad(engl. Access rate, picking rate) 1. ist die mittlere Zahl von Umlagerungen, um an die gewünschte Lagereinheit zu kommen, z. B. bei artikelgemischter Blocklagerung von Paletten. — 2. ist die Zahl der über die Aufträge angesprochenen Artikel (pro Tag) im Verhältnis zur Gesamtzahl der Artikel(...)
- Zugriffshäufigkeit(engl. Access frequency, picking frequency) ist die Zahl der Entnahmepositionen für einen Artikel pro Zeiteinheit (Stunde, Tag). Die Z. ist ein Klassifizierungsmerkmal der ABC-Struktur. ABC-Einteilung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zulagerung(engl. Additional storage): Einzulagernde Artikel erhalten keinen eigenen Lagerplatz, sondern werden nicht ganz gefüllten Lagereinheiten nach besonderen Strategien (artikelrein, auftragsrein, chargenrein usw.) zugelagert. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zulieferpyramide(engl. Supply pyramide) ist die hierarchische Ordnung der Lieferanten eines OEM (Original Equipment Manufacturer). Als „1st Tier Supplier“; wird ein Lieferant bezeichnet, der den OEM direkt beliefert; der 1st Tier Supplier wird durch einen oder mehrere „2nd Tier Supplier“; beliefert, diese(r)(...)
- Zurrmittel(engl. Lashing means) sind Mittel, um Lasten untereinander oder mit Ladehilfsmitteln fest zu verbinden, z. B. Zurrgurte zur Ladungssicherung bei Lkw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zusammenführung(engl. Consolidation) siehe Konsolidierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zusammenführungszeitbezeichnet bei der Kommissionierung den Zeitraum, der zur Zusammenführung von Ware und Person vergeht. Beim Prinzip Mann-zur-Ware ist die Z. gleich der Bewegungszeit der Person. Beim Prinzip Ware-zum-Mann ist die Z. gleich der maximalen Zwischenankunftszeit der Förder- und Lagertechnik beim(...)
- Zusatzhub(engl. Initial lift) ist bei Schmalgangstaplern (Man-up-Geräten) ein zusätzlicher Hub, um unabhängig vom Kabinenhub eine Palette heben zu können. Die typische Hubhöhe beträgt etwa 1,50 Meter. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zuverlässigkeit(engl. Reliability) ist die Wahrscheinlichkeit, unter bestimmten Beanspruchungen und über eine bestimmte Zeit die Funktionsfähigkeit eines technischen Systems zu erhalten. Da es sich bei logistischen und insbes. bei materialflusstechnischen Anlagen und Komponenten zumeist um reparierbare(...)
- Zwei-Breiten-Barcode(engl. Two-width barcode) ist ein Barcode, dessen Codierung auf zwei unterschiedlichen Strichbreiten basiert. Typische Vertreter sind der Code 2 aus 5 und der Code 39. Vgl. Vier-Breiten-Barcode. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zweidimensionale Kommissionierung(engl. Two-dimensional order-picking) ist die Kommissionierung aus hohen Regalen mittels Hub-Kommissionierfahrzeug (Kommissionierstapler oder Kommissionier-RBG). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zweihandbedienung(engl. Two-hand operation) ist eine Sicherheitseinrichtung bei mannbesetzten Regalbediengeräten, die eine Bewegung nur bei gleichzeitiger Betätigung zweier Schalter zulässt. Siehe auch Totmannschaltung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zweiseitenstapler(engl. Two-directional truck) ist ein Hochregalstapler mit rechts- und linksseitig ausfahrbarer Teleskopgabel zur beidseitigen Bedienung schmaler Regalgassen mit einer typischen Stapelhöhe von bis zu zwölf Metern und Lasten bis 1,25 Tonnen. Vgl. Dreiseitenstapler. Quelle: logipedia /(...)
- Zweistufige KommissionierungDie zweistufige Kommissionierung, auch unter dem Begriff Batch-Kommissionierung oder "Two-stage order-picking" bekannt, ist ein effizientes Verfahren in der Logistik, das darauf abzielt, die Auftragsabwicklung zu optimieren und die Kommissionierprozesse zu beschleunigen. Bei diesem Verfahren(...)
- Zweiweg-Gebinde(engl. Two-way package) ist eine Gebindeform im Getränkebereich, eine Kombination aus Mehrwegkästen und Einwegflaschen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zweiwegpalette(engl. Two-way pallet): Gabeln können nur in zwei gegenüberliegende Seiten einer Palette eingefahren werden. Vgl. Vierwegpalette. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zwischenankunftszeit(engl. Intermediate arrival time) bezeichnet die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ereignissen, z. B. die Zeit zwischen dem Eintreffen zweier aufeinanderfolgender Aufträge an einer Bedienstation. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Zyklische Redundanzprüfung(engl. Cyclic redundancy check) ist ein in der Informationstechnik verbreitetes Verfahren zur Erkennung von Fehlern oder Echos bei der Datenübertragung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML