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- W/RAbk. für Warehouse receipt (engl. für allgemeine Lagerhausbescheinigung oder Aufnahmeschein); vgl. Lagerschein. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- W3C(Abk. für World Wide Web Coalition) ist das führende Gremium zur Standardisierung des Internet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WAAbk. für Warenausgang Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wabenlager(engl. Honeycomb storage) ist ein Langgutlager mit Tiefeneinlagerung von Langgut-Kassetten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wagenladungsverkehr(engl. Waggonload traffic) bezeichnet eine Sendungsgröße, die beim Bahntransport einen oder mehrere Waggons oder im Straßenverkehr eine Lkw-Ladung umfasst. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Walking Beam Conveyorengl. für Hubbalkenförderer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WAN(Abk. für Wide area network) bezeichnet ein großflächiges, außerbetriebliches (Computer-)Netzwerk. Vgl. LAN. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wandertisch(engl. Circular plate conveyor) ist eine Sonderform des Gliederbandförderers. W. weisen als Glieder starre Plattformen auf. Die Plattformen überdecken sich nicht und sind nicht direkt gekoppelt, sondern an dem kontinuierlich umlaufenden Zugmittel (Kette) angebracht. Quelle: logipedia /(...)
- Wandparameter(engl. Shelf parameter) siehe Regalwandparameter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WAPAbk. für Wireless Application Protocol Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ware-zum-Mann(abgek. WzM; engl. Goods to man) beschreibt ein Verfahren, bei dem die zu kommissionierende Ware in einer Bereitstelleinheit aus einem Lager an einen vorgegebenen Platz transportiert und dort vom Kommissionierer entnommen wird. Danach wird die Bereitstelleinheit –; sofern sie noch Ware enthält(...)
- Ware-zur-Person(engl. Goods to person) ist die geschlechtsneutrale, jedoch selten gebrauchte Bezeichnung für Ware-zum-Mann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warehouseengl. für Speicher Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warehouse Control System(abgek. WCS) ist ein dem Warehouse Management unterlagertes Rechnersystem zur Steuerung (automatisierter) Materialflusssysteme. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warehouse Logisticsist ein Internet-Portal des Fraunhofer IML zum Thema Warehouse Management. Es enthält die weltweit größte Online-Datenbank und Marktuntersuchung zu diesem Thema. Siehe http://www.warehouse-logistics.com. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warehouse Managementbezeichnet die Steuerung, Kontrolle und Optimierung komplexer Lager- und Distributionssysteme. Neben den elementaren Funktionen einer Lagerverwaltung wie Mengen- und Lagerplatzverwaltung, Fördermittelsteuerung und -disposition gehören nach dieser Betrachtungsweise auch umfangreiche Methoden(...)
- Warehouse Management System(abgek. WMS) engl. für Lagerverwaltungssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warehouse on Wheel(abgek. WoW) beschreibt die Tatsache, dass sich bei der Warendistribution ein erheblicher Teil der Bestände auf dem Transport (on wheel) befindet. Siehe auch Fliegender Bestand. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warehouse Receiptengl. für Lagerschein Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warehousingengl. für Lagerwesen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warenannahme(engl. Incoming goods department, goods receipt) ist der erste Schritt bei der Vereinnahmung einer Lieferung. Häufig ist die W. auch örtlich dem Wareneingang vorgelagert (z. B. am Werkstor). In der W. werden der Lieferschein und das korrespondierende Avis auf Konformität geprüft, anschließend(...)
- Warenannahmezeiten(engl. Goods receipt times) sind definierte Zeiten, zu denen Waren angenommen werden. In größeren Systemen (z. B. Distributionszentren) werden umfangreiche Zeitpläne mit den lieferantenspezifischen W. (Zeitfenster) geführt. Die W. werden auch vertraglich vereinbart. Quelle: logipedia /(...)
- Warenausgang(abgek. WA; engl. Goods issue, dispatch) folgt der Auslagerung bzw. dem Kommissionieren und Verpacken. Die ausgelagerten Artikel werden auftragsgerecht im WA bereitgestellt, um nach dem Holprinzip vom Auftraggeber oder einer Spedition abgeholt bzw. nach dem Bringprinzip direkt zum Empfänger(...)
- Warenbegleitsorter(abgek. WBS) basiert auf einem Gurtförderer, auf dem das Sortiergut aufliegt. Als mitbewegter Ausschleusmechanismus ist parallel hierzu ein Kettenförderer mit kleinen Pushern installiert, die an den Endstellen quer zur Förderrichtung über die Gurtoberfläche ausfahren können. Quelle: logipedia(...)
- Warenbereitstellung(engl. Provision) ist die Kommissionierung und Vorbereitung bestellter Ware, so dass eine unverzügliche Abholung bzw. ein unverzüglicher Abtransport vorgenommen werden kann. Gelegentlich bezeichnet W. auch die Fläche, auf der die Ware bereitsteht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warendistribution(engl. Goods distribution) siehe Distributionslogistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wareneingang(abgek. WE; engl. Goods receipt) ist der Bereich in einem Lager oder Distributionszentrum, in dem eintreffende Ware physisch übernommen wird. Häufig erfolgt hier die Zuordnung von Waren, Ladehilfsmitteln und Lagerbereichen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wareneingangskontrolle(engl. Incoming inspection) ist die Prüfung der neu eingegangenen Ware, um Fehlmengen und Beschädigungen sowie Abweichungen vom Bestellschein (Bestellmenge, Artikelnummer usw.) erkennen und entsprechend reagieren zu können. Man spricht von kaufmännischer und technischer Prüfung, ggf.(...)
- Wareneingangsprüflos(engl. Incoming inspection lot) ist eine Teilmenge bzw. Stichprobe eines Wareneingangs, anhand derer die Güte einer Lieferung geprüft wird. Sie dient später zu Teilen auch der Materialqualitätsbeurteilung bezogen auf den Lieferanten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warengruppe(engl. Goods category) bezeichnet eine Kategorie von Produkten oder Dienstleistungen, die aus unternehmensinterner oder sonstiger Betrachtungsweise als zusammenhängend bzw. austauschbar festgelegt sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warentransportversicherunggilt in Deutschland nach den Musterbedingungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), nämlich DTV-Güterversicherungsbedingungen. Die W. gibt dem Auftraggeber bzw. dem Versicherten vollen Wertersatz für seine Güter, unabhängig vom Vorliegen von Haftungstatbeständen. Der(...)
- Warenumschlag(engl. Movement of goods, stock turnover) siehe Umschlag, Umschlagrate Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Warenversorgung, vom Hersteller und Händler gemeinsam gesteuert(engl. Goods supply, jointly controlled by manufacturer and seller) ist eine Form des Continuous Replenishment Program (CRP), in der der Hersteller die Bestellungen für den Handel vorschlägt, der Handel diese nach Bedarf verändern kann und somit beide Seiten den Bestand beeinflussen. Quelle:(...)
- Warenverteilzentrum(engl. Goods distribution center) ist eine örtliche und funktionelle Zusammenfassung von dezentral operierenden Verteillägern (Sammel- und Verteillager). Da die Transportkosten-Steigerungen in Relation zu den Einspareffekten in vielen Fällen geringer ausfallen, rentieren sich(...)
- Warenwirtschaftssystem(abgek. WWS; engl. Enterprise resource planning system, abgek. ERP system) ist ein rechnergestütztes System zur artikel- und mengengenauen Erfassung und Verfolgung von Bedarfs- und Mengenströmen, wie sie z. B. im Handelsbereich zum Einsatz gelangen. Das übergeordnete Ziel ist die Steuerung von(...)
- Warenzusammenstellung(engl. Combination of goods) bezeichnet die nach den Vorgaben des Bestellenden zusammengesetzten Warenbündel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wartung(engl. Maintenance) bezeichnet (regelmäßig zu ergreifende) Maßnahmen zur Bewahrung des Sollzustands eines technischen Systems (DIN 31051). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WAS1. Abk. für Web Application Server — 2. Abk. für WebSphere Application Server (WebSphere) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Waste Disposal Logisticsengl. für Entsorgungslogistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WBS1. Abk. für Warenbegleitsorter — 2. Abk. für Work breakdown structure Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WCSAbk. für Warehouse Control System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WEAbk. für Wareneingang Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Weak Point Analysisengl. für Schwachstellenanalyse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wear and tearengl. für Abnutzung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Webist die Kurzform für das WWW oder das World Wide Web, den meistgenutzen Dienst des Internet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Web Application Server1. ist ein Server zum Betrieb webbasierter Applikationen. — 2. ist Middleware in einer Three-Tier-Software-Architektur (Drei-Schichten-Modell). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Web Servicessind internetbasierte Dienste zur Informationsübertragung, die über einen Uniform Resource Identifier identifizierbar und zumeist auf Basis von XML (Extensible Markup Language) definiert sind.Kerntechnologien für Web Services sind u. a. SOAP (XML-RPC, objektorientierte Kommunikation), WSDL(...)
- WebSphereist eine Software und Plattform der Firma IBM. Zentrale Komponente ist der WebSphere Application Server (abgek. WAS). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wechselaufbauten(engl. Swap bodies) werden für den bimodalen Verkehr Straße/Schiene im europäischen Raum genutzt. Unabhängig vom Transportfahrzeug können sie an Ladestellen (z. B. Rampen) mittels ausfahrbarer Stützfüße abgestellt oder angedockt und be- oder entladen werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wechselbehälter(engl. Change-can, swap container) sind normierte Transporteinheiten, die auf den dafür ausgelegten Lkw transportiert werden, z. B. Mulden (Muldenabsetzkipper) oder Klein-Container. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wechselbrücke(engl. Swap trailer) ist ein Aufsatz für das Chassis eines dafür eingerichteten Lkw mit einer Gesamtlänge bis 7,45 m und einer Breite bis 2,50 m (zulässiges Gesamtgewicht 16 t). Die W. hat vier um 90 Grad ausklappbare Füße, auf denen sie nach Abstellen durch den Lkw ruht. Aufnahme und Abgabe(...)
- Wechselkoffer(engl. Swap body) siehe Wechselbrücke Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wechselpritsche(engl. Interchangeable open body) siehe Wechselbrücke Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wegoptimierung(engl. Route optimization) oder Tripoptimierung ist als Ein- oder Auslagerungsstrategie bekannt. Sie berücksichtigt keine von Artikeln oder Lagereinheiten abhängigen Größen, sondern berechnet einen möglichst kurzen oder anderweitig optimalen Verfahrweg. Das Problem der Berechnung des kürzesten(...)
- Weight Checkengl. für Gewichtskontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Weight Controlengl. für Gewichtskontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Weiße Ware(engl. White goods) bezeichnet Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen usw., die zumeist mit weißen Gehäusen versehen sind. Vgl. Braune Ware. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Weiterreichsystembezeichnet die serielle Anordnung von Kommissionierzonen (zonenseriell) oder Kommissionierbahnhöfen (Bahnhofsprinzip) und die resultierende Weiterreichung von Kommissionieraufträgen in einem System. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Welt-Centrum für Materialfluss und Transport(abgek. CeMat; engl. World Center for Material Handling and Transport) wurde 1982 als eigene Messe für Materialfluss und Transport im Verbund mit der HANNOVER MESSE etabliert. Seit 2005 findet die CeMat als eigenständige Messe mit dreijährigem Turnus statt. Ein wesentlicher Teil der Messe(...)
- Wendelrutsche(engl. Spiral chute) ist eine Vorrichtung, über die Einheiten wie Packstücke, Behälter usw. mittels Schwerkraft, d. h. energielos, schraubenförmig von einer höheren auf eine niedrigere Ebene gelangen. Vielfach werden W. als Endstellen von Sortern (Sortier- und Verteilsysteme) eingesetzt. (...)
- Werkstattproduktion(engl. Workshop production) bezeichnet die Struktur der Produktion in organisatorisch getrennten Werkstätten (Montage, Dreherei, Lackiererei usw.). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Werkverkehr(engl. Private freight traffic) umfasst die Beförderung eigener Güter und Waren eines Unternehmens mit eigenen Fahrzeugen im außerwerklichen Verkehr. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Werknah- und Werkfernverkehr analog dem gewerblichen Güterverkehr. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wertanalyse(engl. Value analysis) ist ein prozessorientiertes Verfahren zur Verbesserung des Kosten-/Nutzen-Verhältnisses bei gleichzeitigem Erhalt des Wertes bzw. der Wertigkeit des Produktes. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wertkette(engl. Value chain) ist ein anderer Begriff für Wertschöpfungskette. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wertschöpfungskette(engl. Value chain; auch Wertkette) ist ein Managementkonzept von Michael E. Porter, das Unternehmen als Ansammlung von wertschöpfenden Tätigkeiten darstellt, die Ressourcen verbrauchen und über Prozesse miteinander verbunden sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WGTLAbk. für Wissenschaftliche Gesellschaft für Technische Logistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Whiplash Effectengl. für Peitscheneffekt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- White Goodsengl. für Weiße Ware Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wickeln(engl. Wrapping) ist Ladungssicherung mittels Wickelfolie (je nach Festigkeit mit entsprechender Vorspannung). Vgl. Stretchen, Folienschrumpfen, Banderolieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Winchengl. für Winde, Winsch Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Winde(engl. Jack, winch) ist eine manuell oder motorisch betriebene Vorrichtung zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten. Häufig in der Logistik anzutreffen ist die Seilwinde, bei der ein Draht- oder Kunststoffseil auf eine zylindrische Trommel aufgewickelt wird. Vgl. Windwerk. Quelle: logipedia /(...)
- Windwerk(auch Seilwindwerk; engl. Lifting jack) bezeichnet bei Baggern oder Kranen die Einrichtung zum Heben und Senken der Last. Ein W. besteht aus Antrieb, Getriebe, Bremse und Seilwinde. Es werden je nach Bauform offene und geschlossene Windwerke unterschieden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WIPAbk. für Work in Process (engl. für Ware in Arbeit) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wireless Local Area Network(abgek. WLAN) bezeichnet ein lokales Funknetzwerk. Meistverbreiteter Standard ist IEEE 802.11x. Die Übertragungsrate beträgt bis zu 54 MBd (ab 2006 bis 540 MBd). Die typische Reichweite im industriellen Umfeld liegt bei 50 bis 100 Meter, mit speziellen Systemen weit darüber. Quelle: logipedia(...)
- Wireless Personal Area Networkbezeichnet ein drahtloses Personal Area Network, z. B. auf Basis von WLAN (Wireless Local Area Network), Bluetooth etc. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wirkungsgrad(engl. Efficiency) ist der Quotient aus erbrachter Leistung und verbrauchter Leistung (entspricht dem Quotienten aus erbrachter Arbeit und verbrauchter Arbeit). Der W. wird i. Allg. in Prozent angegeben. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wirtschaftlichkeit(engl. Economic efficiency, economicalness) ist Leistung im Verhältnis zum Einsatz (wert- bzw. kostenmäßig). E=P/W > 1. Vgl. Leistung und Produktivität. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wissenschaftliche Gesellschaft für Technische Logistik(abgek. WGTL) ist eine deutsche Gesellschaft, die am 20. Februar 2004 mit dem Ziel gegründet wurde, die Technische Logistik als wissenschaftliche Disziplin zu fördern. Wesentliche Arbeitsgebiete und durch prominente Forscher in der WGTL vertreten sind die Planung, Simulation, Steuerung und(...)
- WLANAbk. für Wireless Local Area Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WMSAbk. für Warehouse Management System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Work in Process(abgek. WIP) engl. für Ware in Arbeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Workflowbezeichnet die Zusammenarbeit und Organisation einzelner Komponenten innerhalb eines Arbeitsprozesses. Dabei kann es sich auch um das Zusammenspiel von Mitarbeitern, Werken oder technischen Geräten handeln.Workflow-Managementsysteme sind (häufig mit grafischer Eingabe versehene) Programme zur(...)
- World Trade Organization(abgek. WTO; engl. für Welthandelsorganisation) ist eine 1995 in der Nachfolge des GATT gegründete internationale Organisation mit Sitz in Genf. Sie hat die Aufgabe, Regeln für internationale Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu entwickeln und zu formulieren. Siehe auch GATT. Quelle:(...)
- World Wide Web(abgek. WWW) ist ein Teil des Internet, der Multimedia- und Hyperlinktechnik miteinander kombiniert. In der Literatur wird es immer häufiger (fälschlich) als Synonym für das Internet benutzt. Adressen im World Wide Web beginnen in der Regel mit „www.“;. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WORM-Transponder(WORM ist die Abk. für Write once, read multiple) bezeichnet einen RFID-Tag (Tag), der lediglich einmal beschrieben und dann beliebig oft ausgelesen werden kann. Eine Änderung oder Ergänzung der im Tag gespeicherten Daten ist nachträglich nicht möglich. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WoWAbk. für Warehouse on Wheel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WPANAbk. für Wireless Personal Area Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Wrappingengl. für Wickeln Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WSDL(Abk. für Web Services Description Language) ist eine W3C-Empfehlung (W3C) zur Beschreibung von Web Services. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WTOAbk. für World Trade Organization Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WVZAbk. für Warenverteilzentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WWSAbk. für Warenwirtschaftssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WWWAbk. für World Wide Web Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- WzMAbk. für Ware-zum-Mann Quelle: logipedia / Fraunhofer IML