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  • ist ein prozessorientiertes Vorgehensmodell zur Projektabwicklung gemäß ISO 9001. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Valuta Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abbr. VAS) are value-added services that are not part of the main activities (such as transport, handling, storage) of a logistics service provider. VAS can be of an originally logistical nature, such as transport packaging, weighing or customs handling, or of an originally non-logistical(...)
  • engl. für Nutzwertanalyse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Wertschöpfungskette Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Valuta Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. (engl. Valuta) ist eine allgemeine Bezeichnung für ausländische Währung(en). — 2. (engl. Value date) ist der Termin für Zahlung und Verzinsung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Value-added network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Value-added Services Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Value-added tax (engl. für Mehrwertsteuer) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Vereinfachtes (Zoll-)Anmeldeverfahren Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Anlagenverordnung wassergefährdende Stoffe Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Vertragsbedingungen für den Güterkraftverkehrs-, Speditions- und Logistikunternehmer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Virtual Cloud Computing, Cloud Computing Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Verband der Automobilindustrie e. V., Frankfurt/Main Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein VDA-Standard: Empfehlung für Großladungsträger auf Kunststoffbasis mit den Grundmaßen der Industriepalette 1.200 x 1.000 mm und einer Seitenhöhe von 975 mm. Der Ladungsträger ist faltbar, so dass ein sehr geringes Volumen beim Leertransport gegeben ist. Er wird vielfach als Alternative(...)
  • ist ein Kleinladungsträger des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA) als systemkompatibler Kunststoffbehälter in den Modul-Maßen 300 x 200 mm, 400 x 300 mm und 600 x 400 mm.Der „klassische“; Behälter hat die Bezeichnung VDA-C-KLT, ist doppelwandig, hat einen verrippten Boden und(...)
  • Abk. für Verein Deutscher Ingenieure e. V., Düsseldorf; siehe auch VDI Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik, VDI-Richtlinien. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für VDI Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. VDI-FML) mit Sitz in Düsseldorf ist Ausrichter des jährlich stattfindenden Deutschen Materialfluss-Kongresses in München. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • sind zahlreiche, umfangreiche Richtlinien zu allen Aspekten der Logistik, z. B. Prüfen (VDI 3300), Handhaben (VDI 2860), Kommissionieren (VDI 3590), Montieren (VDI 2860), Bearbeiten (VDI 3300) u. v. a. m. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V., Frankfurt/Main Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Verband deutscher Sachversicherer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Verpackungseinheit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Lager, das von einem Zulieferer betrieben und als Umschlagpunkt zur Distribution der Waren zum Kunden genutzt wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. VMI): Beim VMI übernimmt der Lieferant (oder Outsourcing-Partner) die Bestandsführung seiner Waren und Güter beim Kunden (Händler oder Produzenten). Hierzu erhält er kontinuierlich Informationen, z. B. über den prognostizierten Bedarf seines Kunden. Ziel des VMI ist das Erreichen eines(...)
  • (abgek. VVWL) ist der größte deutsche Verband der Güterverkehrswirtschaft mit Sitz in Münster. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Consumer panel) ist eine über den Untersuchungszeitraum gleich bleibende Gruppe von Einzelpersonen oder Haushalten, die Auskunft über Käufer, Produkte, Marken, Einkaufsmengen, Einkaufsstätten usw. geben. Vgl. Handelspanel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Bei in mikrobiologischer Hinsicht sehr leicht verderblichen Lebensmitteln, die nach kurzer Zeit eine unmittelbare Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen könnten, ist anstelle des Mindesthaltbarkeitsdatums das V. anzugeben. Solche Lebensmittel dürfen nach Ablauf des V. nicht mehr in(...)
  • (engl. Demand-oriented): Die Festlegung des zukünftigen Bestandes orientiert sich an bisherigen Verbrauchswerten, ist also vergangenheitsorientiert. Vgl. Bedarfsorientiert. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Composite packaging materials) sind Stoffe, die aus mehreren unterschiedlichen Packstoffen bestehen, um bestimmten Anforderungen (höhere Stabilität, Sichtschutz usw.) gerecht zu werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Bonded stacking): Verpackungen oder Packstücke werden auf einer Palette lagenweise mit unterschiedlicher Anordnung abgelegt, um über die Verschachtelung eine bessere Stabilität der Ladung zu erreichen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Receipt) bezeichnet die physische und organisatorische Entgegennahme von Waren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Expiry date) ist der Zeitpunkt des Erreichens des Mindesthaltbarkeitsdatums. Vgl. Verbrauchsdatum. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Stocks at hand, available stocks) ist der Bestand am Lager, über den nach Berücksichtigung von Reservierungen, Sperrungen usw. noch verfügt werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Availability) bezeichnet den Quotienten aus verfügbarem Bestand und geordertem Auftragsbestand in Prozent. Die V. wird zumeist für einen Artikel oder ein Sortiment angegeben. Vgl. Technische Verfügbarkeit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Reserved stock) ist ein Synonym für Reservierter Bestand. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. VKE; engl. Sales unit) ist die Zusammenfassung von Artikeleinheiten zu einer verkaufsfähigen Einheit. Je nach Unternehmen wird es unterschiedlich gehandhabt, ob die VKE wirklich die kleinste Einheit darstellen (vertriebs- oder marketingbedingt) oder ob sie „aufgerissen“; werden, um(...)
  • (engl. Sales packaging) ist die Verpackung, die vom Endverbraucher zum Transport oder bis zum Verbrauch der Waren verwendet wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Transport mode) sind Einrichtungen und Organisationen zur Durchführung externen Güterverkehrs. Vgl. Frachtführer, Spedition. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Reduced two-step order-picking): Hierbei werden nur wenige (etwa zwei bis zehn) Aufträge zusammengefasst und direkt vom Kommissionierer (in seltenen Fällen vom Verpacker) auf die Kundenaufträge verteilt. Beispiel: Ein Kommissionierfahrzeug nimmt zehn Behälter auf, die den(...)
  • (engl. Shipper) ist nach allgemeinem Sprachgebrauch der Auftraggeber für Transport- und Logistikleistungen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Loading rack) ist eine Vorrichtung zum Überbrücken von Niveau-Unterschieden zwischen dem festen Teil einer Rampe (Gebäude) und dem Transportfahrzeug (Lkw). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Height-adjustable loading rack) siehe Anpassrampe Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Loading technology) bezeichnet technische Komponenten und Hilfsmittel zum Be- und Entladen von Transport- und Verkehrsmitteln. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Disposable pallet), auch Einwegpalette, ist eine Palette, die nur für einen Transportweg eingesetzt, d. h. nicht wiederverwendet werden soll und daher mit möglichst geringem und geringwertigem Materialeinsatz gefertigt wird. V. P. sind in aller Regel für automatische Läger nicht(...)
  • (engl. Packaging) ist die Gesamtheit der von der Wirtschaft eingesetzten Mittel und Verfahren zur Erfüllung der Verpackungsaufgabe (DIN 55405). Im engeren Sinn ist V. der Oberbegriff für die Gesamtheit der Packmittel und Packhilfsmittel. Unter einer Packung versteht man die Einheit von Packgut(...)
  • (abgek. VE; engl. Packing unit) ist die Zusammenfassung mehrerer Verkaufseinheiten (meist aus Handhabungsgründen). Aus logistischer Sicht sind spezielle VPE eher zu vermeiden, da zusätzlicher Verpackungsaufwand entsteht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Consolidation of shipments) siehe Konsolidierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Shipping method) ist der dem Produkt und Lieferort entsprechende Weg des Transportguts vom Lager zum Kunden bzgl. Transportträger (z. B. Straße, Schiene, Wasser oder Luft) oder Transportorganisation (Paketdienst, Spedition usw.). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Shipping order) wird durch eine Kundenbestellung angestoßen. Dabei können ergänzend zu Kunden- und Endkundenadressen, Liefertermin, Dringlichkeit, Versandsignum und Versandart zu einzelnen Positionen noch Liefer- und Packhinweise angegeben werden. Die Vielfalt der kundenbezogenen(...)
  • (engl. Shipping unit) ist diejenige Einheit, die als Handhabungseinheit oder Gebindeeinheit an den Kunden geht und über eine NVE (Nummer der Versandeinheit) zu identifizieren ist. Die VDA Empfehlung 5002 (Dez. 1997) definiert: „Als Versandeinheit wird die kleinste Einheit von Gütern(...)
  • (engl. Shipping date) ist der Termin, zu welchem eine bestellte Lieferung das Werk oder Logistikzentrum verlassen muss (Solltermin) bzw. verlässt (Isttermin). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Mobile rack) ist ein (Doppel-)Regal auf schienengebundenen Verfahrwagen, um Bediengänge öffnen und schließen zu können. Durch den Wegfall der Bediengänge zwischen den Regalzeilen wird ein hoher Raumnutzungsgrad erreicht. Die maximale Höhe eines V. von Oberkante Schiene bis oberste(...)
  • (auch Verteilwagen oder Quertransportwagen, abgek. QTW; engl. Shifting cars) sind flurgebundene (Flurfrei), schienengeführte Transportwagen, die über Lastaufnahmemittel (Rollenförderer oder Tragkettenförderer, Teleskopiereinrichtung) zur selbsttätigen Aufnahme und Abgabe von Ladeeinheiten(...)
  • (engl. Sender, shipper) ist derjenige, der eine Sendung (Lieferung) zum Versand aufgibt und in der Lage ist, eine eindeutige Identifikation der Liefereinheit mithilfe der Nummer der Versandeinheit (NVE/SSCC) zu gewährleisten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Certificate of insurance, insurance policy) siehe Police Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist die Haftung des Logistikdienstleisters für eine Verzögerung der geschuldeten Leistung. Sie ist als Obhutshaftung ausgestaltet im Frachtrecht, auch im internationalen Frachtrecht, vgl. z. B. §§ 425, 431 Abs. 3 HGB. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Misstorage) ist Fachjargon für das Einlagern einer Lagereinheit auf einen falschen Lagerplatz. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Distribution fan) bezeichnet die Sortierung (oder Zuordnung) von codierten Sammelbehältern nach Kunden oder Zielorten. Die V. basiert auf konventioneller Rollenbahn- und Kettenfördertechnik, kombiniert mit Pushern. Die Leistung ist im Vergleich zur Sortertechnik erheblich geringer (etwa(...)
  • (engl. Distribution warehouse) siehe Sammel- und Verteillager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Distribution trolley) siehe Verschiebewagen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Vertical conveyor) sind Anlagen für den –; meist –; automatischen Betrieb zur Höhenüberbrückung der Transporteinheiten innerhalb eines Materialsystems, die nicht der Aufzugsverordnung unterliegen, z. B. S-Förderer. Vgl. Aufzuganlage. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Vertical carousel), umgangssprachlich auch als Paternoster bezeichnet, ist ein dynamisches Lagersystem nach dem Prinzip Ware-zum-Mann, bei dem die Lagereinheiten vertikal umlaufend bewegt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Vertical rotary rack) siehe Vertikalumlauflager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. VBGL) sind vom BGL entworfene Bedingungen, die den gesamten Bereich logistischer und originär nicht-logistischer Leistungen primär für den Güterkraftverkehrsunternehmer abdecken. Sie decken im Gegensatz zu den ADSp (Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen) auch originär(...)
  • (Abk. für Very High Frequency) bezeichnet den Frequenzbereich von 30 bis 300 MHz. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Vicinity ist engl. für Nachbarschaft, Nähe) ist eine nach ISO 15693 klassifizierte Chipkarte mit RFID-Tag (13,56 MHz-Tag, Tag) mit einer Lesereichweite von typischerweise < 1 m. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Four-width barcode) ist ein Barcode, dessen Codierung auf vier unterschiedlichen Strichbreiten basiert. Ein typischer Vertreter ist der Code 128. Vgl. Zwei-Breiten-Barcode. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Quarter pallet) ist eine Palette mit den Grundabmessungen 400 x 600 mm. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Four-way stacker) ist ein Schubmaststapler, dessen Räder um 90 Grad verstellbar sind, so dass in Fahrzeuglängs- und -querrichtung verfahren werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Four-way pallet) ist eine Palette, die auf allen vier Seiten von Gabeln aufgenommen werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine andere Bezeichnung für Cloud Computing. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Virtuelle Maschine Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. VPN) bezeichnet die Verbindung eines oder mehrerer Teilnehmer (Computer) zu einem virtuellen Netzwerk über das Internet. Häufig ist das VPN verbunden mit Verfahren zur sicheren Datenübertragung, z. B. SSL (Secure Socket Layer). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. VM; engl. Virtual Machine) stellt eine virtuelle Laufzeitumgebung zur Ausführung von Programmen bereit. VM ermöglichen die Ausführung gleichartiger Programme in unterschiedlichen Hardware- und Betriebssystemumgebungen. VM zur Ausführung von Java oder Java-Skript sind z. B. in einigen(...)
  • (engl. Virtual warehouse) 1. bezeichnet die virtuelle Zusammenfassung mehrerer Lagerorte innerhalb eines bestandsführenden Systems. — 2. Ein Kommissionierlager ist beispielsweise nicht auf den Gesamtumfang eines Sortiments ausgelegt, sondern nur auf eine Teilmenge. Je nach Bedarf muss ein(...)
  • Abk. für Vertriebsinformationssystem (EDV-System) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Verkaufseinheit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Vereinigung Deutscher Kraftwagenspediteure, Bonn Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Virtuelle Maschine Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Vendor-managed Inventory Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. VoIP) bezeichnet eine Sprachübertragung über IP-Netze (TCP/IP), insbesondere Telefonie über das Internet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Voice over IP Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Complete retrieval) ist die Vorgabe, bei einer Auslagerung immer die gesamte Lagereinheit zu entnehmen, auch wenn die Anforderungsmenge kleiner ist. Diese Regelung wird beispielsweise in Produktionsbetrieben angewandt, wenn die stückgenaue Beistellung nicht möglich oder sinnvoll ist, z.(...)
  • (engl. Fulls): Bei Mehrwegtransport- und -verpackungseinheiten (z. B. Flaschen und Getränkekästen) sowie bepfandeten Getränkeflaschen ist hinsichtlich Transport, Zustellung, Sortierung und Rückführung zwischen V. und Leergut zu unterscheiden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Take inventory of all stock): Alle Artikel einer Artikelgesamtheit werden inventiert. Vgl. Stichprobeninventur. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Value of Production Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Preventative Maintenance) stellt die technische Verfügbarkeit eines Systems sicher. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine andere Bezeichnung für Banderolieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Hauling) bezeichnet die Auslagerung von Einheiten, die in Kürze verladen werden sollen, in die Nähe des Übergabepunkts (Warenausgang). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Forerun) siehe Hauptlauf Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Storage warehouse) dienen dem Ausgleich von Bedarfsschwankungen. Sie stellen in einer Zeit zwischen zwei Zugängen über einen längeren Zeitraum regelmäßig Material für die Produktion bereit bzw. nehmen Material für die Distribution zwischen zwei Abgängen auf. Typisches Merkmal von(...)
  • (engl. Inventory shortage) bezeichnet Artikel, die zu einem Zeitpunkt gelistet, aber nicht oder nicht ausreichend im Bestand sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Virtual Private Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Verband für das Verkehrsgewerbe Westfalen-Lippe e. V. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Verteilwagen, Verschiebewagen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Verteilzentrum, Versorgungszentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML