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- L/CAbk. für Letter of Credit (engl. für Kreditbrief), Akkreditiv Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ladder Diagramengl. für Kontaktplan Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ladeeinheit(auch Ladungseinheit; abgek. LE; engl. Unit load) ist nach VDI 3968 ein aus einem einzelnen oder mehreren Packstücken bestehendes Transportgut, das bei Durchlaufen der Lieferkette als Ganzes transportiert, umgeschlagen oder gelagert wird. Sofern erforderlich, zählen neben den Packstücken auch(...)
- Ladegeschirr(engl. Loading gear) dient zum Transport von Ladeeinheiten mit einem Kran. Beispiele sind Containergeschirr, Spreader, Palettengeschirr. L. werden auch für die Handhabung kleinerer Behälter verwendet, die im innerbetrieblichen Materialfluss eingetzt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ladegutsicherung(engl. Load securing) ist die zweckmäßige Fixierung auf dem Ladungsträger, um Beeinträchtigungen der Produkte beim Transport auszuschließen und sie vor qualitätsmindernden Umwelteinflüssen zu schützen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ladehilfsmittel(abgek. LHM; engl. Load support, load carrier) werden zur Lade- bzw. zur Lagereinheitenbildung eingesetzt (Ladeeinheit, Lagereinheit). Hierbei unterscheidet man –; abhängig von ihrer Funktion –; LHM mit tragender Funktion (z. B. Palette, Werkstückträger), tragender und umschließender Funktion(...)
- Ladehilfsmittelstamm(engl. Regular load supports): Innerhalb des L. werden alle möglichen Typen von Ladehilfsmitteln (LHM) wie Paletten, Behälter, Kartons usw. sowie deren physikalische und logische Parameter innerhalb eines Systems erfasst. Die Lagerplatzdatei, die u. a. die möglichen LHM je Lagerplatz(...)
- Ladeliste(engl. Loading list) ist das Verzeichnis bzw. die Auflistung einer Ladung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lademeter(engl. Loading meter) bezieht sich auf einen Meter Ladefläche über die Breitseite eines Lkw und ergibt bei einer Ladehöhe von 2,40 m rund 5,8 cbm Laderaum. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ladenhüter(engl. Dead article, slow seller) ist Fachjargon für Langsamdreher, d. h. umsatz- und zugriffsschwache Artikel (ABC-Artikel). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Laderampe(engl. Loading ramp, loading rack) ist eine Plattform zur Be- und Entladung von Transportmitteln auf Ladeflächenhöhe. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ladestation1. (engl. Loading station) bezeichnet eine Versandstelle, einen Versandplatz. — 2. (engl. Charging station) ist eine Batterie-Ladestation für batteriebetriebene Flurförderzeuge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ladungseinheit(abgek. LE; engl. Unit load) siehe Ladeeinheit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Ladungssicherung(engl. Load securing) bezeichnet Maßnahmen, um die Einheit aus Ladung und Ladehilfsmittel in verschiedener Hinsicht zu sichern, z. B. um eine stabile Lage gegen Verrutschen oder Verschieben zu erreichen, das Ladegut vor Witterungseinflüssen zu schützen, das Ladegut vor unbefugtem Zugriff(...)
- Ladungsträger(engl. Load carrier) ist nach DIN 30781 ein tragendes Mittel zur Zusammenfassung von Gütern zu einer Ladeeinheit. Synonym zum Begriff des L. wird häufig der Begriff des Ladehilfsmittels verwendet. Dieser ist jedoch weiter gefasst als der des L. Streng genommen ist ein L. lediglich ein(...)
- Längsaufnahme(engl. Lengthwise pick-up): Eine Palette wird mittels eines Lastaufnahmemittels von der Schmalseite her aufgenommen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Längseinlagerung(engl. Lengthwise storage) bezeichnet die Lagerung einer Palette im Regal mit der Schmalseite zum Gang. In Palettenlägern mit Mehrplatzlagerung (mehrere Paletten pro Fach, Mehrplatz-Lagersystem) wird die Längseinrichtung aufgrund des geringeren Durchhangs gegenüber der Quereinlagerung(...)
- Längstraverse(engl. Longitudinal crossbeam) siehe Traverse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagenweises Kommissionieren(engl. Order-picking in layers): Es werden nicht einzelne Artikeleinheiten von der Bereitstelleinheit entnommen, sondern ganze Lagen. Dies kann in aller Regel nur mechanisch unterstützt oder automatisch durch entsprechende Lastaufnahmemittel erfolgen. Voraussetzung sind mechanisch(...)
- Lager(engl. Warehouse, store) sind Räume oder Flächen zum Aufbewahren von Materialien und Gütern zwecks Bevorratung, Pufferns und Verteilens sowie zum Schutz vor äußeren, ungewollten Einflüssen (z. B. Witterung) und Eingriffen (z. B. unberechtigte Entnahme). Je nach Lagertyp dient ein L. vorrangig(...)
- Lagerartikel(engl. Article in stock) ist ein Artikel, der „kundenanonym“; am Lager bestandsmäßig geführt wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerbereich(engl. Storage area) ist (analog einer Lagerzone) die Untereinheit eines Lagerorts. Eine Lagerzone ist in aller Regel kleiner als ein Lagerbereich. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerbestand(engl. Stock in store, warehouse inventory) sind die Artikelmengen, die zum betreffenden Zeitpunkt im Lager physisch vorhanden sind. Vgl. Buchbestand. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerbewegungen(engl. Stock movement, inventory movement) sind Ein-, Um- und Auslagervorgänge (Einlagerung, Auslagerung, Umlagerung) von Lagereinheiten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerdimensionierung(engl. Warehouse dimensioning) wird im Wesentlichen durch drei Aspekte bestimmt: Kapazität, d. h. Anzahl Stellplätze zur sicheren Aufnahme der Lagereinheiten Leistung, d. h. Anzahl Spiele pro Zeiteinheit für die geforderte Ein- und Auslagermenge Kubatur, d. h. maßliche Proportionen(...)
- Lagerdurchsatz(engl. Warehouse throughput) ist die Menge pro Zeiteinheit, die ein- und wieder ausgelagert wird, siehe auch Lagerleistung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerebene(engl. Storage level) ist die sich aus der Lager- und Regaltechnik ableitende horizontale Anordnung der Lagereinheiten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagereinheit(engl. Storage unit) ist diejenige Handhabungseinheit (Palette, Behälter usw.), die im Lagerbereich eingesetzt ist. Eine L. ist typischerweise artikelrein, kann aber auch artikelgemischt sein. Die L. umfasst Lagerhilfsmittel und Beladung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerentnahme(engl. Retrieval) ist die Auslagerung einer vollständigen Lagereinheit oder einer Teilmenge (Kommissionieren). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerfach(engl. Storage compartment, bin): Aufgrund der Regaltechnik werden mehrere Lagerplätze zu einem L. zusammengefasst. Bei Einplatz-Lagersystemen sind Fach und Platz identisch. Siehe auch Lagerfeld. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerfähiges Gebinde(engl. Storable packaging) ist eine für die spezifischen Lageranforderungen (Lagerfachgröße, Beschleunigung der Regalbediengeräte, Gewichte usw.) geeignete Lagereinheit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerfeld(engl. Storage field) bezeichnet die übereinanderliegenden Lagerfächer zwischen zwei senkrechten Regalrahmen. Dementsprechend besteht ein Feld aus einem oder mehreren Fächern, die wiederum aus einem oder mehreren Plätzen bestehen. Siehe auch Feldlast. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerfertigung(engl. Make-to-stock production) siehe Built-to-Stock Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerfüllgrad(engl. Storage ratio) bezeichnet das Verhältnis belegter Lagerplätze zur Lagerkapazität (Füllgrad). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagergang(engl. Storage aisle) ist ein Bediengang für ein Regalbediengerät, Staplerfahrer, Kommissionierer usw., um die Palette oder den Behälter erreichen zu können. Ist der L. im Regal, spricht man auch von Regalgang. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagergasse(engl. Warehouse aisle) ist die Zusammenfassung von ein oder zwei Regalzeilen mit einem Mittelgang (Regalgang). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerhaltung(engl. Warehousing, stockkeeping, storage) siehe Lager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerhaltungsmodelle(engl. Warehousing models) sind mathematische Verfahren zur Beschreibung und Bestimmung des Bestandverlaufs in Lagersystemen. Im Wesentlichen wird unterschieden zwischen deterministischen und stochastischen sowie Einprodukt- und Mehrprodukt-Modellen. Unter Berücksichtigung der mit der(...)
- Lagerhaltungsstrategie(engl. Warehousing strategy): Unter Berücksichtigung unternehmensexterner und -interner Faktoren wie bspw. Kundenverhalten und -erwartung, Marktsituation beschaffungs- und vertriebsseitig sowie interner Kostensituation wird die für das Unternehmen günstigste Bestandsführungs- und(...)
- Lagerkapazität(engl. Storage capacity) ist die Anzahl Stellplätze im Lager.Die Ermittlung einer erforderlichen L. hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. mittlerer Bestand und Umschlagrate, Festplatzprinzip und Freiplatzprinzip, saisonale und sonstige Einflüsse auf Bedarfsspitzen, Zweck des Lagers(...)
- Lagerleistung(engl. Warehouse output) bezeichnet die maximal mögliche Anzahl an Einlagerungen und Auslagerungen je Zeiteinheit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagern(engl. to store, to warehouse) ist der Vorgang des Lagerns, geplantes Verweilen des Lagerguts in einem Lager. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerort(engl. Storage location) bezeichnet örtlich, organisatorisch und räumlich zusammengefasste Lagerplätze zu einem Lager. Lager und L. sind als synonym anzusehen, sofern in einem Unternehmen nur ein Lager besteht.L. und Lagerplatz werden vielfach fälschlicherweise synonym verwendet. Dies sollte(...)
- Lagerparameter(engl. Storage parameter) kennzeichnen technische Merkmale eines Lagers. Je nach Aufgabenstellung und örtlicher Einbindung ist die günstigste Parameterkonstellation zu finden oder festzulegen. Wichtige L. sind beispielsweise Fachabmessungen, Anzahl Lagerplätze, einfach- oder mehrfachtiefe(...)
- Lagerplatz(engl. Bin location, storage bin, storage compartment, stockyard) ist diejenige räumliche Einheit im Lager, auf der eine Lagereinheit untergebracht wird (Stellplatz), z. B. Palettenlagerplatz. Im Durchlaufregal ist der Stellplatz einer Lagereinheit damit als L. zu bezeichnen (und nicht der(...)
- Lagerplatzdatei(engl. Bin location file, bin location record) beschreibt die mechanischen, organisatorischen und ggf. klimatischen Parameter aller Lagerplätze eines oder mehrerer Lagerorte, Art und Anzahl der Ladehilfsmittel, die auf die Plätze gestellt werden können, sowie die Qualität der Plätze usw. In(...)
- Lagerplatzreservierung(engl. Bin reservation) 1. bezeichnet die Reservierung des leeren Lagerplatzes, z. B. für eine spätere Einlagerung. — 2. bezeichnet die Reservierung des verfügbaren Bestandes eines Lagerplatzes für einen vorbestimmten (reservierten) Zweck. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerplatztyp(engl. Bin type) siehe Lagerplatzdatei Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerplatzvergabe(engl. Bin assignment) ist eine Funktion der Lagerverwaltung (auch Warehouse Management). Sie wird i. Allg. am Identifikationspunkt ausgeführt und erfolgt gemäß der Einlagerstrategie und den im Artikelstamm hinterlegten Artikelortskennzeichen (Zuordnung von Artikelnummer zu Lagerbereich). (...)
- Lagerreichweite(engl. Range of storage) siehe Reichweite Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerschein(engl. Warehouse receipt) ist ein Papier zur Bestätigung der Übernahme von Lagergut. Der L. bestätigt den rechtsverbindlichen Gefahrübergang und bestätigt Mengen und Besitzverhältnisse. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagersichtkasten(engl. Storage bin) ist ein Metall- oder Kunststoffbehälter, der durch seine Formgebung leichten Einblick bzw. Zugriff auf die darin befindlichen Artikel ermöglicht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerspiegel(engl. Storage slot status database, storage survey) gibt an, welche Lagerplätze eines Lagerorts belegt oder gesperrt sind. In manchen Anwendungen werden auch Art und Menge der Artikel je Lagerplatz im L. angegeben. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerspiel(engl. Storage cycle) bezeichnet den vollständigen Zyklus einer Einlagerung oder Auslagerung von der Aufnahme einer Lagereinheit vom Übernahmeplatz bis zur Abgabe im Lagerfach einschließlich Anschlussfahrt des Regalbediengeräts. Ein L. dient als Grundlage zur Ermittlung der Spielzeit. Zu(...)
- Lagerstammdaten(engl. Storage master data) siehe Lagerplatzdatei Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagersystem(engl. Warehouse system, storage system) besteht in aller Regel aus folgenden Systemelementen: Regale, sofern nicht Blocklagerung (Blocklager) oder Bodenlagerung vorliegt Regalbediengeräte Lagereinheiten Fördertechnik ergänzende Handhabungs- und Manipulationstechnik Organisations- und(...)
- Lagersystem-Auswahl(engl. Selection of a storage system) ist ein komplexer Vorgang, der mehrere unterschiedliche, miteinander schwer vergleichbare, teilweise widerstrebende Parameter umfasst. Häufig wird die Nutzwertanalyse als Instrument zur Auswahl verwendet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagertyp(engl. Warehouse type): Je nach Wahl eines Kriteriums (wichtiges Merkmal) lassen sich die verschiedensten Gruppen bilden, wie beispielsweise Lagereinheit: Palettenlager, Behälterlager, Kassettenlager, Automatisierungsgrad: manuell bedientes Lager, automatisches Lager, (...)
- Lagerumschlag(engl. Rate of inventory turnover) gibt an, wie oft der mittlere Lagerbestand in einem Lager pro Jahr umgeschlagen wird, d. h. Umschlagrate (UR) = Jahresabsatzmenge/mittlerer Bestand (wert- oder mengenmäßig). Siehe auch Umschlag. Vgl. dagegen Mengenumschlag. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerverwaltung(engl. Warehouse management) dient der Verwaltung von Mengen (Beständen) und Lagerorten. Die L. kann grundsätzlich auch manuell erfolgen (z. B. per Karteikarten), wird heutzutage jedoch i. Allg. mit einem Lagerverwaltungssystem (LVS) ausgeführt. Ein LVS in diesem Sinne ist ein(...)
- Lagerverwaltungsrechner(abgek. LVR; engl. Warehouse management computer) bildet im klassischen, hierarchisch organisierten Modell die Ebene zwischen unterlagertem Materialflussrechner und überlagertem Host (ERP-System, Enterprise Resource Planning System). Er dient zur Bearbeitung (logistischer) Aufträge, die durch(...)
- Lagerverwaltungssystem(abgek. LVS; engl. Warehouse management system, abgek. WMS) siehe Lagerverwaltungsrechner, Lagerverwaltung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagervorzone(engl. Pre-storage area) ist der Bereich vor den Regalgassen. Er dient als Umsetzbereich bzw. auch Abstellbereich für ein- und auszulagernde Lagereinheiten, insbes. bei automatischen Lägern mit Fördertechnikausrüstung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerwesen(engl. Warehousing) ist der zusammenfassende Oberbegriff für die technisch-organisatorischen Strukturen der in einem Unternehmen vorhandenen Läger und die darin ablaufenden Prozesse. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerwirtschaft(engl. Inventory management): Eingebunden in das Lagerwesen ergibt die Gesamtheit aller Lagerbestände die Lagerwirtschaft. Sie ist Teil der Materialwirtschaft eines Unternehmens. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lagerzeit(engl. Dwell time, storage time) bezeichnet die Verweildauer einer Lagereinheit oder Artikeleinheit im Lager. Allgemein soll die L. kurz sein, um damit eine hohe Umschlagrate zu erzielen. Vielfach hängt die Dauer aber auch von den Anforderungen der Lagergüter ab, z. B. Verderblichkeit,(...)
- Lagerzone(engl. Storage zone) bezeichnet eine innerhalb eines Regalbereichs nach bestimmten Kriterien vorgenommene Zonung. Diese Zonung kann konstant oder auch variabel sein. Eine L. ist somit eine Untereinheit des Lagerorts. Vgl. ABC-Zonen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LAMAbk. für Lastaufnahmemittel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LANAbk. für Local Area Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Land Containerengl. für Binnencontainer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Landlocked Developing Countries(abgek. LLDC; engl. für Entwicklungsländer ohne Meereszugang) ist ein durch die UN definierter Status von Entwicklungsländern. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lane Strategyengl. für Streifenstrategie Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Langsamdreher(engl. Slow mover) ist Fachjargon für einen C-Artikel, d. h. einen Artikel mit geringer Umschlaghäufigkeit (ABC-Artikel, Umschlagrate). Das Gegenteil wird als Schnelldreher bezeichnet. Schnell- und Langsamdreher werden im Fachjargon auch als „Renner und Penner“; bezeichnet. Quelle: logipedia(...)
- Langsamläufer(engl. Slow mover, slow-moving item) siehe Langsamdreher Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Largest-Gap-Heuristikist eine Heuristik zur Wegoptimierung beim Kommissionieren. Jeder Gang wird hier bis zum Largest Gap (bis zur größten Lücke) durchlaufen. Eine Lücke ist die Entfernung zweier benachbarter Fächer eines Ganges, die anzulaufen sind, bzw. der Weg vom Gang zum nächsten Fach. Die größte Lücke ist(...)
- LASHAbk. für Lighter Aboard Ship Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Last In –; First Out(abgek. LIFO) ist eine Zugangs-/Ausgangsvorschrift für ein Lager unter Berücksichtigung zeitlicher Restriktionen: Die zuletzt zugegangene Ladeeinheit eines Artikels verlässt das Lager zuerst (vgl. First In –; First Out).LIFO ist gelegentlich (z. B. beim Blocklager) durch das Lagerprinzip(...)
- Last Mileengl. für Letzte Meile Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lastaufnahmemittel(abgek. LAM; engl. Load suspension device, load handling attachment) ist der Teil des Regalbediengeräts, welcher die Lagereinheit aufnimmt und abgibt. Typisches LAM für Paletten ist bspw. die Hubgabel. Bei Krananlagen sind typische L. Krantraversen, Vakuum-Greifer, C-Haken oder Zangen. (...)
- LastberuhigungBeim Verfahren von Lasten durch Krananlagen können durch die Seilaufhängung Pendelbewegungen der aufgenommenen Last in Kranfahrtrichtung und in Katzfahrtrichtung entstehen. Da hierdurch die Zielanfahrten erschwert und verzögert werden, wird durch eine Lastberuhigung die Pendelbewegung(...)
- Lastenheft(engl. Requirement specifications): Innerhalb der Ausschreibung definiert der Auftraggeber die Erfordernisse und Funktionen, welche durch die Anlagen und Gewerke des Auftragnehmers zu erfüllen sind. Das L. dient als Ausschreibungs-, Angebots- oder Vertragsgrundlage (VDI/VDE 3694,(...)
- Lastmodulation(engl. Load modulation): Befindet sich die Antennenspule eines RFID-Tags (z. B. 13,5 Mhz-Tag, Tag) im Nahfeld eines RFID-Scanners, so entzieht der Transponder dem magnetischen Feld Energie. Durch Veränderung der Antennenimpedanz des RFID-Tags können durch L. Informationen an den RFID-Scanner(...)
- Lastpendeldämpfung(engl. Swing damping system) siehe Pendeldämpfung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lastschwerpunktabstand(engl. Load center distance) ist der horizontale Abstand zwischen Gabelrücken (Berührfläche Gabel/Hubeinrichtung) und dem Schwerpunkt der Last. Hierbei wird die Last als homogen angenommen. Die Nennlast eines Staplers bezieht sich i. Allg. auf einen definierten Schwerpunktabstand. Quelle:(...)
- Lasttrum(engl. Pull strand) siehe Trum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Laufkatze(engl. Trolley, crane carriage) ist ein Teil eines Krans, der zur Bewegung der Hubeinrichtung (des Hubseils) dient. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Layoutbeschreibt die Anordnung und Zuordnung von Einrichtungen, Verkehrswegen und Versorgungsleitungen in zeichnerischer Darstellung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LBEAbk. für Lagerbestandseinheit (engl. Inventory unit) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LBT1. Abk. für Listen Before Talk — 2. Abk. für Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen e. V., München Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LCLAbk. für Less than Container Load Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LDCAbk. für Least Developed Countries Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LDLAbk. für Logistikdienstleister Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LEAbk. für Ladeeinheit und für Ladungseinheit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lead Logistic Provider(abgek. LLP) bezeichnet einen Fourth Party Logistics Provider mit eigenen operativen Kapazitäten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lead Time(abgek. LT) engl. für Lieferfrist, Durchlaufzeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lean Productionbezeichnet eine Unternehmensstrategie aus einem System von Grundsätzen, Zielen und Maßnahmen, das in der Gesamtheit zum „schlanken“; und somit besonders wettbewerbsfähigen Zustand eines Unternehmens führt. Ziel ist auch die Komplexitätsreduktion durch „flache“; Hierarchien. Die Bezeichnung(...)
- Least Developed Countries(engl. für „am wenigsten entwickelte Länder“;) ist ein von der UN definierter Status für 50 besonders wenig entwickelte (arme) Länder. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LEDAbk. für Light emitting diode (engl. für Leuchtdiode) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Leergut(engl. Empties) bezeichnet Verkaufsverpackungen eines Produktes, die der Pfandpflicht unterliegen (z. B. Pfandflasche). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Leertrum(engl. Return strand) siehe Trum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LEHAbk. für Lebensmitteleinzelhandel (engl. Food retail trade) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Leichter(engl. Lighter) ist ein antriebsloses Lagerschiff, häufig Teil eines Schubverbands. Seine typische Länge beträgt bis 80 Meter, seine Zuladung bis 1.500 Tonnen. Vgl. Lighter Aboard Ship. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Leistung(engl. Performance) 1. ist in der Physik der Quotient aus Arbeit und Zeit. — 2. ist in der Logistik zumeist der Quotient aus der Anzahl von Bewegungseinheiten und der Zeit, z. B. Paletten pro Stunde, auch Durchsatz oder Spiele pro Zeiteinheit, z. B. RBG-Spiele oder Umsetzvorgänge pro Stunde.Zu(...)
- Leistungsgrad(engl. Efficiency, performance rate) bezeichnet die Ist-Leistung im Verhältnis zur Soll-Leistung in Prozent. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Leithammelheißt im Fachjargon die erste Transporteinheit (z. B. Behälter) von zusammengehörenden Stückgut-Transportketten (Lokomotivenprinzip). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lesegerät(engl. Reader) ist ein Gerät, mit dem in einem Datenerfassungssystem die Daten eines Datenträgers (z. B. Transponder, Barcode-Label (Barcode)) erfasst werden. Dies kann z. B. ein Scanner sein. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Leserate(engl. Recognition rate) bezeichnet die Geschwindigkeit in Baud, mit der ein RFID-Scanner Informationen eines RFID-Tags (Tag) einlesen kann. Die L. ist neben der technischen Ausführungsform von RFID-Scanner und RFID-Tag abhängig von der Übertragungsfrequenz. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lesereichweite(engl. Reading range, scanning range) ist der maximale Abstand zwischen Informationsmarke (Tag, Barcode etc.) und Scanner. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Less than Container Load(abgek. LCL) bedeutet, dass der Container vom Versender nicht komplett beladen wird. Gegenteil: Full Container Load. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Letter of Creditengl. für Akkreditiv Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Letter of Intent(abgek. LOI) ist im Gegensatz zum allgemeinen Sprachgebrauch (sog. „Absichtserklärung“;) ein Vertrag im Rahmen von Vertragsverhandlungen, der einen weiten Spielraum von Regelungsgehalten bis hin zu einer vollständigen vertraglichen Regelung beinhalten kann. Meist ist eine genaue Auslegung(...)
- Letzte Meile(engl. Last mile) ist ein Ausdruck für das Problem, die Auslieferung von immer kleiner werdenden Aufträgen und Sendungen (Lieferung) –; insbes. bedingt durch den Internethandel (E-Commerce) –; zu verträglichen Kosten an den Endkunden (Konsument) durchzuführen. Siehe auch Pick-up-Station. (...)
- LFAbk. für Low frequency (engl. für tiefe Frequenz bzw. tiefer Frequenzbereich oder induktives Wechselfeld), Radio Frequency Identification Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LFSAbk. für Lagerführungssystem (engl. Warehouse control system), Lagerverwaltungsrechner Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LHM1. Abk. für Ladehilfsmittel — 2. Abk. für Lagerhilfsmittel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Licence Plate(engl. für Nummernschild) ist die eindeutige Bezeichnung eines Packstücks oder eines Gutes mit Barcode oder Radio Frequency Identification. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferabruf(engl. Delivery schedule, delivery order) wird in regelmäßigen Zeitabständen, z. B. alle zwei Wochen, zum Zwecke der physischen Materialflusssteuerung übermittelt. Er enthält, tageweise aufgeschlüsselt, die verbindliche Bestellung von Material. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferant(engl. Supplier) ist ein Geschäftspartner, der Material oder Dienstleistung an einen Kunden liefert bzw. erfüllt (intern oder extern). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferart(engl. Type of delivery) bezeichnet die Art und Weise, in der eine Lieferung ausgeführt wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferavis(engl. Dispatch notification) siehe Avis Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferbedingungen(engl. Terms of delivery) regeln die Modalitäten für Liefervorgänge zwischen Lieferanten und Kunden, wie z. B. Verteilung der Transport- und Versicherungskosten, Lieferort usw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferbereitschaft(engl. Readiness to deliver) ist eine allgemeine Aussage, inwieweit ein Unternehmen seinen Lieferanforderungen zeitlich und inhaltlich nachkommt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferbeschaffenheit(engl. Delivery quality) bezeichnet Zustand und Qualität des vom Lieferanten gelieferten Gutes zum Zeitpunkt der Übergabe beim Kunden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Liefereinheit(engl. Delivery unit) ist eine physische Einheit, die für einen Liefervorgang gebildet wird und während des Liefervorgangs nicht aufgelöst werden darf (VDA/BSL-Empfehlung 5002). Eine L. kann z. B. eine Gitterbox, ein Kleinladungsträger (KLT) oder ein anderer Behälter mit Ware und ggf.(...)
- Lieferfähigkeit(engl. Ability to deliver) bezeichnet die Fähigkeit eines Lieferanten, bestimmte Artikel liefern zu können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferflexibilität(engl. Delivery flexibility) bezeichnet die Fähigkeit eines Lieferanten, kurzfristige Bestellungen von Kunden erfüllen zu können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferfrist(engl. Delivery deadline) ist die Zeitspanne zwischen Bestellungseingang und Ausführung der Lieferung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Liefergrad(engl. Customer service level) ist der Quotient aus der Anzahl zeit- und sachgerechter Auslieferungen und der Anzahl Bestellungen. Ein hoher L. nahe 100 % erzeugt hohe Sicherheitsbestände und damit hohe Lagerhaltungskosten. Vgl. Servicegrad der Lagerhaltung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Liefergruppe(engl. Delivery group) bezeichnet die Gruppierung von mehreren Positionen eines Auftrags zu einem gemeinsamen Liefertermin. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Liefermenge(engl. Delivered quantity) ist die Menge an Material, Zulieferteilen usw., die mit einer Lieferung beim Kunden eintrifft. Sie muss nicht identisch mit der Bestellmenge sein, wenn Nachlieferungen aus verschiedenen Gründen nicht zu vermeiden sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferqualität(engl. Delivered quality) siehe Logistikqualität Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferschein(engl. Delivery order, custom advice note) zeigt dem Kunden den Lieferumfang an. Er bildet die Grundlage für die Rechnungsstellung. In einem Lager sind zwei Arten von L. zu verwalten: Zum einen sind bei der Warenannahme die L. mit der eintreffenden Ware abzugleichen, zum anderen werden L., die(...)
- Lieferservice(engl. Delivery service) umfasst alle Handlungen (Dienstleistungen), die im Zusammenhang mit Lieferungen zum Vorteil des Kunden ausgeführt werden.Zur Beurteilung des L. werden i. Allg. folgende Punkte gewertet: Einhaltung der Lieferzeit, Lieferzuverlässigkeit, Lieferqualität(...)
- Liefertermin(engl. Delivery date) ist der Zeitpunkt, zu dem eine Lieferung oder eine Dienstleistung tatsächlich vorgenommen wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Liefertreue(engl. Delivery reliability) ist eine qualitative Aussage über die Konstanz von Lieferungen über einen längeren Zeitraum. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferung(engl. Consignment): Eine Lieferung oder Sendung besteht aus einem oder mehreren Packstücken und bezeichnet die Gesamtheit aller Packstücke, die in einem Anliefervorgang an einen Empfänger überstellt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Liefervorrat(engl. Delivery stocks) ist die Menge eines Artikels, die üblicherweise ausreicht, um die Lieferungen eines bestimmten Zeitintervalls zu erfüllen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferzeit(engl. Delivery time) ist die Zeit, die üblicherweise vergeht, bis die bestellte Ware beim Kunden eintrifft. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lieferzuverlässigkeit(engl. Delivery reliability) ist das zusammenfassende Maß für die richtige Erfüllung von Art, Menge, Qualität, Pünktlichkeit usw. in Verbindung mit Lieferungen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Liegeware(engl. Lying goods) bezeichnet Ware aus dem Bekleidungsbereich, die im Gegensatz zur Hängeware ohne Qualitätseinbuße oder Beschädigungsgefahr liegend transportiert und gelagert werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LIFOAbk. für Last In –; First Out Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lifting Frameengl. für Hubgerüst Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lifting Jackengl. für Windwerk Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lifting Mastengl. für Hubmast, Hubgerüst Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lighterengl. für Schute, Leichter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lighter Aboard Ship(abgek. LASH) ist ein Schiff zum Transport von Leichtern und Schuten, die im Löschhafen zu Wasser gelassen und dort z. B. zu Schubverbänden zusammengestellt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Line Storageengl. für Zeilenlagerung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Liner Tradeengl. für Linienschifffahrt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Linienschifffahrt(engl. Liner trade) bezeichnet die regelmäßige Schifffahrt gemäß fester Fahrpläne entlang bestimmter Routen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Linkist die Kurzform von Hyperlink. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Linuxist ein Multiuser-/Multitasking-Betriebssystem. L. ist das klassische Beispiel für eine Open Source Software. Es wurde von Linus Torvalds und anderen freien Entwicklern ins Leben gerufen. Vgl. GNU. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Listen Before Talk(abgek. LBT) bezeichnet ein Hochfrequenz-Zugriffsverfahren. LBT findet z. B. in Europa Anwendung bei der Pulklesung von RFID-Tags (Tag). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lkw(auch LKW) Abk. für Lastkraftwagen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LLDCAbk. für Landlocked Developing Countries Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LLPAbk. für Lead Logistic Provider Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LLRAbk. für Lagerleitrechner (engl. Warehouse master computer) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LLRPAbk. für Lower Level Reader Protocol Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LMISAbk. für Logistisches Management-Informationssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Load Carrierengl. für Ladungsträger Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Load Securingengl. für Ladungssicherung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Loading Gearengl. für Ladegeschirr Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Local Area Network(abgek. LAN) ist ein Netzwerk von Rechnern innerhalb eines Unternehmens, einer Organisation usw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Local Positioning System(abgek. LPS; engl. für örtliches Positioniersystem) bezieht sich im Gegensatz zum Global Positioning System (GPS) lediglich auf einen lokalen Bereich. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Local Sourcingist eine Strategie, bei der lokale Zulieferer bevorzugt in den Produktionsprozess einbezogen werden. L. S. dient u. a. der Minimierung von Transportkosten und Transportrisiken sowie einer Erhöhung der Flexibilität, insbes. bei Lean Production und Just-in-Time-Prozessen (Just-in-Time). Quelle:(...)
- locolat. für am Ort (z. B. des Verkaufs) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LoDAbk. für Logistics on Demand Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Löschen(engl. Unload, discharge) bezeichnet das Ausladen einer (Schiffs-)Fracht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LOFOAbk. für Lowest In –; First Out Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LogiMatist eine jährlich stattfindende internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss für das Gebiet der Intralogistik. Veranstaltungsort ist Stuttgart. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Logistic Service Providerengl. für Logistikdienstleister Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Logistics Journalist ein wissenschaftliches, nicht kommerzielles E-Journal der WGTL (Wissenschaftliche Gesellschaft für Technische Logistik) (https://www.logistics-journal.de). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Logistics on Demand(abgek. LoD) 1. bezeichnet logistische Leistungen, die bedarfsgerecht und bei Bedarf, z. B. als ASP-Dienst (Application Service Provider), erbracht werden. — 2. bezeichnet intralogistische Leistungen sowohl im Sinne einer physisch erbrachten, z. B. fördertechnischen Leistung als auch im Sinne(...)
- Logistik1. ist die wissenschaftliche Lehre von der Planung, Steuerung und Optimierung der Material-, Personen-, Energie- und Informationsflüsse in Systemen, Netzen und Prozessen. — 2. ist eine Branchenbezeichnung, die alle Unternehmen bzw. Unternehmensteile bezeichnet, die logistische Dienstleistungen(...)
- Logistik-AGBsind allgemeine Geschäftsbedingungen für diejenigen logistischen Leistungen, die nicht von den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen erfasst werden, sog. originär nicht-logistische Leistungen. L.-AGB müssen vereinbart werden, sie gelten nicht als Handelsbrauch. Quelle: logipedia /(...)
- Logistik-Outsourcingvertragist ein Vertrag auf dem Gebiet der Logistik, der die Übertragung einer bisher selbst durchgeführten logistischen Funktion an einen Outsourcing-Partner beinhaltet (Outsourcing). Er betrifft nicht notwendigerweise die Kontraktlogistik. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Logistikdienstleister(abgek. LDL; engl. Logistic service provider) bezeichnet die Weiterentwicklung des traditionellen Speditionsgeschäfts. Über Transport, Lager und Umschlag hinaus bietet der LDL weitere Leistungen und Lösungen an, z. B. kundenbezogene Lagerung, Kommissionierung, Assemblierung, Fakturierung(...)
- Logistikkosten(engl. Logistic costs) sind nicht nur für Einzelunternehmen interessant und seit längerem im Fokus möglicher Reduzierungsmaßnahmen, sondern auch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist ein Orientierungspunkt für Vergleiche. Seit Jahren ist zu registrieren, dass L. insgesamt gesenkt werden(...)
- Logistikqualität(engl. Logistic quality): Von einer hohen Qualität kann gesprochen werden, wenn die für eine logistische Leistung bestimmenden Faktoren und Merkmale mehr als durchschnittlich, mindestens im branchentypischen Umfange erreicht werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Logistische Betriebskennlinie(engl. Logistical operational characteristic) gibt den Zusammenhang zwischen ein- und ausgehenden Beständen eines (logistischen oder produzierenden) Systems und der Reichweite im zeitlichen Verlauf wieder (auch „ Wiendahl'sche Betriebskennlinie “;). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Logistische Leistung(engl. Logistic performance): Vielfach werden folgende Merkmale zur Charakterisierung einer L. L. genannt, unabhängig davon, ob sie von einem Unternehmen selbst oder durch einen Dienstleister erbracht wird: Lieferqualität (Logistikqualität) Lieferzeit Lieferflexibilität Lieferfähigkeit (...)
- LOIAbk. für Letter of Intent Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lokomotivenprinzip(engl. Locomotive principle): Wenn beim behälterbasierten Kommissionieren nach dem Prinzip Ware-zum-Mann die Bestellmenge nicht aus einem Behälter entnommen werden kann, bildet der erste Behälter datentechnisch die „Lokomotive“; für die nachfolgenden Behälter. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LoLo(Abk. für Lift on/Lift off) bezeichnet Ladevorgänge bei Schiffen mit Ladekränen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Long-Range-Systembezeichnet im RFID-Bereich ein System aus Tags und RFID-Scanner, die im Fernfeld (vgl. Backscatter) bis zu einer Entfernung von mehreren Metern betrieben werden können. Vgl. Close-Coupling-System, Remote-Coupling-System. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Loose Fillist die Bezeichnung für lose, kleine Formteile (Chips) aus Polyethylen, die zum Schutz des Gutes in die Verpackung gegeben werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lore(engl. Lorry) siehe Anhänger Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lorry(engl. für Lore) siehe Anhänger Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Losgröße(engl. Batch size, lot-size) 1. ist die Anzahl einer Produktvariante, die ohne Umrüstung oder Unterbrechung des Produktionsprozesses hergestellt wird. — 2. ist die Anzahl der Warenstücke, die im Rahmen eines Auftrags disponiert werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lot(engl. für Los, Partie): Lotnummern werden gelegentlich synonym zur Chargen- oder Gebindenummer verwendet. Siehe auch Charge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lower Level Reader Protocol(abgek. LLRP) spezifiziert eine Schnittstelle zwischen einem Scanner und einer Anwendung (einem verarbeitenden Programm). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Lowest In –; First Out(abgek. LOFO) ist eine Zugangs-/Ausgangsvorschrift für ein Lager mit der Maßgabe, die Artikel oder Materialien mit dem niedrigsten Wert auch zuerst wieder zu entnehmen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LPSAbk. für Local Positioning System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LTAbk. für Lead Time (engl. für Lieferfrist) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Luftfrachtnetz(engl. Air freight network) ist ein weltweites Streckennetz, das versucht, die Fracht- und Passagierflüge bestmöglich auszunutzen, um einen schnellstmöglichen Transport zu gewährleisten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Luftschleier(engl. Air curtain) sorgt für eine klimatische Trennung zweier Bereiche, z. B. an einer Rampe zwischen der Ladehalle und der Umwelt. Dabei wird ein Luftstrahl vertikal von oben nach unten ausgeblasen (typischerweise ca. 30 Zentimeter breit). L. verhindern thermische Strömung und schützen vor(...)
- LVRAbk. für Lagerverwaltungsrechner Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LVSAbk. für Lagerverwaltungssystem (engl. Warehouse Management System, abgek. WMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- LZAbk. für Logistik-Zentrum (engl. Logistic center) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML