• k

  • Abk. für Knocked down (Completely knocked down) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Kurzform für Kontrollpunkt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Cable crane) ist ein häufig stationärer Kran, bei dem anstelle der Kranbrücke Drahtseile, die über zwei oder mehr Masten gespannt werden, eine oder mehrere Laufkatzen tragen. K. werden häufig zur Montage großer Gewerke eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl., frz. Cabotage) beinhaltet das Recht, innerhalb eines fremden Landes, z. B. innerhalb der EU, Güter befördern zu dürfen (einschl. Be- und Entladevorgänge). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kundenauftragsentkopplungspunkt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein japanisches Management-Prinzip, bei dem nicht die Gewinnmaximierung, sondern das intensive Streben der Mitarbeiter nach höherer Qualität von Produkt und Produktion im Mittelpunkt steht. Vgl. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet den natürlichen Gewichtsverlust einer Ware, z. B. durch Trocknung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Verkettete Fahrwagen, raumgängig auf Schienen geführt, tragen gabelförmige Schalen. An den Ausschleusstationen werden Kämme aufgestellt, deren Zinken in die betreffenden Gabeln eingreifen und das auf den Gabeln liegende Sortiergut abstreifen. Die Sortierung erfolgt häufig direkt in Behälter(...)
  • (engl. Channel storage system) bezeichnet eine Untergruppe der Kompaktlager, bei der in einem Regalkanal zwei und mehr Lagereinheiten, z. B. Paletten, hintereinander stehen (längs oder quer). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Channel sorter) basiert auf U-förmigen Kanälen, bestehend aus einem horizontalen und zwei vertikalen Gurtförderern zur Aufnahme und Bewegung des Sortiergutes. Mehrere kurze hintereinandergeschaltete Einheiten können schnell geschwenkt werden und das im Kanal befindliche Sortiergut im(...)
  • Steuerungsimpulse zur Eigenfertigung und zum Fremdbezug werden von der letzten Stufe des Verbrauchs mit einem speziellen Informationsträger –; der Kanban-Karte –; in Form von vermaschten Regelkreisen weitergegeben (Holprinzip (Bringprinzip)).Ziel des K.-P. ist es, auf allen Fertigungsstufen(...)
  • (engl. Capacity) ist ein Ausdruck für die Aufnahmefähigkeit von Lagereinheiten oder Transporteinheiten, beim Lager z. B. in Anzahl Lagerplätze. In diesem Sinne ist die K. eine statische Größe und sollte, um Missverständnisse zu vermeiden, nicht als Leistungsgröße (z. B. Durchsatzkapazität)(...)
  • (engl. Carousel storage system) ist Fachjargon für Horizontalumlauflager (Drehachse vertikal). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Storage system for long articles) ist ein Langgutlager, bei dem als Lagerhilfsmittel Kassetten eingesetzt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine in der Logistik häufig genutzte Vertragstechnik, vertragliche Regelungen oder insbesondere Änderungen von Verträgen durch Bestätigung einer mündlich oder telefonisch vorher getroffenen Abrede zustande zu bringen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Basic numbers, characteristic numbers, parameters) sind vielfach zum Management und Controlling von Logistiksystemen (Controlling der Logistik) verwendete Zahlen, die einen signifikanten Sachverhalt repräsentieren. K. beruhen auf der Aggregation von Messwerten, einer mathematisch(...)
  • 1. Abk. für Kurier-, Express-, Paketdienste — 2. Abk. für Kundenauftragsentkopplungspunkt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Core competence) ist die Beschränkung der Unternehmensaktivitäten auf das wesentliche Geschäft, in der Regel verbunden mit dem Herauslösen gewinnreduzierender Aktivitäten, die auf spezialisierte Unternehmen übertragen werden (z. B. die Übertragung der Logistikfunktionen auf einen(...)
  • (engl. Chain transfer) ist ein Transfer, bei dem Kettenförderer als Transferförderer ein tragendes Fördermittel (typischerweise Rollenbahn) im entsprechenden Ausschleuswinkel durchschneiden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • meint die Ausrichtung des Marketings auf die Schlüsselkunden des Unternehmens. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Key performance indicators (abbr. KPI) are indicators at a high level of aggregation, which can be used to directly assess the current performance and functionality of a system. See also Benchmarking and Supply Chain Operations Reference Scheme. A KPI is also is an agreed-upon quality(...)
  • Abk. für Kettenförderer (engl. Chain conveyor) (Tragkettenförderer) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kleingutförderanlage Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Künstliche Intelligenz Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist der Befehl eines RFID-Scanners, durch den die Funktion eines Tags unumkehrbar ausgeschaltet wird. Der betreffende RFID-Tag kann anschließend nicht mehr ausgelesen oder beschrieben werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Tilt-tray sorter): Das Sortiergut wird durch Schrägstellung der Transportschale über Schwerkraft in die Zielrutsche befördert. Die Kippschalen sind auf gelenkig miteinander verbundenen Wagen montiert. Der Antrieb der Kippschalen erfolgt über ein umlaufendes Zugmittel (z. B. Kette) oder(...)
  • (engl. Hinged conveyor) ist ein meist manuell hochklappbares Element stetiger Fördertechnik, um einen kurzzeitigen Durchgang z. B. bei Rollenförderern, Ketten- oder Bandförderern zu ermöglichen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Optical Character Recognition, abgek. OCR) siehe Bildanalyse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. KFA; engl. Small parts conveying system) ist ein zusammenfassender Begriff für Förderanlagen kleiner und leichter Güter, z. B. Rohrpost, Aktenförderanlagen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Small parts storage system, miniload system): Es werden kleinvolumige Einheiten mit geringem bis mittlerem Gewicht gelagert. Typische Ladehilfsmittel sind Behälter, Kästen oder Tablare.Beispiele für K. sind Fachbodenregallager, Behälterdurchlauflager, Karusselllager, Paternoster oder(...)
  • Abk. für Kleinladungsträger (engl. Small load carrier); Behälter, siehe auch VDA-KLT-Behältersystem. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kombinierter Ladungsverkehr (Kombinierter Verkehr) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für kleine und mittlere Unternehmen (engl. Small and Medium-sized Enterprises, abgek. SME) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet eine Web-2.0-Technologie im Sinne kollektiver Entwicklung von Inhalten, Software und Entscheidungen, die häufig auf Open-Source-Entwicklungen basiert. myWMS ist ein Beispiel kollektiver Entwicklung eines Warehouse-Management-Systems. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packages, parcels) ist der Plural von Kollo. Der Begriff kommt aus dem Italienischen und bedeutet Frachtstück, Frachteinheit (Kiste, Behälter usw.), Packstück. Weiterhin bezeichnet er eine Zusammenfassung von Artikeleinheiten (verkaufsbezogen im Sinne von Verkaufseinheit). Quelle:(...)
  • (engl. Combined throughput): Einlagerung und Auslagerung werden innerhalb desselben Zyklus kombiniert durchgeführt. Wie dies im Einzelnen erfolgt, wird durch die eingesetzte Technik bestimmt bzw. ist frei wählbar. Siehe auch VDI 4480. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Combined traffic): Beim K. V. werden, ähnlich wie beim Intermodalen Verkehr, unterschiedliche Transportsysteme miteinander verknüpft; der Schwerpunkt liegt jedoch (bezogen auf die Länge der Transportstrecke) auf einem Verkehrsträger, während ein anderer lediglich den Vor- und Nachlauf(...)
  • ist eine andere Bezeichnung für Doppelspiel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Basic time) ist ein Zeitanteil beim manuellen Kommissionieren. Die anteilige (mittlere) K. wird ermittelt, indem die an der Basis verbrachte Gesamtzeit durch die Anzahl der Auftragspositionen dividiert wird. Die K. umfasst Vorgänge wie z. B. Übernahme des Auftrags, Sortieren von(...)
  • (engl. Picking time) ist die Zeit von der Entnahme bis zum Ablegen der entsprechenden Artikelmengen an den Bereitstellplätzen beim Kommissionieren je Auftragsposition. Die K.-G. beinhaltet die Vorgänge Hinlangen, Aufnehmen, Befördern und Ablegen. Im Wesentlichen hängt die K.-G. ab von (...)
  • (engl. Dead time, down time) ist unproduktive, aber nicht zu vermeidende Zeit beim manuellen Kommissionieren. K.-T. entstehen an den Entnahmeorten durch Lesen, Suchen und Identifizieren, Kontrollieren, Reagieren. Wesentliche Einflussfaktoren sind Personal (Ausbildung,(...)
  • (engl. Order-picking U) 1. bezeichnet eine U-förmige Ausbildung der fördertechnischen Anbindung an ein automatisches Lager, Paletten- oder Behälterlager. Vor Kopf des Kommissionier-U ist i. Allg. der Kommissionierplatz angeordnet. — 2. bezeichnet U-förmig angeordnete Regale, in deren Mitte(...)
  • (engl. Order-picking way time) ist die Summe der Zeiten für die Fortbewegung eines Kommissionierers mit oder ohne Kommissionierfahrzeug oder -gerät von der Annahmestelle des Kommissionierauftrags über die Entnahmeorte bis zur Abgabe. Der Weg gliedert sich in die Teilstrecken Basisweg, (...)
  • (engl. Order-picking time): Die K. zur Abarbeitung eines Auftrags oder einer Pickliste setzt sich i. Allg. aus folgenden Zeitanteilen zusammen: Kommissionier-Wegzeiten Kommissionier-Greifzeiten Kommissionier-Basiszeiten und Übergabezeiten der Aufträge Kommissionier-Totzeiten Bei(...)
  • (engl. Order-picking automaton) ist ein vollautomatisches System für die kleinteilige Kommissionierung, siehe auch Schachtkommissionierer. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Order-picking container) ist ein Behälter, in den die Artikeleinheiten gemäß Kommissionierauftrag und -prinzip abgelegt werden. Siehe auch Kommissioniereinheit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Order-picking area) siehe Kommissionierzone Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Picking unit) 1. bezeichnet eine Greifeinheit oder Entnahmeeinheit in der Kommissionierung. — 2. bezeichnet Behälter, in die die Entnahmeeinheiten abgelegt werden. Siehe auch Sammeleinheit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. to pick) ist das Zusammenstellen von Einzelpositionen zu einem Auftrag.„Kommissionieren hat das Ziel, aus einer Gesamtmenge von Gütern (Sortiment) Teilmengen aufgrund von Anforderungen (Aufträgen) zusammenzustellen.“; (VDI 3590)Im Allgemeinen wird auch die Entnahme von ganzen,(...)
  • (engl. Order-picker, picker) ist eine Person, die den Kommissioniervorgang ausführt. Je nach Kommissioniersystem und Kommissionierleistung erfolgt eine personen- und arbeitsplatzbezogene Ausstattung mit technischen Hilfsmitteln wie z. B. Kommissionierstaplern, Kommissionierwagen,(...)
  • (engl. Order-picking performance) ist die Leistung eines Kommissionierers, gemessen z. B. in Anzahl Positionen, Anzahl Artikeleinheiten (Verkaufseinheiten), Anzahl Zugriffe, Gewicht pro Zeiteinheit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Picking list, picklist) bezeichnet analog der Pickliste eine Zusammenstellung der Entnahmepositionen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Anordnung, in der Artikel statisch, zumeist U-förmig (Kommissionier-U), in Reichweite des Kommissionierers bereitgestellt werden. In K. können relativ hohe Kommissionierleistungen erzielt werden (bis über 1.000 Teile pro Stunde), da der Kommissionierer an einem Punkt stehen bleiben(...)
  • (engl. Picking position) ist die Anzahl (Stück) der von oder aus einer Bereitstelleinheit zu kommissionierenden Artikeleinheiten einer (artikelreinen) Auftragsposition. Eine Auftragsposition kann mehrere K. von unterschiedlichen Bereitstelleinheiten enthalten, während eine K. immer einer(...)
  • (engl. Order-picking quality) ist ein Ausdruck dafür, wie fehlerfrei die Kundenbestellungen kommissioniert werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Order-picking robot) ist ein Roboter zum Kommissionieren auf der Entnahmeseite. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Order-picking wagon) wird benutzt für das gleichzeitige Kommissionieren von mehreren Aufträgen (Verkürzte zweistufige Kommissionierung), ggf. einschließlich Pick-to-light-Ausrüstung (Pick to Light) oder Pick-by-Voice-Ausrüstung (Kommissionierung mit Spracherkennung). Quelle: logipedia(...)
  • (engl. Order-picking lift truck) besitzen einen Bedienstand, der gemeinsam mit dem Lastaufnahmemittel an einem Hubgerüst vertikal verfahrbar ist (Primärhub). Oftmals ist das Lastaufnahmemittel relativ zur Fahrerkabine zusätzlich verfahrbar (Sekundärhub), um so dem Kommissionierer das Ablegen(...)
  • (engl. Order-picking strategy) ist eine Festlegung zur zeitlich-räumlichen Abarbeitung von Kommissionieraufträgen, im Wesentlichen bedingt durch die technisch-organisatorische Ausstattung, z. B. Mann-zur-Ware oder Ware-zum-Mann, einstufig (Einstufige Kommissionierung) oder zweistufig(...)
  • ist eine platzsparende Variante der Kommissionierung nach dem Prinzip Mann-zur-Ware. Die Bereitstellung erfolgt ebenerdig über statisch bereitgestellte Paletten in einem Tunnellager, in dem der Nachschub für den K. gelagert wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Pick by voice): Picklistenübermittlung und Quittierung erfolgen über Sprache. Hierbei wird zumeist ein zentrales Rechnersystem verwendet, das über Funk mit tragbaren Terminals verbunden ist und akustische Anweisungen über einen Sprachgenerator erzeugt. Verfahren der Sprachanalyse(...)
  • (engl. Order-picking trolley) ist ein per Hand bewegter Rollwagen. Häufig ist er mit mehreren Stellplätzen für Behälter o. Ä. ausgestattet (zur Sortierung von Auftragspositionen in Auftragsbehälter beim Kommissionieren, d. h. Verkürzte zweistufige Kommissionierung).Zunehmend werden K. auch mit(...)
  • (engl. Order-picking zone (area)) ist die Unterteilung des Kommissioniersystems nach verschiedenen Kriterien, z. B. Größe oder besondere Handhabungsmerkmale der Artikel, klimatische oder sicherheitstechnische Anforderungen, Leistungsbereiche der Kommissionierer. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Compact warehouse, high density storage) bilden eine Gruppe von Lagersystemen, bei denen mehrere Lagereinheiten hintereinander (gangseitig gesehen) stehen, z. B. Blocklager oder Kanallager. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Complete load) ist die Bezeichnung für die Vollständigkeit einer Lieferung hinsichtlich Art und Anzahl Teile der angesprochenen Artikel, z. B. auch bei Kauf von Sonderposten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packaging, packing) 1. bezeichnet das Zusammensetzen von Einheiten verschiedener Artikel zu einem Endprodukt nach bestellspezifischen Anforderungen einschließlich Etikettierung (z. B. die K. verschiedener Schokoladen-Tafeln zu einer Display-Verkaufsverpackung). — 2. bezeichnet einen(...)
  • (engl. Declaration of conformity, self-declaration) siehe CE-Kennzeichnung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Bill of lading) ist ein vom Verfrachter ausgestelltes Traditionspapier im Seeschifftransport und Binnenschifftransport, das die Rechtsbeziehung zwischen Verlader, Verfrachter und Empfänger der beförderten Ware regelt. Es beinhaltet auch die Verpflichtung des Verfrachters, die Waren zum(...)
  • (engl. Consignment warehouse) ist ein Lager, welches ein Lieferant oder dessen Dienstleister beim Kunden unterhält. Die Ware bleibt bis zur Bezahlung Eigentum des Lieferanten. Ein K. ist ein häufig angewandtes Prinzip zur Sicherstellung von Just-in-Time-Lieferungen (Just-in-Time). Für die(...)
  • Die Konsolidierung (engl.: Consolidation) spielt eine entscheidende Rolle in der modernen Lagerlogistik, insbesondere wenn es um die effiziente Zusammenstellung von Lieferungen aus verschiedenen Lager- und Kommissionierbereichen geht. Dieser Prozess ermöglicht es Unternehmen, ihre(...)
  • (engl. Bracket crane) wird längs einer senkrechten Wand verfahren und ragt in den Arbeitsbereich hinein. Die Laufschienen sind übereinander angeordnet. K. sind nur für vergleichsweise kleine Lasten und Kragweiten geeignet. Vgl. Brückenkran, Portalkran. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Ladder diagram) ist ein zyklisch ablaufendes Programm (IEC DIN EN 6113) für Speicherprogrammierbare Steuerungen. Die Programmerstellung erfolgt grafisch gestützt, ähnlich wie bei der Erstellung eines Stromlaufplans. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Quota fixing) bezeichnet eine geplante, numerische Beschränkung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. KVP; engl. Continuous improvement) ist ein Verfahren des Kaizen. KVP beinhaltet insbes. die kontinuierliche Einbeziehung der Mitarbeiter und ihrer Verbesserungsvorschläge in das Unternehmensmanagement. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Contract logistics) bezeichnet die Vergabe von Logistiktätigkeiten an einen Logistikdienstleister in längerfristigen Kontrakten (Dienstleistungsverträgen). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (kurz K-Punkt; engl. Control point, check point) ist, nach früherer Definition, der Warenausgang eines automatischen Lagers. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Contour check) siehe Profilkontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • übersetzt unterschiedliche Daten in standardisiertes Format, z. B. EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport), Odette. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Coupled navigation) ist ein relatives Messverfahren zur Positionsbestimmung. Dabei wird die Position aus einer bekannten Startposition und der gemessenen Bewegung ermittelt. Bei Fahrzeugen kann der zurückgelegte Weg durch Messung der Umdrehungen eines Rades und die Fahrtrichtung durch(...)
  • Abk. für Kostenstelle (engl. Cost center) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kommissionierplatz (engl. Order-picking place) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Key Performance Indicator Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Knowledge Query and Manipulation Language Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Cantilever rack) ist eine Regalkonstruktion (vorwiegend für Langgut), bei der die Lasten über Arme und Steher auf der der Beschickung und Entnahme entgegengesetzten Seite abgefangen werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Crane) (Definition in Anlehnung an DIN 1500): Krane sind Hebezeuge für den vertikalen und horizontalen Transport von Stück- oder Schüttgütern innerhalb eines abgegrenzten Arbeitsbereichs, bei denen die Last an einem Tragmittel (z. B. Seil) hängt, gehoben, gesenkt und in mehreren Achsen(...)
  • (engl. Lifting beam): Um zwischen dem Kranaufbau (ein oder zwei Laufkatzen) und den Anforderungen der Lastaufnahme z. B. bei Langgut einen Ausgleich zu erreichen, werden K. als Verbindungselement eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Circular conveyor system) ist ein flurfreies Fördersystem, bei dem über eine endlose Kette angetrieben Gehänge kontinuierlich umlaufen, bspw. Transport von Blechteilen einer Lackiererei in der Automobilindustrie. Vgl. Power-and-Free-Förderer. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Creep rate): Aus den Gängen eines Schmalganglagers dürfen die Bediengeräte nur mit Kriechgeschwindigkeit herausfahren und nur dann, wenn das Lastaufnahmemittel sowie der Fahrer- oder Bedienplatz nicht höher als bodenfrei angehoben sind. Eine Kriechgeschwindigkeit darf einen Wert von 2,5(...)
  • Abk. für Koordinations- und Steuerrechner Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (auch Kugelrollentisch; engl. Ball transfer table) besteht aus vielen hinter- und nebeneinander angeordneten, auf einem Blech zwischen zwei Stahlprofilen gelagerten, beliebig verdrehbaren Kugeln. K. erlauben beliebige Förderrichtungen und werden z. B. für den manuellen Transport während der(...)
  • (engl. Ball table) siehe Kugelbahn Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. KAEP oder KEP; engl. Customer order decoupling point) bezeichnet den Punkt innerhalb einer Supply Chain, an dem eine auftragsneutrale Serienfertigung (Push) in eine auftragsbezogene Produktion (Pull) übergeht. Ein bekanntes Beispiel beschreibt die Produktion von Pullovern, die zunächst(...)
  • (engl. Customer base, regular clientele) ist Teil der Stammdaten z. B. in Warenwirtschaftssystemen. Der K. enthält alle Daten, die langfristig den Kunden zugeordnet werden können (Adresse, besondere Bedingungen bei der Anlieferung, Vorgaben für Versandweg und Verpackung, Etikettierung und(...)
  • (abgek. KEP; engl. Courier, express, parcel services): Schwerpunkte der Dienste sind beim Kurierdienst: die individuelle Abholung und Zustellung (Desk to Desk) sowie der „begleitete“; Transport von Sendungen im niedrigen Gewichtsbereich bei sehr schneller Zustellung (regional orientiert). (...)
  • (engl. Haberdashery) bezeichnet kleinteilige Waren, häufig aus dem textilen Bereich, z. B. Knöpfe, Garne, Nadeln etc. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kombinierter Verkehr (engl. Combined traffic) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kraftverkehrsordnung für den Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen (engl. Road traffic regulation) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Quelle: logipedia / Fraunhofer IML