• g

  • Abk. für Genetischer Algorithmus Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. High-lift pallet truck) ist eine Ausführungsform des Gabelstaplers, bei der die Vorderräder in Radarmen unterhalb der Gabel und damit unterhalb der Last angeordnet sind. Die Last wird von den Radarmen und der Gabel unterfahren. Neben der motorisch betriebenen Variante gibt es auch die(...)
  • (engl. Electric monorail system) stellt eine Kombination aus Elektrohängebahn und Gabelhubwagen dar. Mittels Zugstange werden die Wagen entlang der Bahntrasse gezogen und an den Zielpunkten entkoppelt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Pick-up-cycle bzw. Set-down cycle) bezeichnet den Bewegungsablauf des Lastaufnahmemittels bei der Aufnahme bzw. Abgabe eines Ladehilfsmittels, speziell einer Palette, durch eine Teleskopgabel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Duration of pick-up cycle of the telescopic fork bzw. Duration of set-down cycle of the telescopic fork) ist die Zeit zur Ausführung eines Gabelspiels. Vgl. Lagerspiel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Fork lift truck) ist ein Flurförderzeug, das insbesondere zum Heben und Bewegen von Paletten eingesetzt wird. Das kennzeichnende Merkmal liegt darin, dass die Last außerhalb der Radbasis aufgenommen und verfahren wird. Damit der G. nicht über die Vorderachse kippt, muss die Last durch(...)
  • (engl. Fancies) bezeichnet Mode-, Putz- und Kurzwaren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein neues, auf europäischer Basis geplantes satellitengestütztes Navigationssystem. Hiermit soll Unabhängigkeit von den militärisch geprägten Systemen der USA (GPS, Global Positioning System) und Russlands (GLONASS) erreicht werden, die nur eingeschränkte Genauigkeit für die zivile Nutzung(...)
  • engl. für Arbeitsgangbreite Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Gantt diagram) ist ein von Henry Laurence Gantt entwickeltes Balkendiagramm, das den Projektverlauf und -fortschritt wiedergibt (z. B. typische Darstellung im Programmsystem MS Project). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Full-quantity retrieval) ist ein Sonderfall beim Kommissionieren: Die Lieferposition ist größer oder gleich der Menge einer Bereitstelleinheit (z. B. Palette oder Behälter), die dann zur Erfüllung der Kundenbestellung „ganz“; entnommen wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Equal distribution of aisles) siehe Artikelgleichverteilung, Querverteilung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Tor) bezeichnet ein torförmiges, meist mit Staplern befahrbares RFID-Lesegerät (Lesegerät) zur Pulkerfassung von RFID-Tags (Tag). G. werden häufig am Warenein- und -ausgang eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Available to Promise (Available to Promise) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für General Agreement on Tariffs and Trade, engl. für Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen) existierte bis 1994. Seitdem ist es Teil der 1995 gegründeten Welthandelsorganisation (World Trade Organization (WTO)). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Gabelfreiraumkontrolle, engl. Fork clearance control) ist eine Sensorik im Einfahrbereich der Teleskopgabel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Commerce Initiative Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Data Synchronization Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packing drum, container, crate, bundle) ist ein allgemeiner Begriff für eine handhabbare Einheit, z. B. Paletteneinheit, die manuell oder mit technischem Gerät bewegt wird. Auch die Untermenge einer Ladeeinheit, z. B. Getränkekasten einer Palette, Fass einer Palettenbeladung, wird als(...)
  • (engl. Packing unit) siehe Gebinde Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Hazardous goods) wird im deutschen Recht über die Gefahrgutverordnung für die einzelnen Verkehrsträger Straße, Schiene, Binnenschiff. usw. definiert. G.lager im Verkehrsbereich gibt es in diesem Sinne nicht. G. werden transportiert. Vgl. Gefahrstoff. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Dangerous substances) Bei innerbetrieblicher Handhabung (einschließlich innerbetrieblichem Transport und Lagerung) wird von G. gesprochen. Vgl. Gefahrgut. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Transfer of risks) ist Bestandteil des Vertrages zwischen Lieferant und Unternehmen. Er regelt den Übergang des Risikos vom Lieferanten auf den Kunden zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort. Dies ist für den Fall eines Verlusts oder Untergangs oder einer Verschlechterung(...)
  • ist ein Begriff aus dem Lebensmittelhandel. Er umfasst alle Käseprodukte. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Overhead costs) ist ein Begriff aus der Vollkostenrechnung. G. bezeichnet Kosten, die nicht einem bestimmten Verursacher oder Kostenträger zugeordnet werden. Die Summe aus Gemein- und Einzelkosten ergibt die Gesamtkosten.Gemeinkosten werden häufig als einfacher prozentualer Zuschlag (z.(...)
  • engl. für allgemeine Stückgüter, Stückgut; vgl. Bulk Cargo. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GPRS) ist ein Mobilfunkstandard, mit dem sich Daten(pakete) mit einer Geschwindigkeit von bis zu 115 Kilobit pro Sekunde (kBd) übertragen lassen und der sich dadurch auch für den mobilen Zugriff auf das Internet eignet. GPRS basiert auf GSM-Technik (Global System for Mobile(...)
  • ist eine Heuristik (Optimierungsverfahren) für nicht analytisch berechenbare Problemstellungen. G. A. zählen zu den Evolutionären Algorithmen. In der Logistik werden G. A. z. B. zur Wegoptimierung (Travelling-Salesman-Problem) eingesetzt. Hierbei werden, ähnlich wie in der Evolution, (meist(...)
  • bezeichnet Verfahren, die auf Basis einer (geographischen) Position eine Aktion auslösen oder einen Dienst anbieten. G. wird z. B. zur Positionsüberwachung von Fahrzeugen verwendet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GIS; engl. Geographical information system) ist ein System zur Verwaltung, Analyse und Darstellung raumbezogener Informationen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Strategie zur Tourenoptimierung in der Regalgasse, bei der die Entnahmeorte nacheinander, nach aufsteigender Position in Gassenrichtung (X-Richtung) angelaufen werden. Am Ende der Gasse angekommen, endet die Tour mit der Rückfahrt zum E/A-Punkt (Ein-/Auslagerpunkt). Vgl.(...)
  • (engl. Stacked barcode) siehe Stapelcode Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GK; engl. Weight check, weight control) 1. bezeichnet die Überprüfung auf Maximalgewichte, z. B. zur Einhaltung von Fachlasten und Feldlasten bei der Einlagerung. — 2. bezeichnet die Ermittlung der Summe von Einzelgewichten z. B. zur Kommissionierkontrolle oder zur Konsolidierung einer(...)
  • Abk. für Gefahrgutverordnung Binnenschifffahrt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Gefahrgutverordnung Straße/Eisenbahn Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Gefahrgutverordnung See(-Schifffahrt) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global individual asset identification Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (auch „Großlaster“; oder „Monstertruck“;) ist ein neuartiger Lkw mit einer Gesamtlänge von 25,25 Meter (Euro-Sattelzug max. Länge 13,62 Meter) und einem Gesamtgewicht von 40 bis max. 60 Tonnen. Die Gegner dieses neuen Lkw befürchten u. a. ein erhöhtes Unfallrisiko auf den Straßen und(...)
  • Abk. für Geoinformationssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Box pallet, wire mesh pallet) ist eine Stahlrahmenkonstruktion mit Holzfußboden und vier Füßen. Die Aufnahme mit Gabeln eines Flurförderzeugs ist von allen vier Seiten möglich. G. sind Tauschpaletten im Europäischen Palettenpool. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Gewichtskontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Sliding sorter) siehe Schuhsorter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Apron conveyor) ist ein Plattenförderer, der aus einer Kette als Zugorgan und an der Kette befestigten, stumpf verbundenen oder sich überdeckenden Platten, Trögen oder Kästen als Tragorganen besteht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Location Number (EAN 128) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GATP) bezeichnet die Prüfung und Kontrolle der Lieferbereitschaft mittels mehrstufiger und regelbasierter Verfügbarkeitsprüfung. Siehe auch Available to Promise. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GCI) ist eine Initiative mit dem Ziel der Entwicklung und Förderung empfohlener Standards und Kernprozesse zur Verbesserung der internationalen Versorgungskette in der Konsum- und Gebrauchsgüterwirtschaft. In der GCI sind mehr als 45 international tätige Industrie- und(...)
  • (abgel. GDSN): Zertifizierte Artikelstammdatenpools wie z. B. SINFOS sind über das GDSN als länderübergreifendes Verzeichnis verbunden. Einmal eingegebene Daten sind für alle Mitglieder verfügbar. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GPS) ist ein Navigationssystem für Fahrzeuge, das auf dem weltweiten GPS des US-Verteidigungssystems basiert. Galileo Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. für globale Beschaffung) bezeichnet die Beschaffung von Waren auf dem Weltmarkt –; meist nach der Strategie des günstigsten Preises –; von stark variierenden Quellen. Siehe im Gegensatz dazu Multiple Sourcing und Single Sourcing. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GS1) ist die Nachfolgeorganisation von EAN.UCC (Uniform Code Council), die sich der Weiterentwicklung globaler Standards widmet. Siehe auch Global Standards 1 Europe. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GS1 Europe) wurde 2004 von 25 EU-Ländern und der Schweiz als Unterorganisation der GS1 (Global Standards 1) in Amsterdam gegründet.Vier Themenschwerpunkte werden verfolgt: RFID-Technologie und deren Standardisierung im Sinne des EPC (Radio Frequency Identification, Electronic Product(...)
  • bezeichnet ein effizientes, weltweites Geschäftssystem, das auf den Grundsätzen des Supply Chain Management (SCM) beruht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Mobilfunk-Standard, der in den meisten Ländern der Erde verwendet wird. Die derzeitige Datenrate liegt bei 9,6 Kilobit pro Sekunde (kBd). Vgl. DSL (Digital Subscriber Line), GPRS (General Packet Radio Service). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GTAG) bezeichnet weltweite Bemühungen, innerhalb des EAN.UCC-Projekts zu weltweiten Normen und Standards für Protokolle des Datenaustausches bei RFID (Radio Frequency Identification) zu kommen. Hierbei hat sich eine Präferenz für das in ISO/IEC-Norm 18000-6 beschriebene Protokoll(...)
  • (abgek. GTIN) ist die global verfügbare Identifikationsnummer, unter der ein Artikel oder ein Packstück identifiziert werden kann. Das GTIN-Schema wird von EAN (Europäische Artikelnummer) und UCC (Uniform Code Council) genutzt (z. B. für EAN 13 oder EPC (Electronic Product Code)). Quelle:(...)
  • (abgek. GUID) ist ein eindeutiger 128-Bit-Identifier. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Good Manufacturing Practice Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine von Richard Stallmann begründete Entwicklung eines offenen, freien (Open-Source-)Betriebssystems (GNU is not Unix). Die GNU General Public License (GPL) umfasst „die Freiheit, ein Programm für jeden Zweck zu nutzen, Kopien kostenlos zu verteilen, die Arbeitsweise des Programms zu(...)
  • Abk. für Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GMP) ist ein Regelwerk der Weltgesundheitsorganisation WHO. Ursprünglich auf die Herstellung von Arzneimitteln bezogen, ist es auf Nahrungsmittel und kosmetische Produkte ausgeweitet worden und bezieht sich auch auf logistische Aspekte. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Warendistribution (Distributionslogistik) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Warenverteilzentrum, Güterverkehrszentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für General public license (GNU) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Geschäftsprozessoptimierung (engl. Optimization of the business process) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für General Packet Radio Service Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Positioning System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global returnable asset identification Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bedieneroberfläche Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Heuristik, die z. B. zur Tripoptimierung verwendet wird. Das G.-V. führt im Gegensatz zu Branch and Bound nicht zur bestmöglichen Lösung. Siehe auch Wegoptimierung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Picking unit) umfasst diejenige Menge an Artikeleinheiten bzw. Verpackungseinheiten, die ein Kommissionierer im Mittel mit einem Zugriff aus dem Kommissionierregal entnimmt. Eine G. ist somit keine feststehende Größe, sondern personenbedingt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Picking zone) bezeichnet einen in der Kommissionierzone nach ergonomischen und organisatorischen Gesichtspunkten gestalteten bzw. definierten Abschnitt für das manuelle Kommissionieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Breakeven performance) bezeichnet die theoretische maximale Förderleistung eines Stetigförderers bzw. seiner Förderknoten in Form von Verzweigungen oder Zusammenführungen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Breakeven analysis) ermöglicht die Berechnung der Auslastung eines Knotens in einem Materialflusssystem über das allgemeine Materialflussgesetz. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Crossborder traffic) bezeichnet Warenverkehr über Landesgrenzen hinweg unter Beachtung der Zollbestimmungen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Rough distribution), auch Streckenverteilung, bezeichnet die Warenverteilung von einem Zentrallager zu Umschlagpunkten oder Regionallagern. Gegensatz: Feinverteilung oder Flächenverteilung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bruttoregistertonne (Registertonne) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bruttoraumzahl Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bodenblocklager (Blocklager) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Bezeichnung für Software-Produkte zur gemeinsamen Nutzung und Organisation von Informationen in einer Mehrbenutzerumgebung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GoB) besitzen keine Gesetzeskraft, aber beinhalten allgemein anerkannte Regeln zur Buchführung und Bilanzerstellung: Übersichtlichkeit: die Buchführung muss klar und übersichtlich sein; Vollständigkeit und Ordnung: z. B. im Sinne ordnungsmäßiger Erfassung aller Geschäftsvorfälle; (...)
  • Abk. für Global Standards 1 Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Standards 1 Europe Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Data Synchronization Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global System for Mobile Communication Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global TAG, siehe auch Tag. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Trade Item Number Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global transport label Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Generalunternehmer (engl. General contractor, prime contractor) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet den Tarif für den Überlandverkehr. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Güterkraftverkehrsgesetz (engl. Freight transportation rules) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Goods, products) ist der Oberbegriff für Waren, Produkte und Teile. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Graphical User Interface (engl. für Bedieneroberfläche) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Unique Identifier Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Conveying belt): Ein endloser, vorgespannter und über eine Rolle angetriebener Gurt wird auf Tragrollen oder gleitend auf einer Unterkonstruktion geführt und fördert auf der Oberseite (Obertrum) Behälter, Boxen oder sonstige Verpackungseinheiten und Artikeleinheiten von der Aufgabe- zur(...)
  • (engl. Circumference of the girth plus the length) ist eine Maßeinheit von Paketdienstleistern zur Frachtfestlegung. Das G. umfasst den Umfang auf der Schmalseite plus die Länge eines Paketes. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Belt transfer) ist ein Transfer, bei dem Schräggurte als Transferförderer ein tragendes Fördermittel (typischerweise Rollenbahn) im entsprechenden Ausschleuswinkel durchschneiden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Güterverkehrszentrum (engl. Goods distribution center) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML