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- DAF1. Abk. für Delivered at Frontier — 2. Niederländische Automobilfabrik Van Doornes Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dangerous Substancesengl. für Gefahrstoff Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data Matrix Codeist ein Matrix Code (2-D-Barcode). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data Mining(abgek. DM) ist ein Verfahren der Künstlichen Intelligenz, bei dem relevante Informationen aus bis dahin unbekannten oder nicht analysierten Datenbeständen extrahiert werden, z. B. zur Analyse von Informationen in Data Warehouses. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data Sharingermöglicht den Zugriff auf gemeinsame Daten, die dezentral gespeichert sein können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data tappingTapping ist im Zusammenhang mit Daten ein Begriff, der als Synonym für den Begriff Zugriff verwendet wird. Der Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit, auf bestimmte Informationen, Ressourcen oder Funktionen zuzugreifen. In der IT-Welt wird der Begriff Abhören häufig im Zusammenhang mit(...)
- Data Transmissionengl. für Datenübertragung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data Warehousebezeichnet eine extensive, benutzerorientierte zentrale Datenbank zur Unterstützung des Managements im Bereich der Informationsbeschaffung, Analyse und Planung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Databaseengl. für Datenbank Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Datagramm(engl. Datagram) bezeichnet ein Datenpaket oder eine Dateneinheit, die über ein Netzwerk übertragen werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Datenbank(abgek. DB; engl. Database) bzw. DB-Systeme verwalten große Mengen von strukturierten Daten auf Speichermedien. Mithilfe von besonderen Abfragesprachen können Informationen aufgefunden, verändert oder mit dem Inhalt anderer DB verknüpft werden. Als Standard-Abfragesprache wird in vielen Fällen(...)
- Datenfernübertragung(abgek. DFÜ; engl. Remote data transmission) ist die Übertragung von Daten zwischen Computern über das Intranet hinaus, zumeist über Telefonleitungen oder adäquate Funkdienste wie UMTS (Universal Mobile Telecommunications System). Meistverbreitete kabelgebundene DFÜ-Standards sind ISDN(...)
- Datenfunk(abgek. DF; engl. Radio data transmission) dient zur Unterstützung personengeführter, frei beweglicher Transporte. Siehe auch Bluetooth und Wireless Local Area Network. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Datenübertragung(engl. Data transmission) ist die Übertragung von Daten vom Ort der Erfassung zur EDV oder vom Ort der Verarbeitung zur Datenausgabe. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Datenübertragungsrate(engl. Data transfer rate) beschreibt die Datenmenge, die zwischen einem Sender und einem Empfänger innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgetauscht wird. Die Angabe erfolgt in Bits oder Bytes pro Sekunde. Vgl. Datenübertragung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DBAbk. für Datenbank Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DBMSAbk. für Datenbank-Management-System (RDBMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DCVAbk. für Destination Coded Vehicle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DDEAbk. für Dynamic Data Exchange Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DDoSAbk. für Distributed Denial of Service (Denial of Service) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DDPAbk. für Delivered Duty Paid Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DDUAbk. für Delivered Duty Unpaid Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Articleengl. für Ladenhüter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Freightengl. für Fautfracht Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Man's Controlengl. für Totmannschaltung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Timeengl. für Kommissionier-Totzeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Zoneist ein allgemeiner Ausdruck für einen Bereich im Lesefeld eines Scanners, in dem ein (Radiofrequenz-)Signal nicht gelesen wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Debitorenbestand(engl. Accounts receivable) ist eine dem Kunden fakturierte, aber noch nicht bezahlte Lieferung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DECTAbk. für Digital Enhanced Cordless Telecommunications Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Deficiencyengl. für Manko Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Definition - BatchA batch is (in addition to the continuous article number) an additional identifier of the article units, since despite following the respective formula, unacceptable differences can arise for the customer from production batch to production batch (e.g. tinting of wallpaper or wool) or, due to(...)
- Definition - Batch size Batch size defines the number of a product variant that is produced without changeover or interruption of the production process. Batch size is also the number of pieces of goods that are scheduled within an order. Source: logipedia / Fraunhofer IML
- Definition - Benchmarking Benchmarking refers to a systematic comparison of performance based on objective performance criteria. It also describes the assessment of the strengths and weaknesses of a company, measured against a benchmark, which is a reference value resulting from a performance comparison. It(...)
- Definition der WertschöpfungsketteDie Wertschöpfungskette ist ein Managementkonzept von Michael E. Porter, das Unternehmen als eine Ansammlung wertschöpfender Aktivitäten darstellt, die Ressourcen verbrauchen und über Prozesse miteinander verknüpft sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Definition - ForkliftEin Gabelstapler ist ein Flurförderzeug, das insbesondere zum Anheben und Bewegen von Paletten eingesetzt wird. Charakteristisches Merkmal ist, dass die Last außerhalb des Radstandes aufgenommen und bewegt wird. Um ein Umkippen des Fahrzeugs über die Vorderachse zu verhindern, muss die Last(...)
- Definition - Order-picking robotAn order-picking robot is a robot for pick-and-place operations on the retrieval side of a storage solution. Source: logipedia / Fraunhofer IML
- Deflectorengl. für Abweiser Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Deichsel(engl. Drew bar) siehe Anhänger Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered at Frontier(abgek. DAF) bedeutet: geliefert bis zum benannten Lieferort an der Grenze. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered Duty Paid(abgek. DDP) bedeutet: geliefert verzollt, der Verkäufer trägt alle Kosten und Gefahren bis Bestimmungsort im Einfuhrland. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered Duty Unpaid(abgek. DDU) bedeutet: geliefert ohne Einfuhrzoll, der Verkäufer trägt alle Kosten und Gefahren bis Bestimmungsort im Einfuhrland. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered ex Quay(abgek. DEQ) bedeutet: geliefert ab Kai im Bestimmungshafen, verzollt. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered ex Ship(abgek. DES) bedeutet: geliefert ab Bord Seeschiff im Bestimmungshafen, ohne Einfuhrzoll. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delphi-Methodeist eine vergleichsweise aufwendige, schriftliche Befragung von Fachleuten. Innerhalb von typischerweise drei Bewertungsrunden werden die Vorschläge immer weiter eingegrenzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Demand-orientedengl. für Verbrauchsorientiert Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Demurrageengl. für Standgeld Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Denial of Service(abgek. DoS) bezeichnet einen Angriff auf ein Rechnersystem, bei dem der Angreifer direkt (DoS) oder verteilt über mehrere Angreifer (Distributed Denial of Service, abgek. DDoS) oder über externe Internet Services versucht, das Opfer durch eine Vielzahl von Anfragen (z. B. E-Mails) so zu(...)
- Dense Reader Mode(abgek. DRM) ist eine Funktion zur Optimierung der Kommunikation zwischen Lesegeräten (Reader) und Transpondern in einem Umfeld, in dem mehrere Lesegeräte zur gleichen Zeit genutzt werden (hohe Leserdichte). Um die gegenseitige Störung der Geräte zu verhindern, werden den Lesegeräten über den(...)
- Depalettierer(engl. Depalletizer) dient zum automatischen Entladen einer Palette, wobei zwischen Lagen- und Einzelgebinde-D. unterschieden wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Depalletizerengl. für Depalettierer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DEQAbk. für Delivered ex Quay Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Derrickengl. für Auslegerkran Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DESAbk. für Delivered ex Ship Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DESADVAbk. für Despatch Advise Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Despatch Advise(abgek. DESADV; engl. für ein Avis oder eine Wareneingangsankündigung) steht synonym für ein Lieferavis im EDIFACT-Format. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Destination Coded Vehicle(abgek. DCV) ist eine Ausführungsform der Elektrotragbahn. In der Regel auf Leichtbauschienen geführt, werden DCV im Gepäckförderbereich eingesetzt. Sie erreichen im Flughafenbereich Geschwindigkeiten von bis zu 12 m/s. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Deutsche Industrie-Norm(abgek. DIN, engl. German industrial standard): Es gibt zahlreiche DIN zu allen Bereichen der Logistik, z. B. Fördern, Transportieren (DIN 30781, Teil 1) u. v. a. m. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Deutscher Speditions- und Logistikverband e. V.(abgek. DSLV) mit Sitz in Bonn besteht seit April 2003 aus dem Zusammenschluss der beiden Verbände BSL und VKS. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DFAbk. für Datenfunk Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DFG(Abk. für Deutsche Forschungsgemeinschaft) mit Sitz in Bonn ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DFÜAbk. für Datenfernübertragung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DGfL(Abk. für Deutsche Gesellschaft für Logistik GmbH) ist ein ehemals selbstständiger Verband mit Sitz in Dortmund. Heute ist sie Teil der BVL (Bundesvereinigung Logistik e. V.) mit Sitz in Bremen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DGVAbk. für Dienstgütevereinbarung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DHL(nach den Anfangsbuchstaben der drei Firmengründer Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn) ist heute eine Untereinheit der Deutschen Post World Net. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Die 6R-Regel in der LogistikIn der Welt der Logistik ist die 6R-Regel ein zentraler Grundsatz, der Unternehmen dabei hilft, ihre Ziele effizient zu erreichen. Die 6R-Regel, auch als "Six R Rule" bezeichnet, umfasst sechs wesentliche Faktoren, die für einen erfolgreichen und reibungslosen logistischen Ablauf entscheidend(...)
- Dienstgütevereinbarungdt. für (den gebräuchlicheren englischen Begriff) siehe Service Level Agreement Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digital Enhanced Cordless Telecommunications(abgek. DECT) ist ein Datenübertragungsverfahren, das vorwiegend bei digitalen schnurlosen Telefonen verwendet wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digital Factoryengl. für Digitale Fabrik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digital Subscriber Line(abgek. DSL) ist die breitbandige Datenübertragung über das Telefonnetz. Bandbreiten bis zu mehreren MBaud sind möglich. DSL per Kabel steht zunehmend in Konkurrenz zu adäquaten Funkdatenübertragungssystemen höherer Bandbreite. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digital Video Broadcasting(abgek. DVB) ist ein digitales, z. T. interaktives Verfahren zur Radio- und Videoübertragung. Bekannte Vertreter sind z. B. DVB-T zur terrestrischen Übertragung, DVB-S für satellitengestützte Übertragung und DVB-C für Kabelübertragung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digitale Fabrik(engl. Digital factory) umfasst Methoden, Datenstrukturen und Software-Anwendungen, die es erlauben, Produktionsabläufe zu simulieren und zu gestalten, um die Produktion digital, d. h. virtuell, abzusichern und die Produktgestaltung frühzeitig zu beeinflussen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digitaler TachographDie bisher übliche analoge Diagrammscheibe wurde durch den digitalen Tachographen abgelöst. Seit Mai 2006 ist er für Lkw ab 3,5 Tonnen Gesamtgewicht und Busse mit mehr als acht Sitzplätzen europaweit Pflicht. Jeder Fahrer hat eine Fahrerkarte, mit der er den Tachographen aktiviert. Die Daten(...)
- Dimple(engl. für Versenkung, Vertiefung) bezeichnet dünne Drahtbrücken in elektronischen Artikelsicherungen, die zum Verlassen des Sicherungsbereichs mithilfe eines Deaktivators entfernt oder zerstört werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DINAbk. für Deutsche Industrie-Norm Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direct Access Warehouseengl. für Direktzugriffslager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direct Deliveryengl. für Streckengeschäft Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direct Store Deliverybezeichnet eine Methode der Filialbelieferung, bei der diese unter Umgehung des Handelslagers direkt vorgenommen wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direkte Produktmarkierung(abgek. DPM; engl. Direct part marking) ist eine Drucktechnik, die das Produkt ohne Etikett direkt kennzeichnet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direktzugriffslager(engl. Direct access warehouse): Bei dieser Lagerart kann jede Lagereinheit direkt vom Regalbediengerät, d. h. ohne Umlagerungen, aufgenommen werden, im Gegensatz zu doppelt- oder mehrfachtiefen Lägern. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DISAbk. für Drive-in Satellite (Typbezeichnung der Jungheinrich AG) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Disagiobezeichnet einen Abschlag vom Nennwert. Nennwert minus Disagio ergeben den Verkaufsbetrag. Vgl. Agio. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dischargeengl. für Löschen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Discontinuous Conveyorengl. für Unstetigförderer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Discovery Services(abgek. DS) umfassen eine Gruppe von Diensten, die es ermöglichen, die dem jeweiligen Electronic Product Code (EPC) zugeordneten Daten im EPCglobal-Netzwerk (EPCglobal) aufzufinden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dispatch Managementengl. für Disposition Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dispatchingzählt zu den Online-Optimierungsverfahren. In der Logistik wird z. B. die zeitnahe Zuteilung von Fahrzeugen (z. B. Stapler) zu Aufträgen als D. bezeichnet. Es existiert eine Vielzahl von Algorithmen zur Berechnung eines bestmöglichen D., angefangen von einfachen Prioritätsregeln über(...)
- Dispersionengl. für Feinverteilung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Displaypaletteist eine Palette, die außer zum Transport auch zur Verkaufspräsentation der Ware im Handel eingesetzt wird. Oft hat sie Halbpaletten-Grundmaß (Düsseldorfer Palette). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Disposable Palletengl. für Verlorene Palette Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Disposition(engl. Dispatch management) 1. bezeichnet eine Organisationseinheit (oder einen Entscheidungsablauf), die verantwortlich ist für den termin- und mengengerechten Warenbezug. — 2. bezeichnet die Zuordnung von Warenbeständen zu Aufträgen und die optimale Abarbeitung der Aufträge unter(...)
- Distributionauch Warendistribution oder Distributionslogistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distribution Centerengl. für Distributionszentrum, Warenverteilzentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distribution Warehouseengl. für Verteillager (Sammel- und Verteillager) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distributionsgrad(engl. Distribution rate) ist eine –; meist prozentuale –; Aussage darüber, welcher Anteil bestellter Auftragspositionen rechtzeitig verladen wird. Vgl. Lagerumschlag, Reichweite, Servicegrad der Lagerhaltung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distributionslogistik(engl. Distribution logistics) bezeichnet die Gesamtheit der Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung des Warenflusses von der Produktion bis hin zum Endkunden/Verbraucher. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distributionszentrum(abgek. DZ; engl. Distribution center, abgek. DC) ist ein Synonym für Warenverteilzentrum. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DLLAbk. für Durchlauflager (engl. Flow storage system), Durchlaufregal Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DMAbk. für Data Mining Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DMADVAbk. für Define –; Measure –; Analyse –; Design –; Verify, siehe DMAIC Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DMAECAbk. für Define –; Measure –; Analyse –; Engineering –; Control, siehe DMAIC Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DMAIC(Abk. für Define –; Measure –; Analyse –; Improve –; Control) ist ein Vorgehensmodell der Six-Sigma-Methode (Six Sigma). Das Ziel von DMAIC ist es, die (Produktions-)Prozesse so zu gestalten, dass die 6?-Fehlergrenze (das entspricht max. 3,4 Defektteilen pro 1 Mio. produzierter Teile)(...)
- DMS1. Abk. für Dokumenten-Management-System — 2. Abk. für Dehnmessstreifen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DNS(Abk. für Domain Name System) ist ein Internetdienst u. a. zur hierarchischen Zuordnung von Internetadressen zu Domänen. Vgl. Internet der Dinge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DNSSEC(Abk. für DNS Security extensions) ist ein Verfahren zur Sicherung der Datenkommunikation zu/mit DNS-Servern (DNS). Vgl. Internet der Dinge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dokumenten-Management-System(abgek. DMS) umfasst Soft- und Hardware zum Electronic Document Management. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Door-to-Door Transportengl. für Haus-Haus-Verkehr Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Doppelregal(engl. Double shelf system) besteht aus parallel zueinander aufgestellten Regalzeilen, die durch Abstandhalter miteinander verbunden sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DoppelspielDoppelspiel beim Regalbediengerät: Ablauf und Funktion Das Doppelspiel, abgekürzt als DSP und international als "Double cycle" bekannt, stellt eine bedeutende Betriebsart eines Regalbediengeräts (RBG) dar. Dieses System ermöglicht die effiziente Handhabung von Ladeeinheiten in(...)
- Doppelstocksorter(engl. Doubledeck sorter) bezeichnet einen Quergurtsorter hoher Leistung, bei dem je Fahrwagen zwei Quergurte horizontal übereinander angeordnet sind. Diese Anordnung erfordert für jede Ebene eine Einschleusung. Die Endstellen bestehen ebenfalls aus zwei in gleichem Abstand angeordneten(...)
- Doppelstockstapler(engl. Double deck stacker) ist ein Stapler, mit dem zwei flach beladene Paletten gleichzeitig übereinander aufgenommen und verfahren werden können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dortmunder Gesprächeist der älteste Logistik-Kongress Deutschlands. Er wird veranstaltet vom Fraunhofer IML, Dortmund. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DoSAbk. für Denial of Service Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dot.Netwurde kurz nach der Jahrtausendwende von der Firma Microsoft ins Leben gerufen. Dot.Net oder kurz .Net bezeichnet ein serviceorientiertes Ensemble von Technologien, Programmiersprachen, Kommunikationsstrategien und Produkten. Wesentliches Element ist das .Net Framework. Dabei handelt es sich(...)
- Double Cycleengl. für Doppelspiel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Doubledeck Sorterengl. für Doppelstocksorter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Down Timeengl. für Kommissionier-Totzeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Downloadist die Übertragung einer Datei auf einen Computer, entweder von einem anderen Rechner, der mit jenem über eine Datenleitung (z. B. via Modem) verbunden ist, oder z. B. aus dem Internet. Gegensatz: Upload. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Downstream Trafficengl. für Talverkehr Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DPAbk. für Demand planning (engl. für Bedarfsplanung) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DPDAbk. für Deutscher Paketdienst GmbH & Co. KG (KEP-Dienstleister, KEP) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DPMAbk. für Direkte Produktmarkierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DPS1. Abk. für Dynamic pick system (Kommissioniersystem hoher Leistung) — 2. Abk. für Digital purchasing system (elektronisches Einkaufssystem), siehe auch E-Procurement Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Draw Bar(engl. für Deichsel) siehe Anhänger Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dreharmsorter(engl. Rotary arm sorter): Durch rotatorische Bewegung eines Dreharms wird das Sortiergut an der Endstelle, senkrecht zur Förderrichtung, ausgeschleust. Andere Bezeichnungen sind Drehschubsorter oder Rotationspusher. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Drehkran(engl. Rotary crane): Bei einem D. kann der Ausleger mit dem Hebezeug gedreht werden. D. können fest stehen (Säulendrehkran, Derrick), auf Schienen verfahren, auf einem Schwimmkörper montiert (Schwimmkran) oder frei verfahrbar sein (Autokran). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Drehschubsorter(engl. Turning and sliding sorter) siehe Dreharmsorter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Drehsorter(engl. Rotary sorter) besteht im Wesentlichen aus einer großen rotierenden Scheibe, die Stückgüter auf Endstellen verteilt, die rings um den Sorter angeordnet sind. Die Scheibe ist in Segmente eingeteilt, in die über eine Zuführung Sortiereinheiten gelangen. Durch die Drehung der Scheibe und(...)
- Drehstapelbehälter(engl. Rotary stacking container) sind Behälter, die durch entsprechende Auflageflächen übereinander oder nach 180 Grad Horizontaldrehung ineinander gestapelt („genestet“;, Nesten) werden können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Drehteller(engl. Turntable) ist ein stetiges Fördertechnikelement zur gleichförmigen Änderung der Förderrichtung, bestehend aus einem meist angetriebenen flachen Teller mit seitlicher Führung, auf dem das Gut gedreht wird. Im Gegensatz zum Drehtisch trägt der D. keine angetriebene Fördertechnik und wird(...)
- Drehtisch(abgek. DT; engl. Turntable) ist ein Fördertechnik-Element für beliebigen Drehwinkel (mit entsprechend erforderlichen Zu- und Abgangsfördereinheiten). Der DT kann genutzt werden für Richtungsänderung (meist 90 Grad), Zusammenführung und Verzweigung. Vgl. Drehteller. Quelle: logipedia /(...)
- dreidimensionaler CodeEin 3-D-Code, auch als dreidimensionaler Code bezeichnet, stellt eine Weiterentwicklung des herkömmlichen 2-D-Codes dar. Während ein 2-D-Code Informationen in zwei Dimensionen kodiert, ermöglicht der 3-D-Code durch die Verwendung von Farben eine zusätzliche dritte Dimension. Die(...)
- Dreiseitenstapler(engl. Multi-directional truck) ist ein Hochregalstapler mit schwenkbarer Schubgabel zur rechts-, links- und vorderseitigen Bedienung schmaler Regalgassen bzw. Lastaufnahme mit einer Stapelhöhe von typischerweise bis zu zwölf Metern und Lasten von typischerweise bis zu 1,25 Tonnen. Vgl.(...)
- Dreistufige Bestandsverwaltung(engl. Three-step stock management, three-step inventory management): Mehrere artikelreine Lagerbestandseinheiten, die sich in einem gemeinsamen Lagerbehälter befinden, werden zu einem Ladehilfsmittel zusammengefasst (Stufe 1). Ladehilfsmittel und Lagerbestandseinheiten können sich wiederum(...)
- Drive-in-Lager(engl. Drive-in warehouse) ist ein Einfahrregallager (Einfahrregal). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Drive-in Satellite(Typbezeichnung der Jungheinrich AG, abgek. DIS) ist ein Satelliten-Lagersystem auf Basis von Flurförderzeugen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Drive-in Shelfengl. für Einfahrregal Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Drive-in Warehouseengl. für Drive-in-Lager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Driving Licence for Stackers(engl. für Staplerfahrausweis) siehe Fahrausweis für Flurförderzeuge Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DRMAbk. für Dense Reader Mode Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Drop Ratebezeichnet die Zahl der Haltepunkte auf einer Auslieferungstour. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DSAbk. für Discovery Services Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DSDAbk. für Duales System Deutschland Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DSLAbk. für Digital Subscriber Line Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DSLVAbk. für Deutscher Speditions- und Logistikverband e. V. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DSP1. Abk. für Digitaler Signalprozessor — 2. Abk. für Doppelspiel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DTAbk. für Drehtisch Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Duales System Deutschland(abgek. DSD) ist ein auf privatwirtschaftlicher Basis bestehendes Unternehmen. Es wird seit 1997 als nicht börsennotierte AG geführt, mit der Aufgabe, alle mit dem Grünen Punkt versehenen Verpackungen einer weiteren stofflichen Verwertung im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes zuzuführen.(...)
- Düsseldorfer Paletteist eine Palette mit halber Grundfläche der Europoolpalette (Halbpalette), also 600 x 800 mm. Sie wird vorwiegend im Lebensmittel-Handelsbereich eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Durch-Kommissionieren(engl. Through order-picking) bezeichnet das Kommissionieren von Aufträgen für Endkunden in einem (Zentral-)Lager auch dann, wenn die Auslieferung über weitere Verteilpunkte erfolgt (Crossdocking). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Durchfahrregal(engl. Drive-through shelf) bezeichnet ein Regal, bei dem die Ladeeinheiten auf mehreren Ebenen übereinander und mit mehreren Einheiten in der Regaltiefe hintereinander stehen. Die Ladeeinheiten stehen auf zwei durchlaufenden, an den Stehern befestigten Konsolen und bilden somit einen Block.(...)
- Durchlauf-Taktförderer(engl. Indexing flow conveyor) ist eine spezielle Steuerungsauslegung von längeren Fördertechnikabschnitten (Rollenbahn oder Tragkettenförderer), um je nach Mengenaufkommen Einzelpaletten passieren zu lassen oder vorher Pulks zu bilden (z. B. Vierergruppe) und diese dann durchzufördern. (...)
- Durchlaufplan(engl. Flow plan) bezeichnet die Aufzeichnung von chronologisch ablaufenden Aktionen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Durchlaufregal(engl. Flow rack) ist ein Lagerprinzip, bei dem die Lagereinheiten an einer Regalseite eingelagert und an der anderen ausgelagert werden. Die Bewegung von der Ein- zur Auslagerseite erfolgt sowohl für Paletten als auch für Behälter zumeist per Schwerkraft auf Rollenbahnen (Rollenförderer).(...)
- Durchlaufzeit(engl. Lead Time) ist die Zeit zwischen dem Eingang eines Auftrags und seiner Erledigung. Siehe auch Auftragsdurchlaufzeit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Durchsatz(engl. Throughput) ist im Lager definiert als mittlerer Stückgutstrom in das Lager hinein und/oder aus dem Lager heraus. Gemessen wird er in Transporteinheiten pro Stunde (TE/h, nach VDI 4480). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Durchschnitts-Lagerbestand(engl. Average stock) ist eine Lagerkenngröße, die sich aus der Relation von Jahresabsatz und Umschlagrate ergibt. Sie kann sich auf einen Artikel, eine Artikelgruppe oder auf das gesamte Lager beziehen sowie auf Wert- oder Mengengrößen basieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Durchschubsicherung(engl. Anti-slip stop) verhindert, dass Lagereinheiten durch unsachgemäße Bedienung über die tragenden Elemente und den Begrenzungsraum des Lagerfachs hinausgeschoben werden. D. werden typischerweise in Palettenregalen mit entsprechender Palettenauflage eingesetzt. Quelle: logipedia /(...)
- DUSTAbk. für Datenübertragungssteuerung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Duty Cycleengl. für Tastgrad Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DVAbk. für Datenverarbeitung (engl. Data processing) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DVBAbk. für Digital Video Broadcasting Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DWAbk. für Data Warehouse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dynamic Data Exchange(abgek. DDE) ist ein nachrichtenorientiertes Kommunikationsprotokoll (Softwareschnittstelle) für den direkten Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen unter Windows. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dynamic Trading Networkist ein dynamisches Handelsnetz im Internet als E-Commerce-Applikation (E-Commerce). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dynamic Warehouseengl. für Dynamisches Lager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dynamische Bereitstellung(engl. Dynamic provision): Artikel-Bereitstelleinheiten werden jeweils zum Kommissionieren zu einem vorgesehenen Entnahmeplatz befördert (Ware-zum-Mann). Siehe auch Statische Bereitstellung als gegenteiliges Verfahren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dynamisches Lager(engl. Dynamic warehouse): Allgemein wird darunter die Gruppe der Lagersysteme verstanden, bei denen sich die Lagereinheiten während des Verweilprozesses aufgrund von Einlagerungen und Auslagerungen innerhalb des Lagers bewegen, z. B. Durchlaufregal. Siehe auch Statisches Lagersystem. Quelle:(...)
- Dynastore-Lager(engl. Dynastore warehouse) ist eine Untergruppe der Kanallager auf Rollpaletten-Basis (Rollpalettenlager). Besonderheit: Durch Klauen wird eine Verbindung zwischen den Rollpaletten innerhalb des Kanals hergestellt. Hierdurch können die Paletten eines Kanals vom Bediengang her geschoben und(...)
- Dynastore Warehouseengl. für Dynastore-Lager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DZAbk. für Distributionszentrum (engl. Distribution center), Warenverteilzentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML