• m

  • engl. für Materialwirtschaftssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Materialbedarfsplanung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. MRP I) ist einer der ersten, in den 60er Jahren entwickelten Ansätze zur Produktionsplanung. Das Ziel von MRP I ist es, den Materialbedarf direkt aus dem Primärbedarf unter Vorgabe eines festen Produktionsprogramms abzuleiten.Manufacturing Resource Planning wird als MRP II bezeichnet(...)
  • (engl. Material requirements planning) ermittelt anhand von Stücklisten, verfügbaren Beständen und dem Produktionsprogramm Art, Menge und Bereitstellungstermin der benötigten Materialien. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Material supply) umfasst die Entnahme und das Zusammenstellen von Komponenten für Fertigung und Montage. Die Bereitstellung kann anhand von Transportaufträgen bzw. Bereitstelllisten ausgelöst und durchgeführt werden.Vgl. Kanban-Prinzip, Just-in-Time, Just-in-Sequence usw. Quelle:(...)
  • (engl. Material control) ist die Disposition sämtlicher im Unternehmen vorhandener Materialien unter Berücksichtigung spezifischer hinterlegter Regeln für Beschaffung und Bevorratung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Material planning) ermittelt Zeitpunkt und Bedarf zur zeitgerechten Verfügbarkeit von Material anhand von Fertigungsaufträgen oder Stücklisten unter Berücksichtigung der aktuellen Bestandssituation und Wiederbeschaffungszeiten. Die M. kann sich auf Einzelteile oder Baugruppen beziehen. (...)
  • (engl. Material flow) ist die physische Bewältigung von Warenbewegungen aller Art als Teil einer logistischen Aufgabe.Nach VDI 3300/DIN 30781 ist der M. die Verkettung aller Vorgänge beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von Gütern innerhalb fester Bereiche. Quelle:(...)
  • (engl. Material flow matrix) zeigt den mengenmäßigen Zusammenhang von Quellen und Senken auf, d. h. welche Anzahl von Transport- oder Masseneinheiten pro Zeiteinheit bewegt wird. Über die Spalten- und Zeilensummierung ergeben sich die Gesamtmengen im Ausgang bzw. Eingang. Sind überwiegend(...)
  • (abgek. MFR; engl. Material flow computer): Die Umsetzung teil- oder vollautomatischer Materialflussoperationen erfolgt im M., der die Reihenfolge von durchzuführenden Aufgaben koordiniert, ggf. auch optimiert, und die Quelle-Ziel-Beziehungen kontrolliert, in der einzelne Aufträge, Prozesse(...)
  • (engl. Material flow simulation) ist eine häufig in der Planungsphase von Materialflusssystemen durchgeführte Analyse zum Nachweis der Leistungsfähigkeit einer geplanten Systemvariante. Die M. wird häufig vom Auftragnehmer mit realen und prognostizierten Auftragsdaten des Auftraggebers(...)
  • (engl. Material flow system) ist die Bezeichnung für ein technisches System zum Lagern, Verteilen, Zusammenführen oder Bewegen von Waren und Gütern. Es besteht aus Fördertechnik und Lagertechnik und aus einem Informations- und Steuerungssystem. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Material flow technology) bezeichnet allgemein die Technik zur Bewegung von Waren und Gütern. Vgl. Fördertechnik. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Material management) bezeichnet den Aufgabenbereich, in dem das Material (Baugruppen, Einzelteile, Rohmaterial sowie Hilfs- und Betriebsstoffe) mit dem Ziel der Erhöhung der Lieferbereitschaft disponiert wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein nicht gestapelter 2-D-Barcode, der durch zweidimensionale Codierung eine hohe Lesedichte und Fehlertoleranz erlaubt. Bekannte Vertreter sind QR Code, MaxiCode oder Data Matrix Code. Lieferscheine, Routing Label oder auch Briefmarken werden als M. C. ausgeführt. Vgl. Stapelcode. (...)
  • (engl. Toll): Im deutschen Mautsystem bedeutet Maut die Benutzungsgebühren für zurzeit schwere Nutzungfahrzeuge des Güterkraftverkehrs auf Autobahnen. Maßgebliche Fakten für die Mautfestsetzung des Mautpflichtigen sind amtliches Kennzeichen einschl. Nationalitätenkennzeichen, (...)
  • ist ein Matrix Code (2-D-Barcode). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet den Maximalbestand eines Artikels. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Mobile Datenerfassung (Mobiles Datenterminal) — 2. Abk. für Maschinendatenerfassung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Mobiler Datenspeicher Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Mobiles Datenterminal Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. MTBF) engl. für mittlere störungsfreie Zeit (Technische Verfügbarkeit) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. MTTR) engl. für mittlere Reparaturdauer (Technische Verfügbarkeit) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Multi-bin storage system): Je Lagerfach sind mehrere Lagerplätze neben- und/oder hintereinander angeordnet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Reusable container) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch einen mehrfach umlaufenden Kunststoffbehälter (Mehrweg-Gebinde, Mehrwegsystem). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. MW-Gebinde; engl. Reusable packaging) bezeichnet ein Gebinde, das so ausgelegt ist, dass es –; vorwiegend aus Kosten- und Umweltschutzüberlegungen –; möglichst viele Gebrauchsumläufe übersteht, ohne dabei an Stabilität und Gebrauchsfähigkeit zu verlieren. Beispiele sind die(...)
  • (engl. Multi directional trucks) können durch Drehung der Räder vorwärts und seitlich fahren. Im Vergleich zum Vierwegestapler, dessen Räder um 90 Grad drehbar sind, können die Räder einen beliebigen Drehwinkel einnehmen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Reusable system) ist ein Konzept zur Mehrfachnutzung von Einheiten, z. B. Verkaufsverpackungen (Pfandflaschen), Transportverpackungen (Container, Mehrweg-Behälter), Transporthilfsmitteln (Europoolpalette) sowie Refill-Systemen (nachfüllbare Verbrauchseinheiten), zur Schonung von(...)
  • engl. Value-added Services Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Reorder level) ist der Bestand eines Artikels oder einer Artikelgruppe in einem Lager, bei dessen Unterschreiten eine Meldung an die Disposition oder eine automatische Nachbestellung erfolgt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Micro-electro-mechanical system Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Quantity unit) bezeichnet die physikalische Größe, in deren Einheit ein Artikel gezählt oder gemessen werden kann. In vielen Fällen erfolgt die Mengenangabe in den M. „Stück“; oder „Stück pro Verpackungseinheit“;. Bei kleinvolumigen Artikeln oder Schüttgut sind auch Gewichtsangaben oder(...)
  • (engl. Quantity framework) trifft qualitative und quantitative Aussagen über Mengen, bezogen auf den notwendigen Bedarf für ein geplantes Produktionsprogramm oder als Basis für die Planung und Auslegung eines Logistiksystems. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Quantity scale) bezeichnet einen angezeigten Rabatt aufgrund der Menge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Quantity turnover) ist der Quotient aus Auslagerungen pro Jahr und Lagerkapazität. Vgl. dagegen Lagerumschlag. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist die Verkaufsförderung durch den Produzenten (für seine Vertriebspartner). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. M. H.) bezeichnet den Vor- und Nachlauf von Containern für die Seefracht. M. H. wird nicht von der Reederei, sondern von Verladern oder Speditionen abgewickelt. Siehe auch Hauptlauf. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Manufacturing Execution System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Method database) ist Teil von Informations- und Analysesystemen (Managementinformationssystem) und enthält einen Satz anwendbarer Methoden und Algorithmen für eine spezifische Aufgabe. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. MTM): Bei einer MTM-Analyse werden (manuelle) Arbeitsabläufe in ihre Grundbewegungen zerlegt und vorbestimmten Zeiten zugeordnet. MTM dient auch der Planung zukünftiger Arbeitsabläufe. Vgl. Multimomentaufnahme. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Medium Frequency, engl. für Mittlere Frequenz) bezeichnet den Frequenzbereich von 300 kHz bis 3 MHz. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Material flow control (engl. für Materialflussrechner) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Materialflussrechner Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Mindesthaltbarkeitsdatum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Betriebssystem der Firma Microsoft, zunächst (Mitte der 80er Jahre) als Erweiterung des Betriebssystems MS-DOS, später als selbstständiges Betriebssystem sowohl für Server als auch für Einzelrechner. Es existieren auch Versionen für mobile Geräte und PDA, die in der Logistik z. B. als(...)
  • bezeichnet einen Vorgang, um (ohne große Reibungsverluste oder Störungen) von einem Systemzustand in einen anderen zu gelangen, bspw. bei einer Veränderung der IT-/Rechnerstruktur, ggf. gekoppelt mit oder aus Anlass von Erweiterungen oder Verlagerungen von Logistiksystemen. Quelle: logipedia(...)
  • (engl. Micro logistics) ist eine auf eigenständige Organisationseinheiten (z. B. im Unternehmen, Militär usw.) bezogene Form der Logistik mit dem Ziel, spezifische Lösungs- und Optimierungsansätze zu liefern. Vgl. Makrologistik. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet ein Optimierungsverfahren zur Wegoptimierung, bei dem ein Lkw im Umlauf zwischen (mehreren) Lieferanten und Abnehmerwerk die Ware einsammelt. Das gegenteilige Verfahren ist bekannt unter der Bezeichnung „Travelling Salesman“;. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Shortage) siehe Fehlmenge Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Minimum stock) ist der minimale Lagerbestand, der erforderlich ist, um die Lieferbereitschaft aufrecht zu erhalten. Die Höhe des M. wird artikelbezogen festgelegt und ist dann rechnerische Steuergröße zur Auslösung von Nachschubaufträgen oder Bestellvorgängen. Nachschub Quelle:(...)
  • (abgek. MHD; engl. Minimum durability) ist das Datum, bis zu dem ein Lebensmittel unter angemessenen Aufbewahrungsbedingungen seine spezifischen Eigenschaften behält (nähere Informationen hierzu findet man in der „Verordnung über die Kennzeichnung von Lebensmitteln“;). Vgl. Verfalldatum und(...)
  • (engl. Minimum delivery quantity) ist die untere Grenze für eine zu liefernde Menge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Automatisches Kleinteilelager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Managementinformationssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Mixed storage) bezeichnet die gemeinsame Lagerung verschiedener Artikel (Materialien) auf einem Lagerplatz. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Mixed pallet) bezeichnet eine Ladeeinheit bzw. Transporteinheit mit unterschiedlichen Artikeln, die zusammen bewegt werden sollen. Gebräuchlich ist dies auch bei Kommissionierpaletten. Siehe auch Sandwichpalette. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Massachusetts Institute of Technology Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Pedestrian-controlled truck): Bei elektromotorisch angetriebenen Flurförderzeugen fährt in diesen Fällen der Bediener nicht auf dem Gerät mit (sitzend oder stehend), sondern geht neben oder hinter dem Gerät her und gibt seine Befehle über eine bewegliche Bedienungsdeichsel ein. Quelle:(...)
  • (abgek. MOES, MOE-Staaten) bezeichnet diejenigen Länder Mittel- und Osteuropas, die im Rahmen der EU-Erweiterung 2004 und 2007 in die Europäische Union aufgenommen wurden. Dies sind Estland, Lettland und Litauen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Polen, Slowenien sowie Bulgarien und Rumänien(...)
  • (engl. Center heuristics) ist ein Verfahren zur Wegoptimierung beim Kommissionieren nach dem Prinzip Mann-zur-Ware. Jeder Gang wird hälftig aufgeteilt. Die Fächer der oberen Hälfte werden von der oberen Gangseite erreicht, die der unteren von der gegenüberliegenden, unteren Gangseite. Der(...)
  • (engl. für gemischte Postsendung) umfasst Sendungseinheiten unterschiedlicher Größe und Gewichte, z. B. von der Postkarte bis zu Sendungseinheiten mit 50 Millimeter Dicke und Einzelgewichten bis zu 5 Kilogramm. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Mischpalette Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Mischbelegung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Multimomentaufnahme Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Multimedia messaging service — 2. Abk. für Machine monitoring system — 3. Abk. für Manufacturing messaging specification Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Mobiler Datenspeicher Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Verschieberegal Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. MDS; engl. Mobile data memory) ist ein Gattungsbegriff für elektronische Speicher (häufig EEPROM), die als aktive MDS mit einer Batterie ausgestattet oder als passive MDS durch das Lesegerät mit Energie versorgt werden. MDS werden nach ihren Datenübertragungsmedien unterschieden (z. B.(...)
  • (abgek. MDT) ist ein Datenendgerät, das typischerweise mit einer einfachen Tastatur, Anzeige und einem Scanner ausgestattet ist. Im MDT werden die erfassten Daten (z. B. Kommissionierpositionen) lokal gespeichert und anschließend gesammelt auf eine Basisstation übertragen. Im Gegensatz zum(...)
  • (engl. Mobile reading device) ist ein tragbarer Scanner. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die Aufteilung des gesamten Güterverkehrsaufkommens auf die verschiedenen Verkehrsträger wie Straße, Schiene, Luft, Binnen- und Seeschifffahrt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Module supplier) ist ein Lieferant von funktionsfähigen Teil- oder Gesamteinheiten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Module dimensions) sind nach DIN 55510 vorgeschlagene Packstückabmessungen zur optimalen Beladung von Paletten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Beschaffungsstrategie, bei der ganze Baugruppen und nicht einzelne Teile geliefert werden. Damit wird die Anzahl der Lieferanten verringert. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Modularity) siehe Modul-Maße Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein mathematisches Verfahren, das zur Prüfzifferberechnung beim (Bar-)Code eingesetzt wird. Beispiel Modulo 43 des Code 39: Die Zahlenwerte der Zeichen werden aufsummiert und die Summe durch 43 geteilt. Der Rest der Division wird im Code 39 codiert und als Prüfzeichen angehängt. Quelle:(...)
  • Abk. für Mittel- und osteuropäische Staaten Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die datentechnische Aufzeichnung und Verarbeitung von System- und Prozesszuständen, z. B. die echtzeitnahe Überwachung logistischer Prozesse. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Mono packaging material) ist die Bezeichnung für einen Packstoff aus nur einem Grundmaterial, z. B. Karton. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Molkereiprodukte Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Morphological method) ist ein Verfahren zur systematischen Lösungsfindung. Eine Aufgabe wird bei dieser Methode in Komponenten zerlegt, welche die Lösung beeinflussen. Für diese werden dann verschiedene Gestaltungsvarianten gesucht und zusammen mit den Komponenten in einer Matrix(...)
  • (engl. Morphological box) siehe Morphologische Methode Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Material Resource Planning I Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Microsoft Disk Operating System) ist ein Single-User-, Single-Tasking-Betriebssystem der Firma Microsoft. MS-DOS war Vorläufer und bis zum Jahr 2000 integrierter Bestandteil von Microsoft Windows (ME). In der Materialflusssteuerung wird MS-DOS aufgrund seiner Kompaktheit gelegentlich(...)
  • Abk. für Mean time between failures (Technische Verfügbarkeit) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Methods-time Measurement Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Make-to-Order, siehe Built-to-Order — 2. Abk. für Multimodal Transport Operator Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Make-to-Stock) siehe Built-to-Stock Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Mean time to repair (Technische Verfügbarkeit) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Mehrweg-Transportverpackung (Mehrweg-Gebinde, Mehrwegsystem) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Tipping container vehicle) bezeichnet einen Lkw, der seine Ladungseinheit (Mulde) über Schwenkarme aufnimmt oder absetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet einen Lkw, der seine Ladungseinheit (Mulde) über rückseitige Rollen auf die Ladefläche hochzieht und wieder abgibt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Mandantenfähigkeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Dreiseitenstapler Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Konfiguration, bei der mehrere Scanner einer Empfangsstation zugeordnet werden (Mehr-Punkt-Konfiguration). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Ein Agent ist ein Programm, das folgenden Kriterien gerecht wird (nach Jennings und Wooldridge): Autonomie: Agenten operieren autonom, ohne Manipulation von außen. soziales Interagieren: Agenten interagieren mit dem Anwender und mit anderen Agenten. Die Kommunikation erfolgt auf einer(...)
  • bezeichnet die Nutzung von Medien (Musik, Grafik, Video, Sprachausgabe usw.) zur Präsentation von Informationen. Moderne Logistiksoftware nutzt Multimedia zunehmend (mittels Sprachausgabe, dreidimensionaler Darstellung, Bildinformation usw.). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. MMS) ist ein Dienst zur Übertragung multimedialer Inhalte für Mobilfunk und Netzwerke (Handy, Mail-Server etc.). Vgl. Short Message Service. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Logistikdienstleister für Intermodalen Transport und Verkehr (Intermodaler Verkehr, Logistikdienstleister) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Multimodal transport) 1. ist die technisch-organisatorische Verknüpfung mehrerer Verkehrsträger (z. B. Lkw, Bahn, Flugzeug, Schiff) im Güterverkehr. Siehe auch Intermodaler Verkehr. — 2. bezeichnet die Beförderung von Gütern mit verschiedenartigen Beförderungsmitteln (gebrochener(...)
  • (engl. Multi-moment analysis) bezeichnet die Auswertung von Multimomentaufnahmen zur Produktivitätsberechnung und -analyse. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. MMA; engl. Multi-moment recording) bezeichnet die Aufnahme (Erfassung) der Häufigkeit zuvor definierter Arbeitsabläufe. Die MMA kann innerhalb eines Systems an einer oder mehreren Arbeitsstationen erfolgen. Bei der MMA wird in äquidistanten Zeitintervallen (Stichproben) erfasst, welche(...)
  • (engl. für „Mehrquellenbeschaffung“;) bezeichnet eine Beschaffungsstrategie, bei der Ware von mehreren Einkaufsquellen bezogen wird, um eine optimale Versorgung und Risikominderung durch eine Auftragsteilung auf zwei oder mehr Lieferanten (Mehr-Quellen-Versorgung) zu erreichen (zu beachten(...)
  • ist eine Technik zur besseren Nutzung eines Übertragungskanals. Dabei teilen sich mehrere Datenströme einen Kanal.Häufig ist M. verbunden mit Master-Slave-Verfahren, z. B. das M. des HF-Signals beim Bluetooth-Verfahren (Bluetooth). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (eine Entwicklung des Fraunhofer IML) ist ein geschützter Produktname der Firma Dematic. Siehe auch Shuttle. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Eigenschaft von Betriebssystemen, die durch schnelle Umschaltung den Ablauf mehrerer Prozesse oder Programme (Tasks) quasi gleichzeitig (nebenläufig) auf einem Rechner ermöglicht. Vgl. Interrupt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Pattern recognition, type recognition) bezeichnet die optische Identifikation durch Vergleich mit einem vorliegenden Muster. M. ist ein Verfahren der Bildanalyse, z. B. bei der Kommissionierkontrolle. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Mehrweg (engl. Reusable), Mehrweg-Gebinde Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Materialwirtschaftssystem (engl. Material management system) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Open-Source-Projekt des Fraunhofer IML, in dem eine internationale Entwicklergemeinschaft an einem Rahmenwerk für Warehouse-Management-Systeme arbeitet. Siehe http://www.mywms.com. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Mann-zur-Ware Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • n

  • (engl. Repeat order time) ist der Zeitpunkt, bei dem durch Unterschreitung eines vorab definierten Bestandsniveaus eine Nachbestellung ausgelöst wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Demand communication and demand management) 1. ist ein Schlüsselprozess im Supply Chain Management, der die Sammlung, Interpretation und Weiterleitung von Nachfragen beinhaltet. Ein Hersteller gibt über diesen Prozess seinen aktuellen und zukünftigen Materialbedarf in Form von(...)
  • (engl. Demand side): Im Rahmen des Efficient Consumer Response (ECR) werden –; ausgehend von der Wertschöpfungskette –; Nachfrage- und Versorgungsseiten unterschieden. Die N. umfasst u. a. alle Maßnahmen und Instrumente, die Verbrauchernachfrage nach Produkten und Leistungen zu analysieren und(...)
  • (engl. On-carriage) siehe Hauptlauf Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Trailing truck): Mit einer elektrohydraulisch gelenkten Nachlaufachse beim Lkw (Sattelauflieger) wird der Wenderadius verkleinert und der Lenkkomfort erhöht, was sich bei engen Rangierflächen positiv auswirkt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Additional delivery) wird erforderlich, wenn eine Bestellung mangels verfügbaren Bestandes nicht mit nur einer Lieferung erfüllt werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Message type) definiert die Struktur von Datensätzen, -segmenten und -elementen zur konfliktfreien Kommunikation (z. B. per Datenfernübertragung) in Lieferketten (z. B. VDA-Nachrichtentyp). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Replenishment, supplies) 1. ist Bestandsergänzung durch Auffüllung von Lägern oder Entnahmeplätzen in Kommissionierzonen (z. B. aus Reservelägern oder von Reserveplätzen). — 2. ist die Versorgung mit allen Gütern und Materialien, die zur Missionserfüllung notwendig sind, z. B. beim(...)
  • (engl. Replenishment quantity) bezeichnet eine definierte Menge, die bei Unterschreitung einer festgelegten Mindestbestandsmenge (Mindestbestand) eines Artikels zum Auffüllen eines Lagerplatzes oder Lagerbereichs notwendig ist. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet allgemein den Transport von Ware über Nacht („im Nachtsprung“;). Häufig werden Wechselbrücken oder Auflieger über Nacht im Wechselverkehr innerhalb eines (intermodalen) Netzes transportiert und ausgetauscht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für North American Free Trade Agreement Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Near field) ist ein Bereich, in dem eine induktive Kopplung zwischen Lesegerät und Transponder technisch realisierbar ist. Die Größe dieses Bereiches ist abhängig von der Frequenz. Vgl. Fernfeld, Near Field Communication. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Local traffic, regional traffic): Als (öffentlicher) N. wird die Personenbeförderung mit Bahnen und Bussen im Umkreis von ca. 50 Kilometer um eine Großstadt bezeichnet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Schmalspur Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. N.M.F.C.) sind Tarife für den bodengebundenen Frachtverkehr in den USA. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Navigation system) bestimmt die aktuelle Position eines Fahrzeugs (oder allgemein einer bewegten Einheit) und leistet durch Richtungsangaben Unterstützung beim Erreichen des Zielorts. Siehe auch Global Positioning System. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Numerical Control) ist eine Form der Maschinensteuerung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Networked Control System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für nicht-bundeseigene Bahnen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. NFC; engl. für Nahfeld-Kommunikation) bezeichnet einen Kommunikationsstandard zur Funkübertragung von Daten über kurze Entfernungen. NFC ermöglicht z. B. die Übertragung multimedialer Inhalte zwischen zwei in unmittelbarer Nähe befindlichen Handys. NFC wird auch zur Kommunikation im(...)
  • (engl. Negative order-picking): Beispiel: Die Bestellmenge eines Artikels entspricht nahezu einer Bereitstelleinheit (z. B. Palette oder Behälter). Um ein umständliches Abpacken der Bestellmenge zu vermeiden, wird die Bereitstelleinheit zur Liefereinheit, und die Restmenge wird(...)
  • (engl. Nesting) bezeichnet die verschachtelte und in sich verbundene Lagenbildung bei der Palettierung oder bei in sich gestapelten Transportbehältern (Volumenreduzierung). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Net storage space) errechnet sich aus der Brutto-Lagerfläche abzüglich der Verkehrsfläche für Regalbedienung und Flächen für das Aufstellen von Regalanlagen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Net demand) ist die Bestellmenge eines Artikels unter Abzug des verfügbaren Lagerbestands und der offenen Wareneingänge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. NRZ; engl. Net tonnage) ist die Maßeinheit nach IMO-Vermessung (IMO) für die Summe der Rauminhalte, multipliziert mit einem von der Schiffsgröße abhängigen Faktor. Vgl. Registertonne. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. NRT; engl. Net register ton) wurde ersetzt durch Nettoraumzahl. Siehe auch Registertonne. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Software und Plattform der Firma SAP. NW besitzt eine Serviceorientierte Architektur und ist als integrative Plattform für alle systemweiten und systemübergreifenden Prozesse und Applikationen von Unternehmen ausgelegt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Netzplantechnik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. NCS) ist ein vernetztes Regelungssystem. Bei einem NCS erfolgt die Signalübertragung im Rückkopplungspfad der Regelung über verteilte, vernetzte Systeme. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Network plan) ist die Darstellung aller Prozesse und Abhängigkeiten zur Planung, Durchführung und Überwachung eines Projektes (DIN 69900). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Network engineering) ist der Oberbegriff für die Verfahren zur Herstellung von Netzplänen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Neuronal networks) ist ein Begriff aus der Künstlichen Intelligenz und bedeutet ein lernfähiges System (Netzwerk) aus Neuronen. N. N. werden in der Logistiksoftware z. B. zur Mustererkennung oder Wegoptimierung eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Neutral goods) ist Ware ohne Endverpackung. Bei gleichen Artikeln mit verschiedener Endverpackung erhält der Artikel erst nach Bestelleingang die endgültige Verpackung, um somit die notwendigen Lagerbestände zu reduzieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Near Field Communication Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Nicht-in-Ordnung-Teile (engl. Faulty parts) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Non-scannable) bezeichnet Teile oder Ladehilfsmittel, bei denen der Identifikationscode infolge Beschädigung oder Fehlens nicht gelesen werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Fördertechnik zum Ausschleusen von No Reads aus dem Produktionsprozess. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. für Nominelle Reichweite) ist die nominelle Entfernung zwischen Lesegerät und Transponder, innerhalb derer das zuverlässige Auslesen der auf dem Chip gespeicherten Information gewährleistet werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Standard gauge) bezeichnet die gängige Spurweite der Bahn. In Deutschland beträgt die Normalspur 1.435 Millimeter. Vgl. Breitspur, Schmalspur. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. NOS parts) Abk. für Never-out-of-Stock-Teile Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. NVA; engl. Emergency unit, stand-by unit) ist z. B. erforderlich für das Freifahren von Fördertechnikanlagen in Feuerschutzabschlussbereichen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für National Retail Federation, US-Einzelhandelsverband Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Nettoregistertonne Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Nettoraumzahl Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist der „blinde“; Bereich im Lesefeld eines Scanners, in dem keine Identmarken (Tags, Barcodes) gelesen werden können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Zero-crossing) liegt vor, wenn die Bestandsmenge eines Artikels an einem Bereitstellplatz geringer oder gleich dem anstehenden Entnahmebedarf ist. Es ist zu unterscheiden zwischen gewolltem und ungewolltem N. Beim gewollten N. sind Buchbestand und physischer Bestand deckungsgleich, beim(...)
  • (engl. Zero net inventory) ist im engeren Sinne kein Inventurverfahren, sondern die Durchführung einer artikel- bzw. lagerplatzbezogenen Inventur eines Bereitstellplatzes beim Auftreten eines Nulldurchgangs. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Zero defect order-picking) ist Zielsetzung neuzeitlicher Kommissioniersysteme, um Kundenreklamationen und den damit verbundenen Aufwand zu vermeiden und insgesamt die Lieferqualität (Logistikqualität) zu erhöhen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Number of the package unit) siehe Nummer der Versandeinheit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. NVE; engl. Number of the shipping unit) ermöglicht die eindeutige Identifizierung logistischer Einheiten wie Päckchen, Pakete, Paletten usw., so dass jedes Gebinde innerhalb der gesamten logistischen Kette identifizierbar ist. Siehe auch EAN 128. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Regenerative breaking) bezeichnet die Energierückgewinnung bei der Abbremsung batteriebetriebener Fahrzeuge (z. B. Stapler). Vgl. Nutzhub. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Effective lift) bezeichnet die Energierückgewinnung beim Absenken unter Last bei batteriebetriebenen Fahrzeugen (z. B. Stapler). Vgl. Nutzbremsung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Capacity factor, utilization degree) ist das Verhältnis von maximalem und tatsächlich erreichtem Wert einer Bezugsgröße, z. B. Flächennutzungsgrad oder Raumnutzungsgrad. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. NWA; engl. Cost-benefit analysis, value-benefit analysis): Mit der NWA wird im Vergleich zu mehreren Alternativen anhand einer Zielfunktion diejenige Variante ermittelt, die den höchsten Nutzwert erbringt. Die NWA findet insbesondere dann Anwendung, wenn vielfältig abhängige und schwer(...)
  • Abk. für Notstromversorgungsanlage Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Nummer der Verpackungseinheit und Nummer der Versandeinheit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Nutzwertanalyse, siehe auch Lagersystem-Auswahl. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • o

  • (engl. Upper strand) siehe Trum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein durchgängiges Prinzip in der nationalen und internationalen Transportlogistik für die Haftung des Logistikdienstleisters bei Güterschäden und Verspätungen. Die O. umfasst grundsätzlich Haftung ohne Verschulden (Gefährdungshaftung), ist jedoch limitiert auf Haftungshöchstgrenzen. (...)
  • (abgek. ONS) ist eine verteilte Datenbankstruktur für RFID-Systeme nach EPC-Standard (Electronic Product Code). ONS verwendet DNS-Einträge (DNS), um Informationen zu bestimmten Tags bereitzustellen. Vgl. Internet der Dinge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für On-board Unit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Optical Character Recognition (engl. für Klarschrifterkennung) siehe Bildanalyse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Organisation der Automobil- und Zulieferindustrie. Synonym wird der Begriff auch für den von O. entwickelten Datenaustausch per EDI (Electronic Data Interchange) oder per Etikett gebraucht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine andere Bezeichnung für Koppelnavigation. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Organisation for Economic Cooperation and Development Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Original Equipment Manufacturer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ö

  • Abk. für Öffentlicher Personen-Nahverkehr (engl. Public transport) siehe Nahverkehr Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • o

  • Abk. für Organischer Feldeffekttransistor Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Open stocks) bezeichnet Artikel oder Teile, die (noch) nicht am Lager verfügbar sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Objekt-Identifikationsnummer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Oberkante fertiger Fußboden (engl. Top edge finished floor) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Online Analytical Processing Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Organic light-emitting diode (engl. für organische Leuchtdiode) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Online Transaction Processing Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bedeutet „in alle Richtungen“;, z. B. bei einem Transportnetz, welches alle Quellen und Senken miteinander verbindet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Order Management System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. OBU) ist ein Gerät auf einem Lkw zur automatischen Einbuchung von Mautgebühren (Maut) in Abhängigkeit von der Autobahnnutzung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. für Nachlauf) siehe Hauptlauf Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet eine Zusammenfassung von Einkaufsmöglichkeiten der Art, dass mit möglichst einem Halt (in E-Commerce-Systemen: mit einem Besuch des Shop-Systems) der gesamte Kaufbedarf abgedeckt werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Einweg Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Einwegverpackung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. OLAP) ist eine Form der analytischen Datenverarbeitung. Im Gegensatz zum Online Transaction Processing (abgek. OLTP) werden Daten (einer Datenbank oder eines Data Warehouse) längerfristigen (Offline-) Analysen unterzogen. Typischer Einsatzfall in der Logistik ist die Ermittlung(...)
  • bezeichnet die Lieferung bzw. Zustellung von Software (z. B. Software Update, Bug Fix, Service Pack) über das Internet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. OLTP) ist eine Form der kurzfristigen Datenanalyse und Transaktionsverarbeitung, i. Allg. im Zusammenhang mit Datenbanken. Typische logistische OLTP-Anwendungen sind Shops, Content Management Systeme oder Online-Auftrags-Management. Vgl. Online Analytical Processing. Quelle: logipedia(...)
  • Abk. für Object Name Service Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Begriff aus der Informatik (Künstliche Intelligenz) und beschreibt die Modellierung von Domänen der realen Welt mit dem Ziel, eine strukturierte Wissensbasis aufzubauen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. OSS): Generell gehört jedes Programmsystem zur Gruppe der OSS, wenn es durch eine von der Open Software Initiative (OSI) anerkannte Lizenz geschützt ist. Hierzu gehören bspw. Programmentwicklungen wie Linux, Apache, Mozilla usw. Vgl. myWMS. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Stückgut-Container ohne Dach, der mit Planen abgedeckt werden kann, zur Beladung mit Stückgut von oben. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Zentrum des Fraunhofer IML und zahlreicher Industriepartner. Das openID Center verfolgt das Ziel, die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) im industriellen Umfeld zu etablieren. Hierzu werden zahlreiche Entwicklungen betrieben, die auf einem gemeinsamen, offenen Framework(...)
  • engl. für Bedienrate Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bedienungstheorie Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bedienzeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • findet als Teilgebiet der Mathematik in den Ingenieurwissenschaften sowie in der Wirtschaftswissenschaft Anwendung. In der Logistik ist O. R. häufig mit der Optimierung innerbetrieblicher Funktionen und Arbeitsabläufe befasst, bspw. Warteschlangentheorie, Lagerhaltungsmodelle, Wegoptimierung(...)
  • (abgek. OCR) engl. für Klarschrifterkennung (Bildanalyse) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine optische Kennzeichnung, die eine eindeutige Identifikationsnummer darstellt, ähnlich einem 2-D-Barcode. Die Erkennung erfolgt über eine Kamera. Es kann eine Vielzahl von OM quasi gleichzeitig auch auf große Entfernung lageunabhängig erkannt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Optimal purchase order quantity) ist die Menge, die unter Berücksichtigung des Bedarfes die geringsten Gesamtkosten hinsichtlich Bestellung, Transport und Lagerung ergibt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Operations Research — 2. Abk. für objekt-relational Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eines der größten Softwarehäuser weltweit. Bekanntestes und in der Logistik sehr häufig eingesetztes Produkt ist das gleichnamige Datenbankmanagementsystem. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Kundenauftrag, Auftrag Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Auftragsabwicklung (Fulfillment) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Die Auftragsdurchlaufzeit ergibt sich aus den Teilzeiten der betroffenen Funktionsbereiche und Arbeitsplätze. Dabei kann zwischen physischen und informationstechnischen Prozessen unterschieden werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • stammt aus dem Englischen und ist in etwa gleichbedeutend mit dem deutschen Kommissionieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Kommissionierstapler Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Kommissionierroboter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Beschickungseinheit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Bedeutung und Verwendung von Orderlines in Auftragspositionen Eine "Orderline", ein Begriff aus dem Englischen, ist von grundlegender Bedeutung in Geschäftsprozessen, insbesondere in der Auftragsverwaltung und im E-Commerce. Sie steht im Wesentlichen für das Konzept der "Positionszeile" oder(...)
  • (abgek. OECD; engl. für Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) ist ein Zusammenschluss führender Industrienationen mit Sitz in Paris. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. OEM) ist ein Erstausrüster, Originalhersteller von Komponenten oder Systemen, z. B. ein Computer-Hersteller. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Open Services Gateway Initiative) ist eine SOA-Software-Plattform (Serviceorientierte Architektur). OSGI ist bekannt geworden als Java-Laufzeitumgebung (Java) und Set definierter Web Services. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Open Source Software — 2. Abk. für Online Service System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Odette Transport Label (Odette)) ist der Vorgänger des GTL. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für One time programmable — 2. Abk. für One time password Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bedeutet: kein Bestand, keine Warenverfügbarkeit (insbesondere bei Verkaufsregalen). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Niederlassung, z. B. Baumarkt, SB-Laden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • setzt sich als Begriff zusammen aus „Outside resource using“;. O. bezeichnet die längerfristige Übertragung von Logistik-Funktionen –; z. B. aus dem Lager-, Kommissionier- und Versandbereich –; auf externe Dienstleister. Siehe auch Logistik-Outsourcingvertrag. Vgl. Insourcing. Quelle:(...)
  • engl. für Gemeinkosten Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • p

  • Abk. für Post office box (engl. für Briefkasten) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Proportionalregler Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Peer-to-Peer — 2. Abk. für Program-to-Program (-Kommunikation), z. B. in Multiagentensystemen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Packstück, Paket, Packmittel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Kolli Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Verpackung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packaged good) siehe Verpackung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packaging aid) siehe Verpackung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Packing material is the term for material used to wrap and hold together packaged goods for shipping, storage and sales purposes (DIN 55405). Source: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Verpackungseinheit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packing material) ist die Bezeichnung für Material zum Umhüllen und Zusammenhalten des Packguts für Versand-, Lager- und Verkaufszwecke (DIN 55405). Verpackung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Parcel, package): Eine Versandeinheit kann in mehrere P. unterteilt sein. Wichtig ist, dass eine Identifizierung und numerische Zusammenfassung aller P. für einen Versandauftrag möglich ist (siehe auch Kolli).In den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp) wird definiert: P.(...)
  • (engl. Tracking and tracing) bezeichnet den Nachvollzug des Weges, den ein Packstück vom Versender zum Empfänger zurücklegt (Orte, Zeiten, Umschlagpunkte). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Paketumschlaganlage (engl. Parcel handling facility) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Pallet) ist ein tragendes Ladehilfsmittel. Eine P. dient mit oder ohne Aufbau dazu, Güter oder Materialien zu tragen oder zusammenzufassen, um zwecks Transportes, Lagerns, Umschlags oder Stapelns eine Ladeeinheit zu bilden. Siehe auch Europoolpalette, Palettenpool. Quelle: logipedia /(...)
  • (engl. Pallet flow rack) siehe Durchlaufregal Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Die Palettenhöhe (Eng.:Pallet height) spielt eine entscheidende Rolle bei der rationalen Gestaltung von physischen Abläufen in einer logistischen Prozesskette. Neben der Standardisierung der Grundmaße einer Palette ist es ebenso wichtig, die Höhe der Palettenladung zu berücksichtigen. Dies(...)
  • (auch Palettentauschklausel; engl. Pallet clause) sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die in Ergänzung eines Speditions- oder Frachtvertrags den Palettentausch (Palettenpool) als vertragliche Nebenleistung regeln, da es hierzu keine spezifischen gesetzlichen Regelungen gibt. Zwei Klauseln(...)
  • (engl. Pallet pool) ist ein Zusammenschluss europäischer Eisenbahnen zur Vereinfachung nationaler und länderübergreifender Transporte auf der Grundlage von Tausch (Flach- und Boxpaletten) mit Eigentumsübergang. Die Tauschvereinbarungen beziehen sich auf die Frachtarten Paletten als Stückgüter,(...)
  • (engl. Pallet rack): Ein (Standard-)P. besteht im Wesentlichen aus folgenden Grundelementen: Seiten- oder Regalrahmen mit zwei Stehern sowie horizontalen und diagonalen Verstrebungen (auch Querverbände genannt), Verbindungen geschweißt oder verschraubt Längstraversen (Traverse) zur(...)
  • (engl. Pallet projection) liegt vor bei einer beladenen Palette, deren Ladung über das Grundmaß der Palette (i. d. R. 1.200 x 800 mm) hinausragt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Pallet inverter) ist eine Vorrichtung, um eine Ladungspalette um 90 oder 180 Grad zu wenden und die Palette tauschen zu können, da sie z. B. für ein automatisches Lager nicht ausreichend ist (defekte Palette oder verlorene Palette). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Palletizer) dient zur automatischen Beladung von vereinheitlichten Packstücken auf Paletten nach vorgegebenem Packmuster oder Packschema, wobei –; aus Stabilitätsgründen –; möglichst ein Ladungsverbund erreicht werden soll. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML