• h

  • (abbr. HBW; High bay warehouse, high-bay storage facility is a storage type with the following characteristics: Rack height from about twelve meters Rail-bound storage and retrieval machines Silo construction Mostly automatic operation With the HBW, large construction(...)
  • engl. für Hochregalstapler Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. HIFO) ist eine Zugangs-/Ausgangsvorschrift für ein Lager zur Erzielung eines (kurzfristig) hohen Umsatzes bzw. zur Reduzierung des gebundenen Kapitals: Die teuersten Artikel (oder Lagereinheiten eines Artikels) sollen das Lager zuerst wieder verlassen. Siehe auch First In –; First Out(...)
  • Abk. für Human machine interface (engl. für Mensch-Maschine-Schnittstelle) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Honorarordnung für Architekten und Ingenieure. Siehe http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/aihono (Veröffentlichung des Bundesjustizministeriums). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet einen geschlossenen metallischen Behälter zum Transport von Flüssigkeiten oder Stäuben. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. High shed storage system) ist ein Lager mit einer Regalhöhe zwischen sieben und zwölf Meter, häufig mit Schmalgangstaplerbedienung (Schmalgangstapler). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. HRL; engl. High bay warehouse, high-bay storage facility) ist ein Lagertyp (Lagerart) mit i. Allg. folgenden Merkmalen: Regalhöhe ab etwa zwölf Meter schienengebundene Regalbediengeräte Silobauweise meist Automatikbetrieb Beim HRL werden große Bauhöhen erreicht, somit können(...)
  • (engl. Utilization of high-bay warehouse space) ist der Quotient aus Summe Volumen der Lagereinheiten (bei 100 % Füllgrad) und Raumvolumen (Bauvolumen) des Lagers einschließlich fördertechnisch bedingter Vorzone.Beispiel: Bei einem Hochregallager mit 6.000 Poolpalettenplätzen(...)
  • (engl. High-shelf stacker) sind Stapler mit nicht neigbarem, teleskopierbarem Hubmast, an den verschiedene Lastaufnahmemittel angebracht sein können. Durch ihre konstruktive Gestaltung sind H. in der Lage, Regale bis zu einer Höhe von ca. zwölf Metern zu bedienen. Kennzeichnendes Merkmal ist(...)
  • (engl. High-bay storage technology) siehe Hochregallager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Preselection of height): Durch Tasteneingabe kann der Fahrer eines Hochregalstaplers die geforderte Regalebene vorwählen. Anschließend fährt das Bediengerät die vorgewählte Höhe selbsttätig an. Gegenüber der manuellen Positionierung wird hierdurch eine Zeitersparnis erzielt. Quelle:(...)
  • (engl. Yard management) ist meist Teil der Warenannahme und beinhaltet z. B. die Zuordnung von Wareneingangsbereichen, Stellplätzen usw. Wareneingang, Stellplatzverwaltung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Hubwerk Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Horizontal-Karusselllager (engl. Horizontal carousel storage) siehe Horizontalumlauflager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein von Arthur Koestler eingeführter Begriff, der eine Anordnung von Holonen bezeichnet, die hierarchisch miteinander verbunden sind, wobei jedes Holon an sich eine andere interne Struktur aufweisen kann. Die hierarchischen Schichten sind –; im Gegensatz zu klassischen Hierarchien –; bei(...)
  • (auch Hold Baggage System, abgek. HBS) bezeichnet ein System zur Gepäcküberprüfung, z. B. mittels Röntgenstrahlung, z. B. an Flughäfen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Der von Arthur Koestler entwickelte Begriff des H. findet in der Logistik zumeist Anwendung in Multiagentensystemen. Ein H. ist ein Ganzes, das wiederum Teil eines anderen Ganzen ist. So ist der einzelne Agent = Holon Bestandteil des Multiagentensystems, der einzelne Agent wiederum kann aus(...)
  • (engl. Collect principle) siehe Bringprinzip Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Horizontalumlauflager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Horizontal rotary rack), auch Horizontal-Karussell, arbeitet nach dem Prinzip Ware-zum-Mann, indem 1. Regale abgehängt oder durch Fahrwerke getragen vollständig umlaufen oder 2. die einzelnen Ebenen eines Umlaufregals unabhängig voneinander bewegt werden können. Bei 1 erfolgt die(...)
  • (engl. Carousel, horizontal rotary rack) siehe Horizontalumlauflager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist die Bezeichnung für einen Computer, der als übergeordnetes System in einer Rechnerhierarchie eingeordnet ist. Meist handelt es sich dabei um Rechner für überwiegend kaufmännisch orientierte Aufgaben, aus denen z. B. Lieferaufträge an das Lager übertragen werden. H. wird auch als allgemeine(...)
  • Abk. für Human Resources Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Hochregallager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für High Speed Downlink Packet Access) ist ein Übertragungsverfahren hoher Geschwindigkeit für den UMTS-Telekommunikationsstandard (Universal Mobile Telecommunications System) mit Datenraten oberhalb von 1,8 Mbit/s. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für High Speed Uplink Packet Access) ist ein Übertragungsverfahren hoher Geschwindigkeit für den UMTS-Telekommunikationsstandard (Universal Mobile Telecommunications System). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für HyperText Markup Language Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Hypertext Transfer Protocol) ist das meistverwendete Protokoll zur Übertragung von Daten (z. B. Internetseiten) im World Wide Web (Internet). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. bezeichnet einen Umschlagplatz an Hauptverkehrswegen zur Warenübergabe an regionale Verteiler. — 2. bezeichnet ein Netzwerkgerät, das die zentrale Vermittlungsstelle für ein sternförmig verkabeltes Netzwerk (z. B. 100Base-T) bildet. H. sind zumeist auch Repeater (Verstärker). Quelle:(...)
  • 1. bezeichnet allgemein ein System von zentralen Knoten (Hubs) und Endstellen, die über Spokes (engl. für Speichen) miteinander verbunden sind. Bei einem Hub and Spoke System erfolgt der Transport immer über einen Hub (z. B. ein Distributionszentrum), von dem aus die Waren über die Spokes an(...)
  • (engl. Walking beam conveyor) bezeichnet ein altes Förderkonzept mit einem sich periodisch bewegenden Balken, der das Fördergut aufnimmt, in Förderrichtung bewegt und wieder absetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Warehouse operated by a walking beam conveyor) ist ein Lagersystem, bei dem das Bediengerät als vertikal verfahrbarer Hubbalken mit einem horizontal –; auf dem Hubbalken –; verfahrbaren Schlitten mit einem oder mehreren Lastaufnahmemitteln ausgeführt ist. Durch die im Vergleich zu einem(...)
  • (engl. Lifting frame; auch Hubmast) dient zur vertikalen Bewegung der Hublast und ist wesentlicher Bestandteil aller Flurförderzeuge mit Hochhubeinrichtung. Es bildet mit dem Lastaufnahmemittel und dem Antrieb das Hubwerk. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Lifting mast) siehe Hubgerüst Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Hoist unit) bezeichnet allgemein eine Einrichtung zum Heben und Senken von Lasten. Vgl. Windwerk und Hubgerüst. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Piggy-back pallet) ist eine beladene Palette (Ladeeinheit), die zum besseren und automatisierungsgerechteren Transportieren und Lagern auf eine spezielle Unterpalette gesetzt wird. In automatischen Lagersystemen ist es eine Behelfslösung in Fällen, in denen Paletten unzureichender(...)
  • (engl. Piggy-back service) ist eine besondere Form des Kombinierten Verkehrs, bei der beladene Straßenfahrzeuge auf Waggons verladen werden und so weit wie möglich zur Zielstelle gebracht werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet ein antriebsloses Lagerschiff. Vgl. Leichter. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • meint Personalführung und Personalentwicklung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist die Kurzform für Hand-vor-Ort-Terminal. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Hardware Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Hybrid drive) ist eine Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor. Während des Verbrennungsmotor-Betriebs wird eine Batterie über einen Generator geladen. Im Stau oder im Stand wird der dann uneffiziente Verbrennungsmotor abgeschaltet. Bei langen Fahrten über Land wird wiederum der(...)
  • (kurz Link) verweist auf ein anderes Dokument, eine andere Adresse oder Textmarke in einem Hypertext z. B. einer Internetseite. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. HTML oder HTM): Die Darstellung von HTML erfolgt in Browsern. Wichtige Sprachelemente von HTML sind Hyperlinks (Links zur Adressierung von Textstellen und Dokumenten), Tags zur Strukturierung und Auszeichnung von Text (z. B. einer Überschrift), Metatags zur (unsichtbaren)(...)
  • Abk. für Hauptzollamt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • i

  • Kurzform für Identifikationspunkt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Air Transport Association Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Integrated circuit (engl. für integrierter Schaltkreis) — 2. Abk. für InterCity (engl. für städteverbindende, relativ schnelle Züge) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für International Chamber of Commerce, Paris — 2. Abk. für Interstate Commerce Commission, USA — 3. Abk. für Institute Cargo Clauses (engl. für Allgemeine Vertragsbedingungen für den Gütertransport) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Classification for Standards Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (kurz I-Punkt; engl. Identification point) fasst eine Reihe materialflusstechnischer Funktionen zusammen. Der I-Punkt befindet sich am Eingang zum eigentlichen Lager (im Anschluss an den Wareneingang). Neben der datentechnischen Überprüfung der Ware (Artikelnummer usw.) geschieht dort bspw.(...)
  • (auch IDoc) Abk. für Intermediate Document Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Industrial Enterprise Applications Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Electrotechnical Commission Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Institute of Electrical and Electronics Engineers Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Internet Engineering Task Force Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Food Standard Logistic Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Forwarding and Transport Message Instruction Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Iglu Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Igloo) bezeichnet einen gängigen Luftfrachtcontainer (ULD) mit einem Bodenmaß von 88 x 125 Zoll. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Industrie- und Handelskammer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Internationale Lokations-Nummer (EAN 128) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Interconnectivity Manager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • An image, also known as a representation, is a simplified replica of a planned or real system. It serves as a conceptual or representational abstraction and provides an easily understood representation of the system's processes and functionalities. The degree of abstraction of a replica can(...)
  • Abk. für International Mobile Equipment Identity Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Maritime Organization Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Internet-Marktplatz Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Integriertes Managementsystem — 2. Abk. für Interactive multimedia system — 3. Abk. für Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme — 4. Abk. für Intelligent manufacturing system — 5. Abk. für Insulated metal substrate (engl. für metallischer Träger für(...)
  • (engl. In-plant logistician) ist ein Logistikdienstleister, der die Logistik vom Werk des Kunden (Produzenten) aus organisiert und betreibt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Commercial Terms Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Individualisation) bezeichnet das Einschreiben bzw. die Speicherung individueller Daten eines logistischen Objektes, z. B. in einem RFID-Tag (Tag). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Vertrag im Sinne der §§ 145 ff. BGB, der individuell zwischen den Vertragsparteien ausgehandelt und nicht von einer Seite gestellt wurde (im Gegensatz zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen). In der Logistik wird häufig irrtümlich ein Individualvertrag angenommen, obwohl tatsächlich(...)
  • (engl. Inductive guiding) bezeichnet die Wegführung von Fahrerlosen Transportfahrzeugen mittels eines elektromagnetischen Wechselfelds, welches von einem im Fußboden verlegten Leitdraht erzeugt und über Induktionsspulen vom Fahrzeug erkannt wird.Typische Frequenz ist 5–;20 kHz bei Strömen bis(...)
  • (engl. Inductive coupling) bezeichnet in der Intralogistik zumeist die Energieübertragung über das magnetische Feld. I. K. mit hochfrequenter Erregung (KHz-/MHz-Bereich) wird zur kontaktlosen Energieübertragung großer Leistung für schienengeführte Fahrzeuge oder Elektrohängebahnen genutzt.I.(...)
  • (engl. Inductive floor-level transport system): Flurförderzeuge werden in einem Bodentransportsystem induktiv (berührungslos) mit Energie versorgt. Als Vorteile werden angegeben: kein Verschleiß an Stromabnehmern, keine Stillstandzeiten durch Batterieladen wie bei Fahrerlosen Transportsystemen(...)
  • (engl. Industrial pallet) ist eine Holzflachpalette mit den Grundmaßen 1.000 x 1.200 mm, die vorrangig im Chemie- und Getränkebereich eingesetzt wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Informationsfluss (in der Logistik) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Informationslogistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Informationssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Information flow (in logistics)) bezeichnet die Planung, Steuerung und Überwachung aller Informationen, die zur Erfüllung von Kundennachfragen über alle Stufen des Unternehmens notwendig sind. Die Synchronizität von Informations- und Warenfluss ist eine der Voraussetzungen gut(...)
  • (engl. Information logistics): In Analogie zur physischen Logistik ist es das Ziel der I., die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar zu machen. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist die Synchronisation von Materialfluss und Informationsfluss. Quelle:(...)
  • (engl. Information system) besteht aus Hardware (Rechner, Computer) und Software (Programm, Anwendung) und dient zur Datenverarbeitung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. IT; engl. Information technology) ist der Oberbegriff für Informations- und Datenverarbeitung. In großen Unternehmen werden die Abteilungen, die für die Computersysteme und die Datenverarbeitung verantwortlich sind, als IT-Abteilungen bezeichnet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Infrarot-Datenübertragung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. IR; engl. Infrared data transmission) ist die Übertragung von digitalen Daten auf Infrarot-Basis zwischen stationären Rechnern und mobilen Einheiten, häufig nach IrDa-Standard (Infrared Data Association) oder IrLAN-Standard (Infrared Local Area Network). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Initial lift) bezeichnet den Freihub der Radarme von Radarmstaplern. Er dient dem Niveauausgleich und größerer Bodenfreiheit beim Transportieren der Last. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Collection, encashment) bedeutet Warenauslieferung nur gegen (Bar-)Bezahlung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (auch RFID-Inlay) besteht aus den vier Kernkomponenten Transponder-Chip, Antenne, Verbindungsschaltung zwischen Chip und Antenne und Trägermaterial/Substrat (z. B. Folie). Das RFID-Inlay lässt sich in Gehäuse/Ummantelungen unterschiedlicher Materialien (Glas/Plastik/Papier)(...)
  • (engl. In-plant logistics, in-house logistics) umfasst alle Logistiktätigkeiten innerhalb eines Unternehmens oder Werkes. Vgl. Intralogistik. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Eingabeprüfung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die Übernahme einer bisher fremden Leistung in die eigenen Geschäftsaktivitäten. Vgl. Outsourcing. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Anweisungsliste Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Versicherungspolice (Police) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. ISDN) ist ein digitales Telefonsystem, das seinen Teilnehmern eine durchgehende digitale Verbindung zwischen den Endgeräten bietet. Modems sind nicht mehr notwendig. Allerdings sind zwischen den Rechnern ISDN-Anschlüsse an den beteiligten Geräten erforderlich. ISDN ermöglicht(...)
  • meint die Integration von Zulieferern in die Versorgungskette, die als Partner für einen großen Lieferanteil des Rohmaterials und der Verpackung verantwortlich zeichnen. Basis hierfür ist der Zugriff auf Bestandsdaten und Verbrauchsdaten des Herstellers. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Integrated order-picking): Vorratshaltung und Kommissionierung sind in einem Lager zusammengefasst. In einem Palettenlager z. B. beinhalten die unteren Ebenen die Kommissionierplätze, die oberen die Vorratsplätze. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. IVR) bezeichnet den Dialog zwischen Mensch und Maschine mithilfe von Sprachcomputersystemen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Wechselpritsche (Wechselbrücke) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. IM) ist eine Lösung für den direkten Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungssystemen und für die Eingabe bzw. den Empfang von Nachrichten am Bildschirm. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Zwischenankunftszeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. IDOC) ist das Standardformat aus der SAP-Welt für den elektronischen Datenaustausch zwischen den Systemen. Es bestehen spezifische IDOC-Typen zum Austausch unterschiedlicher Nachrichten (wie z. B. Lieferscheine oder Bestellungen). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Intermodal traffic) bezeichnet die Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel (Straße, Schiene, Luft, See) für die Durchführung von Gütertransporten in ein und derselben Ladeeinheit (Container, Wechselbehälter usw.) oder mit demselben Straßenfahrzeug. Im Unterschied zum Kombinierten(...)
  • (abgek. ICS) ist ein internationales Klassifizierungssystem der „International Organization for Standardization“;. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. INCOTERMS) sind Regeln für die Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln im internationalen Warenhandel. Die zurzeit gültige Fassung ist von 1990. Darin sind Rechte und Pflichten des Verkäufers und des Käufers festgelegt. Inbesondere folgende Punkte werden darin geregelt: Verteilung(...)
  • (abgek. IEC) ist ein internationales Normierungsgremium der Elektrotechnik. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. IFS Logistic) ist ein gemeinsamer Standard von Industrie und Handel mit dem Ziel, Transparenz über die gesamte Lieferkette zu erreichen und dabei bestimmte Kriterien, insgesamt 98 an der Zahl, einzuhalten, die sowohl für Food- als auch Non-Food-Produkte zutreffen. Die Kriterien(...)
  • (abgek. IFTMIN) ist ein spezieller EDIFACT-Nachrichtentyp (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) für das Speditions- und Transportgewerbe. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. IMO, früher IMCO) ist die Internationale Seeschifffahrtsorganisation der Vereinten Nationen mit Hauptsitz in London. Sie ist zuständig für die internationale Handelsschifffahrt, deren Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. IMEI) ist eine 15-stellige Seriennummer, mit deren Hilfe GSM- oder UMTS-Endgeräte identifiziert werden können (Global System for Mobile Communication, Universal Mobile Telecommunications System). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. ISPM 15) ist eine für den internationalen Versand von Verpackungen aus Vollholz erlassene Vorschrift von der IPPC zum Schutz von einheimischen Waldbeständen gegen Einschleppung von Holzschädlingen. Die Vorschrift gilt nicht für Holzwerkstoffe oder Vollholz dünner als sechs Millimeter(...)
  • (abgek. ILN) dient zur Benennung der physischen Adressen von Unternehmen und Unternehmensteilen bzw. -abteilungen. Sie ist weltweit gültig. Eine ILN wird genau einmal verteilt und kann eindeutig zurückverfolgt werden. Die ersten sieben Ziffern der ILN sind Bestandteil des EAN 13. Siehe auch(...)
  • ist ein Logistikvertrag, der entweder Vertragspartner aus verschiedenen Ländern, internationale Sachverhalte oder transnationale Sachverhalte (internationale Transporte) aufweist oder durch bloße Rechtswahl zum Internationalen Logistikvertrag wird. Damit findet ggf. internationales(...)
  • ist das weltweit größte Computernetz. Es stellt unter anderem die Dienste WWW (World Wide Web), E-Mail und Newsgroup zur Verfügung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Internet of Things) 1. ist eine interdisziplinäre Entwicklung der Fraunhofer-Gesellschaft, angeregt durch eine Vision des Fraunhofer IML (http://www.material-internet.com). „Das Internet der Dinge ist ein Logistiksystem, in dem das logistische Objekt (Paket, Behälter, Palette etc.)(...)
  • (abgek. IMP; engl. Internet market place) ist ein virtueller Marktplatz für Kunden und E-Commerce-Versandhändler (E-Commerce). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. ISP) bezeichnet einen Internetdienstanbieter, Provider. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. für Unterbrechung; lat. Interruptus) ist ein Ereignis, das ein laufendes Programm kurzfristig unterbricht und den Ablauf einer sog. Interrupt Service Routine (abgek. ISR) auslöst. Nach dem Ablauf der ISR wird die Ausführung des unterbrochenen Programms an der Unterbrechungsstelle(...)
  • (in Anlehnung an die Definition des VDMA) umfasst als Branchenname Organisation, Durchführung und Optimierung innerbetrieblicher Materialflüsse in Unternehmen der Industrie, des Handels und in öffentlichen Einrichtungen mittels technischer Systeme und Dienstleistungen, steuert im Rahmen des(...)
  • bezeichnet ein firmeninternes Kommunikationsnetzwerk, das auf den Mechanismen des Internet beruht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Inventory, stocks) ist die Gesamtheit der zu einem Betrieb gehörenden Einrichtungsgegenstände und Vermögenswerte. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bestandsverwaltung (Lagerwirtschaft) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Inventory, stock-taking) ist die Erfassung aller Vermögenswerte, insbes. aller Lagerbestände (körperliche Bestandsaufnahme durch Zählen, Messen, Wiegen), zur korrekten Bestimmung des Umlaufvermögens eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt (Bilanzstichtag). Es gibt verschiedene(...)
  • (engl. Inverse order picking) ist ein Person-zur-Ware-Kommissionierprinzip (Mann-zur-Ware), bei dem Auftragsbehälter in einem Regal bereitgestellt und die zu kommissionierenden Artikel nach dem Prinzip Ware-zum-Mann angedient werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Input output (engl. für Ein- und Ausgang) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Interorganisationssysteme Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Internet Protocol (TCP/IP) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Internet Pricing and Configuration Tool — 2. Abk. für Industrie-PC Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für International Plant Protection Convention) ist eine untergeordnete Einheit der Food and Agriculture Organisation (abgek. FAO) der Vereinten Nationen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Internet Protocol Security) ist eine Sicherheitsarchitektur für IP-Netze (IP). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Internet Protocol Version 6 Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Infrarot (Infrarot-Datenübertragung) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Infrared Data Association (Infrarot-Datenübertragung) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Infrared Local Area Network (Infrarot-Datenübertragung) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Internet Research Task Force Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Integrated Services Digital Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (auch Ursache-Wirkungs- oder Fischgräten-Diagramm) ist eine Methode, die der Analyse und vor allem der Verdeutlichung von Problemursachen dient. Ergebnis ist die vollständige Zuordnung von Schwachstellen zu Ursachengruppen. Die Darstellung erfolgt in Ursache-Wirkungs-Diagrammen, die die Form(...)
  • sind bestimmte Funk-Frequenzbereiche, die für industrielle, wissenschaftliche (scientifical) und medizinische Anwendungen freigegeben sind. Die Bereiche sind u. a. wichtig für die Zuordnung von RFID-(Transponder-)Frequenzen (Radio Frequency Identification, Transponder). Quelle: logipedia /(...)
  • Abk. für International Organization for Standardization Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (auch 7-Schichtenmodell) ist ein Schichtenmodell zur einheitlichen, weitgehend transparenten Beschreibung rechnerbasierter Kommunikationssysteme. Es besteht aus sieben hierarchisch organisierten Schichten: 7: Anwendungsschicht (engl. Application layer) 6: Darstellungsschicht (engl.(...)
  • Abk. für Internet Service Provider Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Standards for Phytosanitary Measures Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Interrupt service routine (Interrupt) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für ISDN User Part Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Informationstechnologie — 2. Abk. für Informationstechnik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für International Telecommunication Union –; Telecommunication Standardization Sector Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Information und Kommunikation Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Interactive Voice Response Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • j

  • Abk. für Java 2 Platform, Enterprise Edition Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Winde Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Java Agents Development Framework Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine betriebssystemunabhängige, objektorientierte Programmiersprache der Firma Sun Microsystems, Inc. Java Virtual Machines zum Interpretieren von Java-Programmen sind z. B. Bestandteil aller gängigen Browser. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Java Developers Kit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Just-in-Sequence Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Just-in-Time Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet eine Kooperation von Unternehmen zur besseren Nutzung der unterschiedlichen Ressourcen bei den Partnern. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Spezialtransportfahrzeug für großvolumige Güter bei geringem Gewicht und niedriger Ladehöhe (bis max. 800 mm). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die zeit-, art- und mengengenaue Anlieferung von Bedarfsteilen an die Montagelinie entsprechend dem Fertigungstakt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. JIT) bezeichnet die zeitgenaue Anlieferung von Bedarfsmaterial, um am Bedarfsort eine Lagerhaltung ganz oder teilweise zu vermeiden Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein offener Standard für dezentrale und offene Netzwerke ohne feste Hierarchien. 2001 durch Sun Microsystems ins Leben gerufen, finden die entsprechenden Referenzbibliotheken für Java und C Anwendung in der Gestaltung von P2P-Netzen (Peer-to-Peer). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • k

  • Abk. für Knocked down (Completely knocked down) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Kurzform für Kontrollpunkt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Cable crane) ist ein häufig stationärer Kran, bei dem anstelle der Kranbrücke Drahtseile, die über zwei oder mehr Masten gespannt werden, eine oder mehrere Laufkatzen tragen. K. werden häufig zur Montage großer Gewerke eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl., frz. Cabotage) beinhaltet das Recht, innerhalb eines fremden Landes, z. B. innerhalb der EU, Güter befördern zu dürfen (einschl. Be- und Entladevorgänge). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kundenauftragsentkopplungspunkt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein japanisches Management-Prinzip, bei dem nicht die Gewinnmaximierung, sondern das intensive Streben der Mitarbeiter nach höherer Qualität von Produkt und Produktion im Mittelpunkt steht. Vgl. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet den natürlichen Gewichtsverlust einer Ware, z. B. durch Trocknung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Verkettete Fahrwagen, raumgängig auf Schienen geführt, tragen gabelförmige Schalen. An den Ausschleusstationen werden Kämme aufgestellt, deren Zinken in die betreffenden Gabeln eingreifen und das auf den Gabeln liegende Sortiergut abstreifen. Die Sortierung erfolgt häufig direkt in Behälter(...)
  • (engl. Channel storage system) bezeichnet eine Untergruppe der Kompaktlager, bei der in einem Regalkanal zwei und mehr Lagereinheiten, z. B. Paletten, hintereinander stehen (längs oder quer). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Channel sorter) basiert auf U-förmigen Kanälen, bestehend aus einem horizontalen und zwei vertikalen Gurtförderern zur Aufnahme und Bewegung des Sortiergutes. Mehrere kurze hintereinandergeschaltete Einheiten können schnell geschwenkt werden und das im Kanal befindliche Sortiergut im(...)
  • Steuerungsimpulse zur Eigenfertigung und zum Fremdbezug werden von der letzten Stufe des Verbrauchs mit einem speziellen Informationsträger –; der Kanban-Karte –; in Form von vermaschten Regelkreisen weitergegeben (Holprinzip (Bringprinzip)).Ziel des K.-P. ist es, auf allen Fertigungsstufen(...)
  • (engl. Capacity) ist ein Ausdruck für die Aufnahmefähigkeit von Lagereinheiten oder Transporteinheiten, beim Lager z. B. in Anzahl Lagerplätze. In diesem Sinne ist die K. eine statische Größe und sollte, um Missverständnisse zu vermeiden, nicht als Leistungsgröße (z. B. Durchsatzkapazität)(...)
  • (engl. Carousel storage system) ist Fachjargon für Horizontalumlauflager (Drehachse vertikal). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Storage system for long articles) ist ein Langgutlager, bei dem als Lagerhilfsmittel Kassetten eingesetzt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine in der Logistik häufig genutzte Vertragstechnik, vertragliche Regelungen oder insbesondere Änderungen von Verträgen durch Bestätigung einer mündlich oder telefonisch vorher getroffenen Abrede zustande zu bringen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Basic numbers, characteristic numbers, parameters) sind vielfach zum Management und Controlling von Logistiksystemen (Controlling der Logistik) verwendete Zahlen, die einen signifikanten Sachverhalt repräsentieren. K. beruhen auf der Aggregation von Messwerten, einer mathematisch(...)
  • 1. Abk. für Kurier-, Express-, Paketdienste — 2. Abk. für Kundenauftragsentkopplungspunkt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Core competence) ist die Beschränkung der Unternehmensaktivitäten auf das wesentliche Geschäft, in der Regel verbunden mit dem Herauslösen gewinnreduzierender Aktivitäten, die auf spezialisierte Unternehmen übertragen werden (z. B. die Übertragung der Logistikfunktionen auf einen(...)
  • (engl. Chain transfer) ist ein Transfer, bei dem Kettenförderer als Transferförderer ein tragendes Fördermittel (typischerweise Rollenbahn) im entsprechenden Ausschleuswinkel durchschneiden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • meint die Ausrichtung des Marketings auf die Schlüsselkunden des Unternehmens. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Key performance indicators (abbr. KPI) are indicators at a high level of aggregation, which can be used to directly assess the current performance and functionality of a system. See also Benchmarking and Supply Chain Operations Reference Scheme. A KPI is also is an agreed-upon quality(...)
  • Abk. für Kettenförderer (engl. Chain conveyor) (Tragkettenförderer) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kleingutförderanlage Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Künstliche Intelligenz Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist der Befehl eines RFID-Scanners, durch den die Funktion eines Tags unumkehrbar ausgeschaltet wird. Der betreffende RFID-Tag kann anschließend nicht mehr ausgelesen oder beschrieben werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Tilt-tray sorter): Das Sortiergut wird durch Schrägstellung der Transportschale über Schwerkraft in die Zielrutsche befördert. Die Kippschalen sind auf gelenkig miteinander verbundenen Wagen montiert. Der Antrieb der Kippschalen erfolgt über ein umlaufendes Zugmittel (z. B. Kette) oder(...)
  • (engl. Hinged conveyor) ist ein meist manuell hochklappbares Element stetiger Fördertechnik, um einen kurzzeitigen Durchgang z. B. bei Rollenförderern, Ketten- oder Bandförderern zu ermöglichen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Optical Character Recognition, abgek. OCR) siehe Bildanalyse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. KFA; engl. Small parts conveying system) ist ein zusammenfassender Begriff für Förderanlagen kleiner und leichter Güter, z. B. Rohrpost, Aktenförderanlagen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Small parts storage system, miniload system): Es werden kleinvolumige Einheiten mit geringem bis mittlerem Gewicht gelagert. Typische Ladehilfsmittel sind Behälter, Kästen oder Tablare.Beispiele für K. sind Fachbodenregallager, Behälterdurchlauflager, Karusselllager, Paternoster oder(...)
  • Abk. für Kleinladungsträger (engl. Small load carrier); Behälter, siehe auch VDA-KLT-Behältersystem. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kombinierter Ladungsverkehr (Kombinierter Verkehr) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für kleine und mittlere Unternehmen (engl. Small and Medium-sized Enterprises, abgek. SME) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet eine Web-2.0-Technologie im Sinne kollektiver Entwicklung von Inhalten, Software und Entscheidungen, die häufig auf Open-Source-Entwicklungen basiert. myWMS ist ein Beispiel kollektiver Entwicklung eines Warehouse-Management-Systems. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packages, parcels) ist der Plural von Kollo. Der Begriff kommt aus dem Italienischen und bedeutet Frachtstück, Frachteinheit (Kiste, Behälter usw.), Packstück. Weiterhin bezeichnet er eine Zusammenfassung von Artikeleinheiten (verkaufsbezogen im Sinne von Verkaufseinheit). Quelle:(...)
  • (engl. Combined throughput): Einlagerung und Auslagerung werden innerhalb desselben Zyklus kombiniert durchgeführt. Wie dies im Einzelnen erfolgt, wird durch die eingesetzte Technik bestimmt bzw. ist frei wählbar. Siehe auch VDI 4480. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Combined traffic): Beim K. V. werden, ähnlich wie beim Intermodalen Verkehr, unterschiedliche Transportsysteme miteinander verknüpft; der Schwerpunkt liegt jedoch (bezogen auf die Länge der Transportstrecke) auf einem Verkehrsträger, während ein anderer lediglich den Vor- und Nachlauf(...)
  • ist eine andere Bezeichnung für Doppelspiel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Basic time) ist ein Zeitanteil beim manuellen Kommissionieren. Die anteilige (mittlere) K. wird ermittelt, indem die an der Basis verbrachte Gesamtzeit durch die Anzahl der Auftragspositionen dividiert wird. Die K. umfasst Vorgänge wie z. B. Übernahme des Auftrags, Sortieren von(...)
  • (engl. Picking time) ist die Zeit von der Entnahme bis zum Ablegen der entsprechenden Artikelmengen an den Bereitstellplätzen beim Kommissionieren je Auftragsposition. Die K.-G. beinhaltet die Vorgänge Hinlangen, Aufnehmen, Befördern und Ablegen. Im Wesentlichen hängt die K.-G. ab von (...)
  • (engl. Dead time, down time) ist unproduktive, aber nicht zu vermeidende Zeit beim manuellen Kommissionieren. K.-T. entstehen an den Entnahmeorten durch Lesen, Suchen und Identifizieren, Kontrollieren, Reagieren. Wesentliche Einflussfaktoren sind Personal (Ausbildung,(...)
  • (engl. Order-picking U) 1. bezeichnet eine U-förmige Ausbildung der fördertechnischen Anbindung an ein automatisches Lager, Paletten- oder Behälterlager. Vor Kopf des Kommissionier-U ist i. Allg. der Kommissionierplatz angeordnet. — 2. bezeichnet U-förmig angeordnete Regale, in deren Mitte(...)
  • (engl. Order-picking way time) ist die Summe der Zeiten für die Fortbewegung eines Kommissionierers mit oder ohne Kommissionierfahrzeug oder -gerät von der Annahmestelle des Kommissionierauftrags über die Entnahmeorte bis zur Abgabe. Der Weg gliedert sich in die Teilstrecken Basisweg, (...)
  • (engl. Order-picking time): Die K. zur Abarbeitung eines Auftrags oder einer Pickliste setzt sich i. Allg. aus folgenden Zeitanteilen zusammen: Kommissionier-Wegzeiten Kommissionier-Greifzeiten Kommissionier-Basiszeiten und Übergabezeiten der Aufträge Kommissionier-Totzeiten Bei(...)
  • (engl. Order-picking automaton) ist ein vollautomatisches System für die kleinteilige Kommissionierung, siehe auch Schachtkommissionierer. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Order-picking container) ist ein Behälter, in den die Artikeleinheiten gemäß Kommissionierauftrag und -prinzip abgelegt werden. Siehe auch Kommissioniereinheit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Order-picking area) siehe Kommissionierzone Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Picking unit) 1. bezeichnet eine Greifeinheit oder Entnahmeeinheit in der Kommissionierung. — 2. bezeichnet Behälter, in die die Entnahmeeinheiten abgelegt werden. Siehe auch Sammeleinheit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. to pick) ist das Zusammenstellen von Einzelpositionen zu einem Auftrag.„Kommissionieren hat das Ziel, aus einer Gesamtmenge von Gütern (Sortiment) Teilmengen aufgrund von Anforderungen (Aufträgen) zusammenzustellen.“; (VDI 3590)Im Allgemeinen wird auch die Entnahme von ganzen,(...)
  • (engl. Order-picker, picker) ist eine Person, die den Kommissioniervorgang ausführt. Je nach Kommissioniersystem und Kommissionierleistung erfolgt eine personen- und arbeitsplatzbezogene Ausstattung mit technischen Hilfsmitteln wie z. B. Kommissionierstaplern, Kommissionierwagen,(...)
  • (engl. Order-picking performance) ist die Leistung eines Kommissionierers, gemessen z. B. in Anzahl Positionen, Anzahl Artikeleinheiten (Verkaufseinheiten), Anzahl Zugriffe, Gewicht pro Zeiteinheit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Picking list, picklist) bezeichnet analog der Pickliste eine Zusammenstellung der Entnahmepositionen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Anordnung, in der Artikel statisch, zumeist U-förmig (Kommissionier-U), in Reichweite des Kommissionierers bereitgestellt werden. In K. können relativ hohe Kommissionierleistungen erzielt werden (bis über 1.000 Teile pro Stunde), da der Kommissionierer an einem Punkt stehen bleiben(...)
  • (engl. Picking position) ist die Anzahl (Stück) der von oder aus einer Bereitstelleinheit zu kommissionierenden Artikeleinheiten einer (artikelreinen) Auftragsposition. Eine Auftragsposition kann mehrere K. von unterschiedlichen Bereitstelleinheiten enthalten, während eine K. immer einer(...)
  • (engl. Order-picking quality) ist ein Ausdruck dafür, wie fehlerfrei die Kundenbestellungen kommissioniert werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Order-picking robot) ist ein Roboter zum Kommissionieren auf der Entnahmeseite. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Order-picking wagon) wird benutzt für das gleichzeitige Kommissionieren von mehreren Aufträgen (Verkürzte zweistufige Kommissionierung), ggf. einschließlich Pick-to-light-Ausrüstung (Pick to Light) oder Pick-by-Voice-Ausrüstung (Kommissionierung mit Spracherkennung). Quelle: logipedia(...)
  • (engl. Order-picking lift truck) besitzen einen Bedienstand, der gemeinsam mit dem Lastaufnahmemittel an einem Hubgerüst vertikal verfahrbar ist (Primärhub). Oftmals ist das Lastaufnahmemittel relativ zur Fahrerkabine zusätzlich verfahrbar (Sekundärhub), um so dem Kommissionierer das Ablegen(...)
  • (engl. Order-picking strategy) ist eine Festlegung zur zeitlich-räumlichen Abarbeitung von Kommissionieraufträgen, im Wesentlichen bedingt durch die technisch-organisatorische Ausstattung, z. B. Mann-zur-Ware oder Ware-zum-Mann, einstufig (Einstufige Kommissionierung) oder zweistufig(...)
  • ist eine platzsparende Variante der Kommissionierung nach dem Prinzip Mann-zur-Ware. Die Bereitstellung erfolgt ebenerdig über statisch bereitgestellte Paletten in einem Tunnellager, in dem der Nachschub für den K. gelagert wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Pick by voice): Picklistenübermittlung und Quittierung erfolgen über Sprache. Hierbei wird zumeist ein zentrales Rechnersystem verwendet, das über Funk mit tragbaren Terminals verbunden ist und akustische Anweisungen über einen Sprachgenerator erzeugt. Verfahren der Sprachanalyse(...)
  • (engl. Order-picking trolley) ist ein per Hand bewegter Rollwagen. Häufig ist er mit mehreren Stellplätzen für Behälter o. Ä. ausgestattet (zur Sortierung von Auftragspositionen in Auftragsbehälter beim Kommissionieren, d. h. Verkürzte zweistufige Kommissionierung).Zunehmend werden K. auch mit(...)
  • (engl. Order-picking zone (area)) ist die Unterteilung des Kommissioniersystems nach verschiedenen Kriterien, z. B. Größe oder besondere Handhabungsmerkmale der Artikel, klimatische oder sicherheitstechnische Anforderungen, Leistungsbereiche der Kommissionierer. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Compact warehouse, high density storage) bilden eine Gruppe von Lagersystemen, bei denen mehrere Lagereinheiten hintereinander (gangseitig gesehen) stehen, z. B. Blocklager oder Kanallager. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Complete load) ist die Bezeichnung für die Vollständigkeit einer Lieferung hinsichtlich Art und Anzahl Teile der angesprochenen Artikel, z. B. auch bei Kauf von Sonderposten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packaging, packing) 1. bezeichnet das Zusammensetzen von Einheiten verschiedener Artikel zu einem Endprodukt nach bestellspezifischen Anforderungen einschließlich Etikettierung (z. B. die K. verschiedener Schokoladen-Tafeln zu einer Display-Verkaufsverpackung). — 2. bezeichnet einen(...)
  • (engl. Declaration of conformity, self-declaration) siehe CE-Kennzeichnung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Bill of lading) ist ein vom Verfrachter ausgestelltes Traditionspapier im Seeschifftransport und Binnenschifftransport, das die Rechtsbeziehung zwischen Verlader, Verfrachter und Empfänger der beförderten Ware regelt. Es beinhaltet auch die Verpflichtung des Verfrachters, die Waren zum(...)
  • (engl. Consignment warehouse) ist ein Lager, welches ein Lieferant oder dessen Dienstleister beim Kunden unterhält. Die Ware bleibt bis zur Bezahlung Eigentum des Lieferanten. Ein K. ist ein häufig angewandtes Prinzip zur Sicherstellung von Just-in-Time-Lieferungen (Just-in-Time). Für die(...)
  • Die Konsolidierung (engl.: Consolidation) spielt eine entscheidende Rolle in der modernen Lagerlogistik, insbesondere wenn es um die effiziente Zusammenstellung von Lieferungen aus verschiedenen Lager- und Kommissionierbereichen geht. Dieser Prozess ermöglicht es Unternehmen, ihre(...)
  • (engl. Bracket crane) wird längs einer senkrechten Wand verfahren und ragt in den Arbeitsbereich hinein. Die Laufschienen sind übereinander angeordnet. K. sind nur für vergleichsweise kleine Lasten und Kragweiten geeignet. Vgl. Brückenkran, Portalkran. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Ladder diagram) ist ein zyklisch ablaufendes Programm (IEC DIN EN 6113) für Speicherprogrammierbare Steuerungen. Die Programmerstellung erfolgt grafisch gestützt, ähnlich wie bei der Erstellung eines Stromlaufplans. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Quota fixing) bezeichnet eine geplante, numerische Beschränkung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. KVP; engl. Continuous improvement) ist ein Verfahren des Kaizen. KVP beinhaltet insbes. die kontinuierliche Einbeziehung der Mitarbeiter und ihrer Verbesserungsvorschläge in das Unternehmensmanagement. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Contract logistics) bezeichnet die Vergabe von Logistiktätigkeiten an einen Logistikdienstleister in längerfristigen Kontrakten (Dienstleistungsverträgen). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (kurz K-Punkt; engl. Control point, check point) ist, nach früherer Definition, der Warenausgang eines automatischen Lagers. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Contour check) siehe Profilkontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • übersetzt unterschiedliche Daten in standardisiertes Format, z. B. EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport), Odette. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Coupled navigation) ist ein relatives Messverfahren zur Positionsbestimmung. Dabei wird die Position aus einer bekannten Startposition und der gemessenen Bewegung ermittelt. Bei Fahrzeugen kann der zurückgelegte Weg durch Messung der Umdrehungen eines Rades und die Fahrtrichtung durch(...)
  • Abk. für Kostenstelle (engl. Cost center) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Kommissionierplatz (engl. Order-picking place) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Key Performance Indicator Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Knowledge Query and Manipulation Language Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Cantilever rack) ist eine Regalkonstruktion (vorwiegend für Langgut), bei der die Lasten über Arme und Steher auf der der Beschickung und Entnahme entgegengesetzten Seite abgefangen werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Crane) (Definition in Anlehnung an DIN 1500): Krane sind Hebezeuge für den vertikalen und horizontalen Transport von Stück- oder Schüttgütern innerhalb eines abgegrenzten Arbeitsbereichs, bei denen die Last an einem Tragmittel (z. B. Seil) hängt, gehoben, gesenkt und in mehreren Achsen(...)
  • (engl. Lifting beam): Um zwischen dem Kranaufbau (ein oder zwei Laufkatzen) und den Anforderungen der Lastaufnahme z. B. bei Langgut einen Ausgleich zu erreichen, werden K. als Verbindungselement eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Circular conveyor system) ist ein flurfreies Fördersystem, bei dem über eine endlose Kette angetrieben Gehänge kontinuierlich umlaufen, bspw. Transport von Blechteilen einer Lackiererei in der Automobilindustrie. Vgl. Power-and-Free-Förderer. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Creep rate): Aus den Gängen eines Schmalganglagers dürfen die Bediengeräte nur mit Kriechgeschwindigkeit herausfahren und nur dann, wenn das Lastaufnahmemittel sowie der Fahrer- oder Bedienplatz nicht höher als bodenfrei angehoben sind. Eine Kriechgeschwindigkeit darf einen Wert von 2,5(...)
  • Abk. für Koordinations- und Steuerrechner Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (auch Kugelrollentisch; engl. Ball transfer table) besteht aus vielen hinter- und nebeneinander angeordneten, auf einem Blech zwischen zwei Stahlprofilen gelagerten, beliebig verdrehbaren Kugeln. K. erlauben beliebige Förderrichtungen und werden z. B. für den manuellen Transport während der(...)