• f

  • (engl. Fixed call) ist eine einmalige feste Bestellgröße. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Fixed storage bin principle): Jeder Artikel hat in einem Lagerort fest zugeordnete Lagerplätze, deren Anzahl auf den Maximalbestand ausgelegt ist. Siehe dagegen Freiplatzprinzip. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Feldeffekttransistor Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Forty Foot Equivalent Unit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Full function devices Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Flexibles Fertigungssystem (engl. Flexible production system) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Flurförderzeug Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Fraunhofer-Gesellschaft Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Fédération Internationale des Associations de Transitaires et Assimilés) ist die internationale Vereinigung der Speditionsunternehmen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Feldlast Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für First In –; First Out Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FTP) ist ein technischer Kommunikationsstandard (Dateiübertragungsprotokoll), der häufig zur Übertragung von Dateien im Internet verwendet wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Filter value) beschreibt in der RFID-Terminologie (Radio Frequency Identification) eine Möglichkeit, gezielt eine Teilmenge aller Transponder im Schreib-/Lesefeld anzusprechen. Über den Filterwert können vom Lese-/Schreibgerät die EPCs (Electronic Product Code) von z. B. Produkten,(...)
  • Abk. für Foundation for Intelligent Physical Agents; vgl. Multiagentensystem. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Brandmeldeanlage Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Brandabschnitt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Brandschutz Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnen den temporären (häufig langfristigen) Zusammenschluss von Firmen mit einem gemeinsamen Geschäftszweck und dem Ziel, in der Gemeinschaft mehr Marktmacht zu entwickeln. Ein Beispiel hierfür ist das österreichische Holz-Cluster als Zusammenschluss von Lieferanten und holzverarbeitender(...)
  • (abgek. FEFO) ist ein Verfahren zur Warteschlangenverwaltung, z. B. in einer Vermittlungsstelle. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FEFO) ist eine Zugriffsstrategie der Lagerverwaltung, bei der immer das Gut mit dem jüngsten Verfalldatum zuerst ausgelagert wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FIFO) ist eine Zugangs-/Ausgangsvorschrift für ein Lager unter zeitlicher Berücksichtigung: Sind mehrere Ladeeinheiten (LE) eines Artikels vorhanden, soll immer die älteste LE aus dem Lager entnommen werden. Es wird unterschieden zwischen strengem und gemildertem FIFO: Bei strengem(...)
  • bezeichnet die direkte Lieferung von Systemen oder Baugruppen an einen Original Equipment Manufacturer (OEM). Im Gegensatz hierzu liefert ein Second Tier Supplier nicht direkt an einen OEM. Vgl. Zulieferpyramide. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein von Michael E. Porter entwickeltes Verfahren zur Strategieanalyse, bei der die fünf stärksten Kräfte, die auf ein Unternehmen einwirken, bewertet werden. Vgl. SWOT-Analyse. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die Abarbeitung einer Auftragsliste in Abschnitten oder Arbeitspaketen fixierter zeitlicher Länge oder Größe. Der resultierende Batchwechsel (zwischen zwei Batches) dient zum konsolidierten Abschluss des Vorgangs (der Sortierung, des Kommissionierens usw.), bedingt jedoch den(...)
  • (engl. Flat warehouse) ist ein Lagertyp mit bis zu sieben Meter Regalhöhe, meist mit konventioneller Frontstaplerbedienung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Space intensity) errechnet sich aus der Anzahl Lagereinheiten (z. B. Paletten) pro Flächeneinheit (qm). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Space utilization) ist der Quotient aus der durch Lagereinheiten belegten Netto-Fläche und der Gesamtfläche eines Lagers. Typische F. sind 80 % für Bodenlagerung, 60 % für Hochregallager, 40 % für Palettenregallager mit Bedienung durch Frontgabelstapler. Quelle: logipedia /(...)
  • Zwei aus einer Stahlkonstruktion bestehende Portale sind mit Laufschienen verbunden, über die sich eine Bedienbrücke mit einer Handhabungseinheit (z. B. Roboterarm) flächenmäßig bewegen kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • beinhaltet das Anfahren mehrerer Punkte zum Sammeln und/oder Verteilen von Waren im Umfeld von zentralen Sammel- oder Verteilpunkten, d. h. vorwiegend Kurzstreckentransporte. Gegenteil: Streckenverkehr. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein spezieller RFID-Tag (Tag) zur Etikettierung auf metallischen Oberflächen oder Flüssigkeitsbehältern, bei dem die Antenne in einem rechtwinklig zur Oberfläche stehenden (Papier- oder Kunststoff-)Fähnchen integriert ist. Hierdurch wird die Dämpfung des Nutzsignals durch die Oberfläche(...)
  • ist ein wiederbeschreibbarer Speicher, bei dem die gespeicherten Daten auch nach Wegfall der Versorgungsspannung erhalten bleiben. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Spezialcontainer, der oben und an den Seiten offen ist, d. h. eine Plattform darstellt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Pritsche Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet ein Tarifverfahren, bei dem die Mitgliedschaft bei einem Provider oder Online-Dienst nicht nach Online-Minuten, sondern über eine monatliche Pauschale abgerechnet wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Flexibility) ist ein Ausdruck für Reaktionsfähigkeit und -schnelligkeit, um sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen, insbes. hinsichtlich Menge, Zeit und Varianten, ohne dass hierfür eine verbindliche messbare Größe angegeben werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Flying stock) ist Fachjargon für Ware, die im Zulauf ist und für Dispositionen bereits berücksichtigt werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Flow storage system) ist eine andere Bezeichnung für Durchlaufregal. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Schwenkarmsorter, bei dem das Gut mittels eines Schwenk- oder Dreharms derart aus der Hauptförderrichtung in die Endstelle beschleunigt wird, dass die Haftreibung zum Hauptförderer überwunden wird und das Gut in die Endstelle gleitet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet kontinuierliches Abschließen und Neu-Hinzufügen von Kommissionieraufträgen, z. B. bei Sortereinsatz, so dass die Summe der durchschnittlich gleichzeitig in Bearbeitung befindlichen Aufträge möglichst hoch ist. Gegenteil: Fixed Batch. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für flurgebunden, Flurfrei Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Flurfrei Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Fließlager, Durchlauflager (Durchlaufregal) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Ground conveyor, industrial truck) ist ein bodengebundenes und –; in aller Regel –; nicht auf Schienen fahrendes Fördermittel, das dem horizontalen und vertikalen innerbetrieblichen Transport von Lasten oder –; bei Vorhandensein entsprechender Einrichtungen –; von Personen dient. (...)
  • (engl. Floor-free): Eine flurfreie Fördertechnik wird i. Allg. unter der Decke oder einer aufgeständerten Stahlkonstruktion hängend montiert und ermöglicht darunter einen kreuzenden, flurgebundenen Materialfluss. Schaukelförderer, Elektrohängebahn oder Power-and-Free-Förderer sind typische(...)
  • (engl. Floor-bound) siehe Flurfrei Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen, Universität Dortmund (engl. Chair of Transportation and Warehousing, University of Dortmund) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Fast Moving Consumer Goods Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Failure Mode and Effect Analysis (engl. für Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Funktionscode Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Free on Board Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Conveyor system) bezeichnet ein technisches System unterschiedlicher Komplexität mit örtlich begrenztem Arbeitsbereich, in dem Fördermittel gleicher oder verschiedener Ausführung fördertechnische Aufgaben erfüllen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (kurz Gutstrom) bezeichnet die Fördermenge pro Zeiteinheit, gemessen an bestimmten Stationen oder in bestimmten Bereichen (Förderleistung). Der F. ist abhängig von der Fördertechnik und von der Kapazität der Fördermittel. Es wird zwischen Stückgutstrom und Schüttgutstrom unterschieden. Vgl.(...)
  • (engl. Conveying capacity) wird definiert durch die Anzahl bewegter Einheiten in Stück oder Volumen bzw. Massen in Kilogramm oder Tonnen pro Zeiteinheit, ggf. multipliziert mit der Förderstrecke. Siehe auch Leistung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Conveying means) sind technische Transportmittel, die innerhalb von örtlich begrenzten und zusammenhängenden Bereichen (z. B. innerhalb eines Werkes) das Fördern bewerkstelligen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Conveying) ist das Fortbewegen von Arbeitsgegenständen in einem System (VDI 2411). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Conveyor technique) umfasst im Wesentlichen alle technischen und organisatorischen Einrichtungen zum Bewegen oder Transportieren von Gütern und Personen auf meist kurzen Strecken, vielfach begrenzt auf den Bereich der Intralogistik. In Ergänzung hierzu ist die Verkehrstechnik mit(...)
  • (engl. Foil shrinking) ist ein Verfahren der Paletten-Ladungssicherung (Palette, Ladungssicherung) durch Folie, die sich bei Hitzeeinwirkung (Gas oder elektrisch) zusammenzieht und damit eine stabilisierende und schützende Wirkung ausübt. Siehe dagegen Stretchen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. ist eine Prognose eines wirtschaftlichen Verlaufs, z. B. F. des Umsatzes, des Lagerbestands, des Auftragseingangs etc. — 2. ist eine (meist unverbindliche) Prognose/Ankündigung zu Liefer- oder Leistungsanforderungen durch einen Auftraggeber. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. für Vorlauf) siehe Hauptlauf Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Gabelstapler Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. für 40-Fuß-ISO-Container) entspricht zwei Twenty Foot Equivalent Units. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Spediteur Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Spedition Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Spediteurübernahmebescheinigung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Vier-Breiten-Barcode Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. 4PL) ist ein Logistikdienstleister, welcher globale Lieferketten im Auftrag eines Unternehmens plant und steuert. Sein Aufgabenschwerpunkt ist daher in den Bereichen Logistikplanung und -beratung, im Reengineering von Geschäftsprozessen sowie in globaler, systemübergreifender IT- und(...)
  • (engl. Freight) bezeichnet die Vergütung für die Durchführung eines Gütertransports. Die F. wird im Rahmen eines Frachtvertrags zwischen Absender und ausführendem Frachtführer zugunsten des Empfängers abgeschlossen. Mangels tariflicher Vorgaben ist die F. auf Basis verschiedener Kriterien wie(...)
  • (auch Frachtparität; engl. Basingpoint) bestimmt den (virtuellen) Ort, ab dem der Käufer die Fracht tragen muss. Dem Empfänger wird die Fracht für die Strecke zwischen der Frachtbasis und dem Anlieferpunkt berechnet, auch wenn der Transport von einem anderen Ort aus erfolgt. F. ist die übliche(...)
  • (engl. Bill of Loading) ist ein Beförderungsdokument zum Nachweis des Abschlusses eines Frachtvertrags. Er ist nach § 409 HGB geregelt und enthält u. a. Angaben zum Absender, Empfänger und Umfang der Warensendung (Anzahl Packstücke, Gewicht usw.) sowie zu den einschlägigen Zollbestimmungen.(...)
  • (engl. Freight exchange) bezeichnet einen (internetbasierten, virtuellen) Marktplatz für Logistikdienstleistungen, insbesondere zur Vermittlung von Frachtraum und Ladung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Freight carrier) ist ein Unternehmen, das den Warentransport durchführt. Häufig ist der F. Unterauftragnehmer einer Spedition. Übernimmt ein Spediteur auch den physischen Transport der Ware, also die Rolle des F., so spricht man von Selbsteintritt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine andere Bezeichnung für Frachtbasis. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Fractal factory) bezeichnet das Prinzip der sich selbst regelnden organisatorischen Arbeitsgruppen: Selbstoptimierung in kleinen Regelkreisen. Kennzeichen der Fraktale ist die Selbstähnlichkeit, d. h. jedes Fraktal enthält als Teil des Ganzen wiederum die Gesamtstruktur und so fort.(...)
  • ist Teil eines Beförderungsvertrags und schreibt fest, wie die Transportkosten aufgeteilt und berechnet werden. Zunehmend werden innerhalb der F. auch Dienstleistungen und deren Abrechnung beschrieben. Vgl. INCOTERMS. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Carriage paid) ist eine andere Bezeichnung für frachtfrei. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund (engl. Fraunhofer-Institute of Material Flow and Logistics in Dortmund) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FAS) bedeutet: frei Längsseite Schiff im Verschiffungshafen. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FCA) bedeutet: frei bis zur Übergabe der Ware an den benannten Frachtführer des benannten Ortes (einschl. Ausfuhrabfertigung). Gilt für jede Transportart, auch Containerverkehr und Luftfracht. (Lierferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Freie Belegung (Einzelplatzbelegung) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FOB) bedeutet: frei an Bord für Schiff im Verschiffungshafen, d. h. tatsächliches Überschreiten der Reling des Seeschiffes. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Free stock) ist der Bestand, der nach Abzug von reserviertem Bestand oder gesperrtem Bestand noch zur Disposition steht bzw. über den noch verfügt werden kann. Siehe analog hierzu verfügbarer Bestand. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Fracht Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Rollgeld Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Frachtenbörse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Free lift) bezeichnet den Hub eines Gabelstaplers ohne Ausfahren des Hubgerüsts (konstante Bauhöhe). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. General storage area, open depot) bezeichnet die Lagerung von Gütern auf freier Fläche. Den Belastungen entsprechend ist der Untergrund befestigt oder aufbereitet, und Bedienwege sind eingerichtet. Diese Art der Lagerung wird nicht nur aus Kostengründen vorgenommen, sondern meist aus(...)
  • (engl. Free size, untoleranced dimension) ist ein konstruktiv bedingtes Maß zur Aufnahme von Lagereinheiten in Regale oder zur Abgabe von Lagereinheiten aus Regalen. Das untere Freimaß ist der Abstand zwischen dem Boden und der Unterkante der ersten Lagereinheit einschließlich Auflageriegel.(...)
  • bezeichnet die Zwischenabfertigung für Waren, die vorübergehend zu einem im Zollgesetz vorgesehenen Zweck ein- oder ausgeführt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Chaotic storage): Im Gegensatz zum Festplatzprinzip kann eine Artikel-Lagereinheit auf jedem freien Lagerplatz abgestellt werden. Mit dem F. kann im Vergleich zum Festplatzprinzip die vorzuhaltende Lagerkapazität reduziert werden. Das F. ist heute bei Vorratslägern, insbes.(...)
  • (engl. External production, outsourcing) ist die Herstellung von Artikeln durch Dritte unter eigenem Namen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Frequenzumrichter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FSK) engl. für Frequenzumtastung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FU; engl. Frequency converter) ist eine elektronische Motorsteuerung, bei der die Drehzahl des Antriebs durch die regelbare Frequenz des FU gesteuert wird. Hierzu erzeugt der FU aus einer gleichgerichteten Spannung eine mehrphasige Spannung, die einem frequenzgeregelten Drehfeld für(...)
  • (engl. Frequency shift keying, abgek. FSK) ist ein Verfahren zur digitalen Signalübertragung, bei dem jeweils eine Frequenz einem logischen Signalpegel („0“; oder „1“;) zugeordnet wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Frontgabelstapler (Gabelstapler) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet Einrichtungen und Applikationen, die im Bereich E-Business dem direkten Kundenkontakt dienen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Frontgabelstapler (Gabelstapler) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Programm an der Schnittstelle zum Benutzer. Vereinfacht kann man sagen: Alles, was der Benutzer auf seinem Computer sieht und bedient, gehört zum betreffenden F. Hierzu gehören die Darstellung von HTML-Seiten (Browser), elektronische Produktkataloge, Datenbankabfragen usw. Quelle:(...)
  • ist ein Datenendgerät (Computer, Palm usw.), auf dem das Frontend läuft. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Front stacker, front-end stacker) siehe Gabelstapler Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Feuerschutzabschluss, siehe auch FAA. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Frequency shift keying (engl. für Frequenzumtastung) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für foot, feet (die englische Maßeinheit Fuß) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Full Time Equivalent Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Fahrerloses Transportfahrzeug Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für File Transfer Protocol Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Fahrerloses Transportsystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Frequenzumrichter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Guiding bars) sind z. B. im Schmalgang-Hochhublager erforderlich, um eine Zwangsführung des Schmalgangstaplers in der Gasse zu erreichen. F. haben keine tragende Funktion; die Führung kann z. B. auch induktiv über einen Leitdraht sichergestellt werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Filling rate, occupancy) ist das Verhältnis belegter Lagerplätze zur Lagerkapazität. Der F. ist keine konstante Größe wie etwa der Raumnutzungsgrad, sondern hängt von den täglich belegten Lagerplätzen ab und ändert sich somit über die Zeit. Der sinnvolle maximale F. eines Lagers ist(...)
  • (engl. Vehicle fleet, vehicle pool) ist die Gesamtheit der betriebseigenen Fahrzeuge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • war ehemals die Bezeichnung für die physische Abwicklung des Nachschubs; heute ist F. vermehrt die Bezeichnung für die Erbringung einer komplexen logistischen Dienstleistung, z. B. der vollständigen Abwicklung einer E-Commerce-Bestellung bis zur Auslieferung an Endkunden (E-Fulfillment). In(...)
  • ist in der Regel ein Kontraktlogistikvertrag, häufig mit Bestandteilen des Kaufrechts, nämlich Übernahme der Bestellung nebst logistischer Abwicklung bis zur Kundenbelieferung für den Auftraggeber. Ein solcher Vertrag ist bei kompletter Abwicklung der logistischen Funktionen jedoch auch ohne(...)
  • (abgek. FCL): Im Gegensatz zum Less than Container Load (LCL) wird der Container komplett von einem Versender beladen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. FTE) bezeichnet den Zeitarbeitswert, den eine (Vollzeit-)Arbeitskraft innerhalb eines bestimmten Zeitraums (häufig im Monat) erbringt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Radio terminal) ist ein mobiles Datenendgerät, welches über Funk mit einem Server oder Host kommuniziert. Ein Funkterminal verfügt meist über Tastatur, Scanner und alphanumerische Anzeige, gelegentlich kombiniert mit einem mobilen Drucker. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Programmiersprache für Speicherprogrammierbare Steuerungen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Operation checkout, performance test) ist die Überprüfung der Vollständigkeit und Plausibilität aller in einem System implementierten Hard- und Softwarefunktionen, d. h. aller mechanischen, elektrischen, elektronischen und steuerungstechnischen Komponenten einschließlich der damit(...)
  • bezeichnet eine unscharfe Logik, die in Erweiterung der binären Logik auch mit Werten zwischen wahr und falsch (0 und 1) arbeitet. F. L. wird zunehmend zur Steuerung automatisierter Systeme (z. B. zur Pendeldämpfung bei Kranen) verwendet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • g

  • Abk. für Genetischer Algorithmus Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. High-lift pallet truck) ist eine Ausführungsform des Gabelstaplers, bei der die Vorderräder in Radarmen unterhalb der Gabel und damit unterhalb der Last angeordnet sind. Die Last wird von den Radarmen und der Gabel unterfahren. Neben der motorisch betriebenen Variante gibt es auch die(...)
  • (engl. Electric monorail system) stellt eine Kombination aus Elektrohängebahn und Gabelhubwagen dar. Mittels Zugstange werden die Wagen entlang der Bahntrasse gezogen und an den Zielpunkten entkoppelt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Pick-up-cycle bzw. Set-down cycle) bezeichnet den Bewegungsablauf des Lastaufnahmemittels bei der Aufnahme bzw. Abgabe eines Ladehilfsmittels, speziell einer Palette, durch eine Teleskopgabel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Duration of pick-up cycle of the telescopic fork bzw. Duration of set-down cycle of the telescopic fork) ist die Zeit zur Ausführung eines Gabelspiels. Vgl. Lagerspiel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Fork lift truck) ist ein Flurförderzeug, das insbesondere zum Heben und Bewegen von Paletten eingesetzt wird. Das kennzeichnende Merkmal liegt darin, dass die Last außerhalb der Radbasis aufgenommen und verfahren wird. Damit der G. nicht über die Vorderachse kippt, muss die Last durch(...)
  • (engl. Fancies) bezeichnet Mode-, Putz- und Kurzwaren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein neues, auf europäischer Basis geplantes satellitengestütztes Navigationssystem. Hiermit soll Unabhängigkeit von den militärisch geprägten Systemen der USA (GPS, Global Positioning System) und Russlands (GLONASS) erreicht werden, die nur eingeschränkte Genauigkeit für die zivile Nutzung(...)
  • engl. für Arbeitsgangbreite Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Gantt diagram) ist ein von Henry Laurence Gantt entwickeltes Balkendiagramm, das den Projektverlauf und -fortschritt wiedergibt (z. B. typische Darstellung im Programmsystem MS Project). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Full-quantity retrieval) ist ein Sonderfall beim Kommissionieren: Die Lieferposition ist größer oder gleich der Menge einer Bereitstelleinheit (z. B. Palette oder Behälter), die dann zur Erfüllung der Kundenbestellung „ganz“; entnommen wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Equal distribution of aisles) siehe Artikelgleichverteilung, Querverteilung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Tor) bezeichnet ein torförmiges, meist mit Staplern befahrbares RFID-Lesegerät (Lesegerät) zur Pulkerfassung von RFID-Tags (Tag). G. werden häufig am Warenein- und -ausgang eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Available to Promise (Available to Promise) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für General Agreement on Tariffs and Trade, engl. für Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen) existierte bis 1994. Seitdem ist es Teil der 1995 gegründeten Welthandelsorganisation (World Trade Organization (WTO)). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Gabelfreiraumkontrolle, engl. Fork clearance control) ist eine Sensorik im Einfahrbereich der Teleskopgabel. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Commerce Initiative Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Data Synchronization Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Packing drum, container, crate, bundle) ist ein allgemeiner Begriff für eine handhabbare Einheit, z. B. Paletteneinheit, die manuell oder mit technischem Gerät bewegt wird. Auch die Untermenge einer Ladeeinheit, z. B. Getränkekasten einer Palette, Fass einer Palettenbeladung, wird als(...)
  • (engl. Packing unit) siehe Gebinde Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Hazardous goods) wird im deutschen Recht über die Gefahrgutverordnung für die einzelnen Verkehrsträger Straße, Schiene, Binnenschiff. usw. definiert. G.lager im Verkehrsbereich gibt es in diesem Sinne nicht. G. werden transportiert. Vgl. Gefahrstoff. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Dangerous substances) Bei innerbetrieblicher Handhabung (einschließlich innerbetrieblichem Transport und Lagerung) wird von G. gesprochen. Vgl. Gefahrgut. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Transfer of risks) ist Bestandteil des Vertrages zwischen Lieferant und Unternehmen. Er regelt den Übergang des Risikos vom Lieferanten auf den Kunden zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort. Dies ist für den Fall eines Verlusts oder Untergangs oder einer Verschlechterung(...)
  • ist ein Begriff aus dem Lebensmittelhandel. Er umfasst alle Käseprodukte. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Overhead costs) ist ein Begriff aus der Vollkostenrechnung. G. bezeichnet Kosten, die nicht einem bestimmten Verursacher oder Kostenträger zugeordnet werden. Die Summe aus Gemein- und Einzelkosten ergibt die Gesamtkosten.Gemeinkosten werden häufig als einfacher prozentualer Zuschlag (z.(...)
  • engl. für allgemeine Stückgüter, Stückgut; vgl. Bulk Cargo. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GPRS) ist ein Mobilfunkstandard, mit dem sich Daten(pakete) mit einer Geschwindigkeit von bis zu 115 Kilobit pro Sekunde (kBd) übertragen lassen und der sich dadurch auch für den mobilen Zugriff auf das Internet eignet. GPRS basiert auf GSM-Technik (Global System for Mobile(...)
  • ist eine Heuristik (Optimierungsverfahren) für nicht analytisch berechenbare Problemstellungen. G. A. zählen zu den Evolutionären Algorithmen. In der Logistik werden G. A. z. B. zur Wegoptimierung (Travelling-Salesman-Problem) eingesetzt. Hierbei werden, ähnlich wie in der Evolution, (meist(...)
  • bezeichnet Verfahren, die auf Basis einer (geographischen) Position eine Aktion auslösen oder einen Dienst anbieten. G. wird z. B. zur Positionsüberwachung von Fahrzeugen verwendet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GIS; engl. Geographical information system) ist ein System zur Verwaltung, Analyse und Darstellung raumbezogener Informationen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Strategie zur Tourenoptimierung in der Regalgasse, bei der die Entnahmeorte nacheinander, nach aufsteigender Position in Gassenrichtung (X-Richtung) angelaufen werden. Am Ende der Gasse angekommen, endet die Tour mit der Rückfahrt zum E/A-Punkt (Ein-/Auslagerpunkt). Vgl.(...)
  • (engl. Stacked barcode) siehe Stapelcode Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GK; engl. Weight check, weight control) 1. bezeichnet die Überprüfung auf Maximalgewichte, z. B. zur Einhaltung von Fachlasten und Feldlasten bei der Einlagerung. — 2. bezeichnet die Ermittlung der Summe von Einzelgewichten z. B. zur Kommissionierkontrolle oder zur Konsolidierung einer(...)
  • Abk. für Gefahrgutverordnung Binnenschifffahrt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Gefahrgutverordnung Straße/Eisenbahn Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Gefahrgutverordnung See(-Schifffahrt) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global individual asset identification Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (auch „Großlaster“; oder „Monstertruck“;) ist ein neuartiger Lkw mit einer Gesamtlänge von 25,25 Meter (Euro-Sattelzug max. Länge 13,62 Meter) und einem Gesamtgewicht von 40 bis max. 60 Tonnen. Die Gegner dieses neuen Lkw befürchten u. a. ein erhöhtes Unfallrisiko auf den Straßen und(...)
  • Abk. für Geoinformationssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Box pallet, wire mesh pallet) ist eine Stahlrahmenkonstruktion mit Holzfußboden und vier Füßen. Die Aufnahme mit Gabeln eines Flurförderzeugs ist von allen vier Seiten möglich. G. sind Tauschpaletten im Europäischen Palettenpool. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Gewichtskontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Sliding sorter) siehe Schuhsorter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Apron conveyor) ist ein Plattenförderer, der aus einer Kette als Zugorgan und an der Kette befestigten, stumpf verbundenen oder sich überdeckenden Platten, Trögen oder Kästen als Tragorganen besteht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Location Number (EAN 128) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GATP) bezeichnet die Prüfung und Kontrolle der Lieferbereitschaft mittels mehrstufiger und regelbasierter Verfügbarkeitsprüfung. Siehe auch Available to Promise. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GCI) ist eine Initiative mit dem Ziel der Entwicklung und Förderung empfohlener Standards und Kernprozesse zur Verbesserung der internationalen Versorgungskette in der Konsum- und Gebrauchsgüterwirtschaft. In der GCI sind mehr als 45 international tätige Industrie- und(...)
  • (abgel. GDSN): Zertifizierte Artikelstammdatenpools wie z. B. SINFOS sind über das GDSN als länderübergreifendes Verzeichnis verbunden. Einmal eingegebene Daten sind für alle Mitglieder verfügbar. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GPS) ist ein Navigationssystem für Fahrzeuge, das auf dem weltweiten GPS des US-Verteidigungssystems basiert. Galileo Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. für globale Beschaffung) bezeichnet die Beschaffung von Waren auf dem Weltmarkt –; meist nach der Strategie des günstigsten Preises –; von stark variierenden Quellen. Siehe im Gegensatz dazu Multiple Sourcing und Single Sourcing. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GS1) ist die Nachfolgeorganisation von EAN.UCC (Uniform Code Council), die sich der Weiterentwicklung globaler Standards widmet. Siehe auch Global Standards 1 Europe. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GS1 Europe) wurde 2004 von 25 EU-Ländern und der Schweiz als Unterorganisation der GS1 (Global Standards 1) in Amsterdam gegründet.Vier Themenschwerpunkte werden verfolgt: RFID-Technologie und deren Standardisierung im Sinne des EPC (Radio Frequency Identification, Electronic Product(...)
  • bezeichnet ein effizientes, weltweites Geschäftssystem, das auf den Grundsätzen des Supply Chain Management (SCM) beruht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein Mobilfunk-Standard, der in den meisten Ländern der Erde verwendet wird. Die derzeitige Datenrate liegt bei 9,6 Kilobit pro Sekunde (kBd). Vgl. DSL (Digital Subscriber Line), GPRS (General Packet Radio Service). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GTAG) bezeichnet weltweite Bemühungen, innerhalb des EAN.UCC-Projekts zu weltweiten Normen und Standards für Protokolle des Datenaustausches bei RFID (Radio Frequency Identification) zu kommen. Hierbei hat sich eine Präferenz für das in ISO/IEC-Norm 18000-6 beschriebene Protokoll(...)
  • (abgek. GTIN) ist die global verfügbare Identifikationsnummer, unter der ein Artikel oder ein Packstück identifiziert werden kann. Das GTIN-Schema wird von EAN (Europäische Artikelnummer) und UCC (Uniform Code Council) genutzt (z. B. für EAN 13 oder EPC (Electronic Product Code)). Quelle:(...)
  • (abgek. GUID) ist ein eindeutiger 128-Bit-Identifier. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Good Manufacturing Practice Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine von Richard Stallmann begründete Entwicklung eines offenen, freien (Open-Source-)Betriebssystems (GNU is not Unix). Die GNU General Public License (GPL) umfasst „die Freiheit, ein Programm für jeden Zweck zu nutzen, Kopien kostenlos zu verteilen, die Arbeitsweise des Programms zu(...)
  • Abk. für Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GMP) ist ein Regelwerk der Weltgesundheitsorganisation WHO. Ursprünglich auf die Herstellung von Arzneimitteln bezogen, ist es auf Nahrungsmittel und kosmetische Produkte ausgeweitet worden und bezieht sich auch auf logistische Aspekte. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Warendistribution (Distributionslogistik) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Warenverteilzentrum, Güterverkehrszentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für General public license (GNU) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Geschäftsprozessoptimierung (engl. Optimization of the business process) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für General Packet Radio Service Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Positioning System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global returnable asset identification Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bedieneroberfläche Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Heuristik, die z. B. zur Tripoptimierung verwendet wird. Das G.-V. führt im Gegensatz zu Branch and Bound nicht zur bestmöglichen Lösung. Siehe auch Wegoptimierung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Picking unit) umfasst diejenige Menge an Artikeleinheiten bzw. Verpackungseinheiten, die ein Kommissionierer im Mittel mit einem Zugriff aus dem Kommissionierregal entnimmt. Eine G. ist somit keine feststehende Größe, sondern personenbedingt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Picking zone) bezeichnet einen in der Kommissionierzone nach ergonomischen und organisatorischen Gesichtspunkten gestalteten bzw. definierten Abschnitt für das manuelle Kommissionieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Breakeven performance) bezeichnet die theoretische maximale Förderleistung eines Stetigförderers bzw. seiner Förderknoten in Form von Verzweigungen oder Zusammenführungen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Breakeven analysis) ermöglicht die Berechnung der Auslastung eines Knotens in einem Materialflusssystem über das allgemeine Materialflussgesetz. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Crossborder traffic) bezeichnet Warenverkehr über Landesgrenzen hinweg unter Beachtung der Zollbestimmungen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Rough distribution), auch Streckenverteilung, bezeichnet die Warenverteilung von einem Zentrallager zu Umschlagpunkten oder Regionallagern. Gegensatz: Feinverteilung oder Flächenverteilung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bruttoregistertonne (Registertonne) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bruttoraumzahl Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Bodenblocklager (Blocklager) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist eine Bezeichnung für Software-Produkte zur gemeinsamen Nutzung und Organisation von Informationen in einer Mehrbenutzerumgebung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. GoB) besitzen keine Gesetzeskraft, aber beinhalten allgemein anerkannte Regeln zur Buchführung und Bilanzerstellung: Übersichtlichkeit: die Buchführung muss klar und übersichtlich sein; Vollständigkeit und Ordnung: z. B. im Sinne ordnungsmäßiger Erfassung aller Geschäftsvorfälle; (...)
  • Abk. für Global Standards 1 Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Standards 1 Europe Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Data Synchronization Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global System for Mobile Communication Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global TAG, siehe auch Tag. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Trade Item Number Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global transport label Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Generalunternehmer (engl. General contractor, prime contractor) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet den Tarif für den Überlandverkehr. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Güterkraftverkehrsgesetz (engl. Freight transportation rules) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Goods, products) ist der Oberbegriff für Waren, Produkte und Teile. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Graphical User Interface (engl. für Bedieneroberfläche) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Global Unique Identifier Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Conveying belt): Ein endloser, vorgespannter und über eine Rolle angetriebener Gurt wird auf Tragrollen oder gleitend auf einer Unterkonstruktion geführt und fördert auf der Oberseite (Obertrum) Behälter, Boxen oder sonstige Verpackungseinheiten und Artikeleinheiten von der Aufgabe- zur(...)
  • (engl. Circumference of the girth plus the length) ist eine Maßeinheit von Paketdienstleistern zur Frachtfestlegung. Das G. umfasst den Umfang auf der Schmalseite plus die Länge eines Paketes. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Belt transfer) ist ein Transfer, bei dem Schräggurte als Transferförderer ein tragendes Fördermittel (typischerweise Rollenbahn) im entsprechenden Ausschleuswinkel durchschneiden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Güterverkehrszentrum (engl. Goods distribution center) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • h

  • engl. für Kurzware Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Hazard Analysis (and) Critical Control Points Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Suspension crane): Beim H. sind Laufschienen (im Gegensatz zum Brückenkran) unterhalb der Hallendecke montiert, so dass der Kran vollständig unterhalb der Schienen hängt. Dadurch wird der Arbeitsbereich vergrößert, da die Laufkatze auch unterhalb der Schiene operieren kann. Zudem ist(...)
  • (engl. Hanging goods) ist Ware, die wegen Beschädigungsgefahr oder aus Qualitätsgründen nur hängend transportiert oder gelagert werden darf, z. B. Oberbekleidung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Im Fracht- und Speditionsrecht sowie in internationalen Transportrechtsabkommen werden gesetzliche Grenzen der Haftung des Logistikdienstleisters geregelt, z. B. 8,33 SZR (Sonderziehungsrechte) im nationalen deutschen Transportrecht und im internationalen Straßengüterverkehr gem. Convention(...)
  • ist die Versicherung der gesetzlichen bzw. vertraglichen Haftung des Logistikdienstleisters für Güterschäden und bestimmte sonstige Schäden, in der Regel limitiert, in Deutschland auf der Grundlage der DTV/VHV-Empfehlungsbedingungen geregelt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Hardware abstraction layer) ist ein Teil eines Rechnerbetriebssystems. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Semi-finished products) sind Halbfertigprodukte, vorgefertigte Rohmaterialien. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Hall type of construction): Bei der H. für ein Lager sind Regale und umhüllende Halle statisch nicht miteinander verbunden. Gegensatz: Silobauweise Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (kurz: HVO-Terminal) ist ein bewegliches oder auch stationäres Terminal (oder auch Pult) zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen, um einzelne Anlagenteile „vor Ort“; auf Funktion testen oder prüfen zu können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Commercial panel) ist eine über einen längeren Zeitraum durchgeführte Marktuntersuchung bei Handelsbetrieben. Es wird zwischen Einzelhandels- und Großhandelspanel unterschieden. Das gebräuchlichere Einzelhandelspanel erfasst in regelmäßigen Abständen alle Einkäufe in einer(...)
  • (engl. Hand pallet truck, manually-operated pallet truck) ist ein von Hand gezogenes oder geführtes Flurförderzeug für den Transport von Paletten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Handling system), auch Handhabungsgerät, bezeichnet eine nicht fördernde Maschine der Materialflusstechnik. Unterschieden werden Einzweckgeräte wie Speicher, Spannvorrichtungen, Kontrollsysteme etc. und Universalgeräte wie Manipulatoren oder Roboter. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Handling technology) wird etwa seit den 70er Jahren zunehmend als Betriebsmittel in Produktion und Montage verwendet. Sie wird insbesondere zur Entlastung des Menschen von schwerer, monotoner oder gefährlicher Arbeit eingesetzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Umschlaggerät Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Handhabungstechnik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet eine physische Einheit aus Ladehilfsmittel, Packmittel, Verpackung und Ware. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Schlepper Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Main picking area) ist ein Lagerbereich oder eineKommissionierzone, aus denen bestimmte Materialien oder Artikel vorrangig entnommen werden. Entnahmen aus einem Nebenbereich erfolgen nur dann, wenn das Gewünschte im H. nicht verfügbar ist. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Main run) bezeichnet einen wesentlichen Vorgang in der Distributionslogistik. Im Vorlauf (engl. Forerun) werden Güter vom Logistikdienstleister (meist per Lkw) von den Verladern abgeholt und in einem Warenverteilzentrum gesammelt. Im H. werden die Güter von dort aus auf weitere(...)
  • (engl. Door-to-door transport) bezeichnet ein Konzept, bei dem Güter vom Absender bis zum Empfänger transportiert werden, wobei es nicht darauf ankommt, ob dies durch Direkttransporte oder kombinierte Transporte erfolgt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Average) bezeichnet die versicherungstechnische oder vermögensrechtliche Abwicklung einer Havarie. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Average) bezeichnet einen durch Unfall verursachten Schaden an Schiffen oder Flugzeugen oder deren Ladung. Vgl. Havarei. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. HACCP) ist eine Risikoanalyse, die auf der Festlegung kritischer Punkte im gesamten Herstellungs- und Vertriebsprozess (und damit auch in der Logistik) basiert. An diesen „kritischen Kontroll-Punkten“; muss der Inverkehrbringer von Lebensmitteln bestimmte Maßnahmen ergreifen, um(...)
  • engl. für Gefahrgut Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. Abk. für Hold Baggage (Screening) System — 2. Abk. für Harvard Business School Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (Spitzenorganisation des Einzelhandels mit Sitz in Berlin) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die Belieferung eines Krankenhauses mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern aller Art, ggf. gekoppelt mit Entsorgungsaufgaben durch einen externen Dienstleister. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Rear-end loading) bezeichnet die Be- und Entladung eines Lkw über die Rückseite, meist in Verbindung mit einer Verladerampe (Anpassrampe). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für High frequency (engl. für Hochfrequenz(-Bereich)); vgl. Radio Frequency Identification. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die zum Hieven bereitgestellte Ladung. Typische H. sind mit Zurrgurten oder Netzen zusammengehaltene Ladungsmengen zum Hieven an Bord eines Schiffes. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Highest In –; First Out Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Hochregallager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Hochregallager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML