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- Check DigitEine Check Digit, auch bekannt als Prüfziffer, ist eine zusätzliche Ziffer oder eine kleine Menge von Ziffern, die zu einer Zahlenfolge hinzugefügt wird, um die Fehlererkennung bei der manuellen oder automatisierten Erfassung von Daten zu verbessern. Diese Prüfziffer wird berechnet, um(...)
- ChecksumEine Checksum, auf Deutsch Prüfsumme genannt, ist eine spezielle Form der Fehlererkennung, die in der Datenübertragung verwendet wird. Sie ermöglicht die Überprüfung der Integrität von Daten und die Erkennung von Übertragungsfehlern während der Übertragung. Eine Checksum wird oft in Form einer(...)
- Chep-PaletteEine CHEP-Palette ist ein weit verbreiteter Ladungsträger, der von der Chep Deutschland GmbH hergestellt wird, einem Mitglied der "Chep-in-Europe"-Gruppe. Diese Paletten sind in der Logistikindustrie weit verbreitet und werden hauptsächlich in der Food-, Nonfood- und Automobilbranche(...)
- Chief Executive OfficerEin Chief Executive Officer (CEO) ist der höchste Manager eines Unternehmens und trägt die oberste Verantwortung für die strategische Ausrichtung, das operative Geschäft und die langfristige Entwicklung des Unternehmens. Der CEO ist in der Regel dem Aufsichtsrat oder Verwaltungsrat gegenüber(...)
- Chief Financial OfficerEin Chief Financial Officer (CFO) ist ein hochrangiger Manager eines Unternehmens, der für die finanziellen Angelegenheiten und die Finanzstrategie des Unternehmens verantwortlich ist. Der CFO, auch bekannt als kaufmännischer Geschäftsführer oder Finanzvorstand, spielt eine Schlüsselrolle bei(...)
- Chief Information OfficerDer Chief Information Officer (CIO) ist eine Schlüsselposition in modernen Unternehmen, die für die Verwaltung und strategische Ausrichtung der Informationstechnologie (IT) verantwortlich ist. Als oberster IT-Manager eines Unternehmens übernimmt der CIO eine zentrale Rolle, die weit über die(...)
- Chief Security OfficerDer Chief Security Officer (CSO) ist eine zentrale Führungskraft in Unternehmen, die für die Sicherheit und den Schutz der physischen und digitalen Ressourcen verantwortlich ist. Als oberster Sicherheitsmanager spielt der CSO eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Implementierung von(...)
- Chip-on-BoardChip-on-Board (COB) ist eine fortschrittliche Technologie in der Elektronik, die die direkte Montage von gehäuselosen Halbleiterchips auf eine Leiterplatte ermöglicht. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile hinsichtlich Leistung, Effizienz und Designflexibilität, was sie zu einer bevorzugten(...)
- CIFCIF (Cost, Insurance, Freight) ist eine weit verbreitete Handelsbedingung im internationalen Handel. Diese Klausel, die in den Incoterms (International Commercial Terms) festgelegt ist, regelt die Verantwortlichkeiten und Kostenaufteilung zwischen Käufer und Verkäufer während des Transports(...)
- CILComputer-integrated Logistics (CIL) ist eine moderne Technologie und Managementstrategie, die Informationstechnologie (IT) umfassend in logistische Prozesse integriert. Ziel von CIL ist es, die Effizienz und Transparenz in der gesamten Lieferkette zu erhöhen, indem alle logistischen(...)
- CIMComputer-integrated Manufacturing (CIM) ist ein fortschrittliches Produktionskonzept, das Informationstechnologie (IT) umfassend in die Fertigungsprozesse integriert. Ziel von CIM ist es, die Effizienz und Qualität in der Produktion durch Automatisierung und Echtzeit-Datenmanagement zu(...)
- CIOChief Information Officer (CIO) ist eine Schlüsselposition in modernen Unternehmen, die für die Leitung und strategische Ausrichtung der Informationstechnologie (IT) verantwortlich ist. Der CIO spielt eine zentrale Rolle bei der Verwaltung der IT-Infrastruktur, der Entwicklung und(...)
- CIPCarriage and Insurance Paid (CIP) ist eine gängige Handelsbedingung im internationalen Handel, die in den Incoterms (International Commercial Terms) festgelegt ist. CIP regelt die Verantwortung und die Kostenverteilung zwischen Käufer und Verkäufer beim Transport von Waren. Unter CIP trägt der(...)
- Circular Conveyor SystemEin Circular Conveyor System, auch bekannt als Kreisförderer, ist eine effiziente Lösung für den Transport von Waren in industriellen Umgebungen. Dieses Fördersystem besteht aus einem geschlossenen Kreislauf von Förderbändern oder Rollen, die kontinuierlich Waren bewegen, ohne dass sie(...)
- Circular Plate ConveyorEin Circular Plate Conveyor, oder auch Wandertisch-Fördersystem genannt, ist eine innovative Lösung für das effiziente Materialhandling in verschiedenen Industriebereichen. Diese Fördersysteme bestehen aus einer Reihe von kreisförmigen Platten, die kontinuierlich Material bewegen, während sie(...)
- Circular PolarisationCircular Polarisation, auch bekannt als Zirkulare Polarisation, ist ein Konzept in der Elektromagnetismus-Theorie, das in verschiedenen Bereichen der Kommunikationstechnologie Anwendung findet. Im Gegensatz zur linearen Polarisation, bei der die Schwingungsrichtung der elektromagnetischen(...)
- City-LogistikCity-Logistik bezeichnet einen innovativen Ansatz zur effizienten Versorgung von Innenstadtbereichen mit Gütern und Dienstleistungen. Anstatt dass jede Lieferung einzeln erfolgt, werden Lieferungen gebündelt, um die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen zu reduzieren und die Verkehrslast in(...)
- CKDCKD, eine Abkürzung für "Completely Knocked Down", beschreibt einen Zustand von Produkten in der Fertigungsindustrie, bei dem sie in Einzelteile zerlegt oder demontiert sind, bevor sie verschickt oder geliefert werden. Dieser Ansatz wird häufig verwendet, um Transportkosten zu minimieren und(...)
- Clearing-Center Ein Clearing-Center ist eine wichtige Einrichtung in verschiedenen Bereichen, sowohl bei der elektronischen Datenübertragung als auch im internationalen Geschäftsverkehr. In Bezug auf die elektronische Datenübertragung fungiert ein Clearing-Center als zentrale(...)
- Clearing-/No-Read-PlatzEin Clearing-/No-Read-Platz ist eine spezielle Station in Logistik- und Warenbearbeitungssystemen, an der automatisch nicht identifizierbare Ladehilfsmittel oder Artikel ausgeschleust und bearbeitet werden. Typischerweise handelt es sich dabei um Einheiten oder Güter, deren Barcodes nicht(...)
- Client Ein Client ist ein vielseitiger Begriff, der in verschiedenen Kontexten verwendet wird. In Bezug auf eine Client/Server-Applikation bezeichnet der Client den Teil der Anwendung, der auf einem Endgerät wie einem Computer oder einem mobilen Gerät läuft und mit dem Server kommuniziert.(...)
- Client/Server-SystemEin Client/Server-System ist eine weit verbreitete Architektur in der Informationstechnologie, bei der die Verarbeitung einer Anwendung zwischen einem zentralen Server und einem oder mehreren Clients aufgeteilt ist. Der Server, auch als Backend bezeichnet, ist für die Datenverarbeitung und(...)
- Close-Coupling-Systembezeichnet im RFID-Bereich ein System aus Tags und RFID-Scanner, die im Nahfeld (vgl. Lastmodulation) bis zu einer Entfernung von typischerweise 1 cm betrieben werden können. C.-C.-S. werden aufgrund ihrer geringen Lesereichweite und der damit verbundenen Abhörsicherheit häufig in(...)
- Closed-loop System Ein Closed-Loop System, oft auch als Regelkreissystem bezeichnet, ist ein grundlegendes Konzept in der Regelungstechnik, das zur Steuerung und Regelung von Prozessen und Systemen verwendet wird. Im Gegensatz zu einem Open-Loop System, bei dem die Ausgangsgröße nicht durch die(...)
- Cloud ComputingCloud Computing, auch als Virtual Cloud Computing (VCC) bezeichnet, ist ein Konzept, bei dem Soft- und/oder Hardware-Ressourcen über das Internet virtualisiert und bereitgestellt werden. Dabei werden Programme als Software as a Service (SaaS) oder Rechnerleistung als Infrastructure as a(...)
- ClusterIn der Intralogistik bezeichnet ein Cluster eine Gruppe von verschiedenen Artikeln, die ein gemeinsames Merkmal oder eine Ähnlichkeit aufweisen. Diese Artikel werden oft zusammengefasst, um sie effizienter zu handhaben und zu kommissionieren. Ein bekanntes Beispiel für Clusterbildung ist die(...)
- CM Category Management (CM) ist ein strategischer Ansatz im Einzelhandel, der darauf abzielt, Produktkategorien effizient zu verwalten und das Einkaufserlebnis für Kunden zu verbessern. Es beinhaltet die Analyse, Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Maximierung des Umsatzes und der(...)
- CMI(Abk. für Co-managed inventory) siehe Warenversorgung, vom Hersteller gesteuert Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CMMS(Abk. für Computerized Maintenance Management System) ist ein Softwaresystem, das Instandhaltungsabläufe unterstützt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CMOS(Abk. für Complementary metal oxide semiconductor) ist Halbleitertechnologie, auf der die meisten Integrierten Schaltkreise beruhen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CMRAbk. für Convention Marchandise Routière Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CMSAbk. für Content Management System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Co-managed Inventory(abgek. CMI) siehe Warenversorgung, vom Hersteller gesteuert Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- COBAbk. für Chip-on-Board Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cockpitist Fachjargon für die laufende optische Aufbereitung wichtiger Daten im Rahmen einer Logistik-Leitstandfunktion, z. B. Anzahl Aufträge in Bearbeitung oder in Warteposition, Betriebszustand der technischen Einrichtungen. Siehe auch Supply Chain Cockpit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Codabarist ein Stapelcode (2-D-Barcode), basierend auf dem Code 39 (Variante A) oder Code 128. Bei der C. Variante F können 44 Zeilen je zwischen vier und 62 Zeichen codiert werden, was einer Gesamtkapazität von max. 2.728 Zeichen entspricht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Codablockist ein Stapelcode (2-D-Barcode), basierend auf dem Code 39. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Code 2 aus 5ist ein einfacher Zwei-Breiten-Barcode zur Darstellung von Zahlen. Er erhielt seinen Namen durch seine Codierung: Jeweils zwei breite und drei schmale Striche ergeben eine Ziffer. Beim Code 2 aus 5 interleaved werden die Zwischenräume zwischen den (schwarzen) Balken des Code 2 aus 5 in(...)
- Code 39ist ein Zwei-Breiten-Barcode zur Darstellung von alphanumerischen Zeichen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Code 128: Vier-Breiten-Barcode mit 106 StrichcodierungenDer Code 128 ist ein weit verbreiteter Vier-Breiten-Barcode, der aufgrund seiner Vielseitigkeit und Effizienz in verschiedenen Branchen eingesetzt wird. Sein abbildbarer Zeichenvorrat umfasst nicht nur die 128 ASCII-Zeichen, sondern auch 100 Ziffern-Tupel von 00 bis 99, vier Sonderzeichen,(...)
- Code 128: Vierfacher Barcode mit 106 StrichenDer Code 128 ist ein weit verbreiteter Strichcode mit vier Breiten, der aufgrund seiner Vielseitigkeit und Effizienz in verschiedenen Branchen verwendet wird. Sein abbildbarer Zeichensatz umfasst nicht nur die 128 ASCII-Zeichen, sondern auch 100 Zifferntupel von 00 bis 99, vier Sonderzeichen,(...)
- Code Numberengl. für Sachnummer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Codierungist die Verschlüsselung von Nachrichten und Informationen, um diese in eine maschinenlesbare Form zu bringen und für die Datenübertragung aufzubereiten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Coilbezeichnet ein Blechband im aufgerollten Zustand. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Collaborationsoll den Gedanken der effizienten Zusammenarbeit und Kooperation aller Beteiligten in einer Produktions- und Lieferkette betonen und wird daher örtlich mit der zugrunde liegenden Arbeitsbasis verbunden, z. B. Supply Chain Collaboration, Outsourcing Collaboration. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Collaborative Commerce(kurz C-Commerce) bezeichnet das gemeinsame (kollaborative) Handeln mehrerer Wertschöpfungspartner über (mehrere) elektronische Marktplätze hinweg. Es basiert auf den Grundprinzipien des Supply Chain Management. Vgl. Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment. Quelle: logipedia /(...)
- Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment(abgek. CPFR) bedeutet kooperatives Planen, Prognostizieren und Managen von Warenströmen und Beständen. CPFR ist eine noch intensivere Kooperation als das ECR (Efficient Consumer Response), um Versorgungsengpässe ebenso zu vermeiden wie unnötig hohe Lagerbestände. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Collaborative Product Commerce(abgek. CPC) ist eine Kategorie von Softwarelösungen, die den gesamten Lebenszyklus eines Produktes (Produktlebenszyklus) unterstützt. Dabei kommen Internettechnologien zum Einsatz, um Produktdefinition, Konstruktion, Beschaffung, Fertigung sowie Instandhaltung und Service zusammenzuführen. (...)
- Colli(engl. Packages) siehe Kolli Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Commercial and Government Entity Code(abgek. CAGE Code) ist ein weltweit eindeutiger Schlüssel, der zur Identifizierung eingesetzt wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Common Object Request Broker Architecture(abgek. CORBA) ist ein von der Object Management Group spezifizierter plattformunabhängiger Standard (Middleware) für die Kommunikation zwischen Objekten und Programmen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Compact Warehouseengl. für Kompaktlager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Complete Loadengl. für Komplettmenge Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Completely built up(abgek. CBU) meint fertig montierte Anlagen, Maschinen, Autos usw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Completely knocked down(abgek. CKD; engl. für voll zerlegt) meint den Versand von kompletten Montagesätzen für Maschinen und Anlagen, z. B. auch ganze Autos, mit dem Ziel der Umgehung von Eingangszöllen des Bestimmungslands, wodurch die Kosten für Aufbau und Montage kompensiert werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Compliance(engl. für Befolgung (geltender Vorschriften)) bezeichnet neben der Einhaltung von Richtlinien und Gesetzen auch die –; häufig gesellschaftlich induzierten –; firmeninternen Richtlinien wirtschaftlichen und sozialen Handelns. Vgl. Corporate Social Responsibility (CSR). Quelle: logipedia /(...)
- Composite Packaging Materialsengl. für Verbundpackstoffe Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Computer-aided Selling(abgek. CAS) bezeichnet eine IT-unterstützte Vertriebs- und Verkaufstätigkeit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Computer-aided Shipping System(abgek. CAS) bezeichnet die papierlose Versandabfertigung und Adressierung von Stückgut- und Palettenaufträgen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Computer-assisted Ordering(abgek. CAO; engl. für computerunterstütztes Bestellen): Wird der Mindestbestand eines Artikels unterschritten, wird, basierend auf Scannerdaten, automatisch eine Neubestellung angestoßen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Computer-integrated Logistics(abgek. CIL) bezeichnet die zentrale computerintegrierte Steuerung aller logistischen Prozesse durch Informationstechnologien über eine oder mehrere Wertschöpfungsketten hinweg. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Computer-integrated Manufacturing(abgek. CIM) bezeichnet die zentrale computerintegrierte Steuerung aller (Produktions-) Prozesse durch Informationstechnologien. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Computer-supported Cooperative Work(abgek. CSCW) bezeichnet die interdisziplinäre Kopplung von Methoden und die Beschreibung unterschiedlicher Informationssysteme im Sinne einer Kooperation. CSCW beinhaltet die Teilgebiete Workflow Management und Workgroup Computing. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Consigneeengl. für Warenempfänger Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Consignment Warehouseengl. für Konsignationslager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Consignorengl. für Absender, Verlader Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Consolidated Shipmentengl. für Sammelladung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Consolidationengl. für Zusammenführung, Konsolidierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Consumer to Consumer(abgek. C2C) bezeichnet die elektronische Geschäftsabwicklung zwischen Endkunden (Haushalten, Privatpersonen). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Container(engl. für Behälter) ist ein Großbehälter, der dauerhaft für die Beförderung verpackter oder unverpackter Waren verwendet werden kann. C. haben einen Rauminhalt von mindestens 1 cbm und sind so gestaltet, dass Be- und Entladen einfach durchzuführen sind. Das Bruttogewicht, die äußeren(...)
- Content Management System(abgek. CMS) ist ein Programm oder eine Anwendung zur Verwaltung und Aufbereitung multimedialer digitaler Inhalte (Content). Die Präsentation des Content erfolgt hierbei häufig in Form von Internetseiten (Portable Document Format (PDF), HyperText Markup Language (HTML), Extensible Markup(...)
- Content Providerist ein Informationsanbieter im Internet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Continuous Replenishment Program(abgek. CRP; engl. für kontinuierliches Warenversorgungsprogramm) soll eine unterbrechungsfreie Warenversorgung entlang der gesamten logistischen Kette vom Hersteller zum Händler erreichen. Der Impuls für den Nachschub erfolgt durch die tatsächliche Nachfrage bzw. durch den prognostizierten(...)
- Continuous Vertical Conveyorengl. für Z-Förderer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Contour Checkengl. für Konturenkontrolle, Profilkontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Contract Logisticsengl. für Kontraktlogistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Controlling der Logistikbezeichnet die Planung, Steuerung und Kontrolle von Logistikabläufen mittels Kennzahlen, z. B. über Leistung und Kosten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Convention Marchandise Routière(abgek. CMR) sind Vereinbarungen im internationalen Straßen-Güterverkehr. Sie regeln Verantwortlichkeiten und Haftung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Converterengl. für Umsetzer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Conveyingengl. für Fördern Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Conveying Beltengl. für Gurtförderer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Conveying Meansengl. für Fördermittel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Conveyor Systemengl. für Förderanlage Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- COOAbk. für Chief Operative Officer (im Deutschen in etwa vergleichbar mit Bereichsvorstand „Operative Systeme“;). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CORBAAbk. für Common Object Request Broker Architecture Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Corletteist ein Rollbehälter aus der Möbelbranche. Er ist vierseitig mit Gittern versehen und hat größere Abmessungen, um ganze Möbelstücke (z. B. eine Sitzgarnitur) aufnehmen und transportieren zu können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Corporate Social Responsibility(abgek. CSR) engl. für unternehmerische Gesellschaftsverantwortung. Vgl. Compliance. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cost and Freight(abgek. CFR) bedeutet: Kosten und Fracht bis Bestimmungshafen mit FOB (Free on Board) verschifft, plus Versicherungsspesen, plus evtl. Konsulatsgebühren und Seefracht. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cost-benefit Analysisengl. für Nutzwertanalyse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cost Centerengl. für Kostenstelle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cost, Insurance, Freight(abgek. CIF) bedeutet: Kosten, Versicherung, Fracht bis Bestimmungshafen einschl. FOB (Free on Board) verschifft, plus Verschiffungsspesen und evtl. Konsulatsgebühren sowie Seefracht und Versicherung. (Lieferklauseln nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Coupled Navigationengl. für Koppelnavigation Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Courier, Express, Parcel Servicesengl. für Kurier-, Express-, Paketdienste Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Courtageist eine andere Bezeichnung für Maklergebühr. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CPCAbk. für Collaborative Product Commerce Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CPFRAbk. für Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CPTAbk. für Carriage Paid to Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cradle to Cradle(engl. für „von der Wiege zur Wiege“;) bezeichnet ein nachhaltiges Produktions- und Logistikkonzept, bei dem alle (Abfall-)Stoffe folgenden (Produktions-)Prozessen zugeführt werden und somit kein Abfall im herkömmlichen Sinne entsteht. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Craneengl. für Kran Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Crane Carriageengl. für Laufkatze Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Crash Class Order-pickingengl. für Crashklassen-Kommissionierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Crashklassen-Kommissionierung(engl. Crash class order-picking) bezeichnet das Kommissionieren der Artikeleinheiten nach Gewicht: schwere und unhandliche Einheiten nach unten, leichte und handliche nach oben. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CRCAbk. für Cyclic Redundancy Check Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Credit Noteengl. für Gutschrift Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Creep Rateengl. für Kriechgeschwindigkeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CRMAbk. für Customer Relationship Management Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cross-belt-Sorterengl. für Quergurtsorter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cross-Sellingbezeichnet den Verkauf unterschiedlicher, aber verbundener Produkte an einen Kunden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Crossborder Trafficengl. für Grenzüberschreitender Verkehr Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Crossdocking(abgek. CD, engl. für Durchlagerung) bezeichnet den Warenumschlag ohne Lagerung, da für diesen Artikel bereits Kommissionier- oder Auslagerungsaufträge vorliegen und kein Bestand am Lager vorhanden ist. Angelieferte Waren werden unmittelbar den entsprechenden Warenausgängen (Ausliefertouren(...)
- Crossdocking-Paletteist eine komplette Transporteinheit, die vom Wareneingang eines Logistikzentrums ohne Einlagerung zum Warenausgang verbracht wird. Durch die Schaffung von „Crossdocking-Zentren“; werden Kosten reduziert, Lieferzeiten kurz gehalten und der Warendurchsatz beschleunigt. Quelle: logipedia /(...)
- CRPAbk. für Continuous Replenishment Program Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CSCAbk. für Customer Service Center Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CSCWAbk. für Computer-supported Cooperative Work Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CSOAbk. für Chief Security Officer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CSRAbk. für Corporate Social Responsibility Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CTOAbk. für Combined transport operator (engl. für Gesamtfrachtführer) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Customer Relationship Management(abgek. CRM) bezeichnet ein Beziehungsmanagement zu den Kunden, das folgende Fragen zu beantworten sucht: Welche Kunden sind am profitabelsten? Welche Leistungen müssen angeboten werden, damit die Kunden langfristig gebunden werden können? Wie können neue Kunden mit dem Ziel langfristiger(...)
- Customer Serviceengl. für Kundenservice Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Customer Service Centerengl. für ein (elektronisches) Kundenservice-Center Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Customer Service Levelengl. für Liefergrad Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Customizingbezeichnet die Anpassung einer (Standard-)Software an kundenspezifische Wünsche und Anforderungen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cut-off Timeist der späteste Zeitpunkt einer Bestellabgabe oder eines Bestelleingangs, um die minimale Lieferzeit noch einhalten zu können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- CVS(Abk. für Concurrent versions system) bezeichnet das Versionsmanagement von Software-Quelltexten. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cycle Timeengl. für Taktzeit, Spielzeit (Lagerspiel) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Cyclic Redundancy Check(abgek. CRC) ist ein Prüfsummenverfahren zur sicheren Datenübertragung. Es ermöglicht die Erkennung von 1-Bit-Fehlern jeder ungeraden Anzahl von verfälschten Bits sowie einiger Bündelfehler. Der Schlüssel zur Berechnung der Prüfsumme liegt in einem sog. Generatorpolynom. Dieses Polynom muss(...)
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- DAF1. Abk. für Delivered at Frontier — 2. Niederländische Automobilfabrik Van Doornes Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dangerous Substancesengl. für Gefahrstoff Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data Matrix Codeist ein Matrix Code (2-D-Barcode). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data Mining(abgek. DM) ist ein Verfahren der Künstlichen Intelligenz, bei dem relevante Informationen aus bis dahin unbekannten oder nicht analysierten Datenbeständen extrahiert werden, z. B. zur Analyse von Informationen in Data Warehouses. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data Sharingermöglicht den Zugriff auf gemeinsame Daten, die dezentral gespeichert sein können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data tappingTapping ist im Zusammenhang mit Daten ein Begriff, der als Synonym für den Begriff Zugriff verwendet wird. Der Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit, auf bestimmte Informationen, Ressourcen oder Funktionen zuzugreifen. In der IT-Welt wird der Begriff Abhören häufig im Zusammenhang mit(...)
- Data Transmissionengl. für Datenübertragung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Data Warehousebezeichnet eine extensive, benutzerorientierte zentrale Datenbank zur Unterstützung des Managements im Bereich der Informationsbeschaffung, Analyse und Planung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Databaseengl. für Datenbank Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Datagramm(engl. Datagram) bezeichnet ein Datenpaket oder eine Dateneinheit, die über ein Netzwerk übertragen werden kann. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Datenbank(abgek. DB; engl. Database) bzw. DB-Systeme verwalten große Mengen von strukturierten Daten auf Speichermedien. Mithilfe von besonderen Abfragesprachen können Informationen aufgefunden, verändert oder mit dem Inhalt anderer DB verknüpft werden. Als Standard-Abfragesprache wird in vielen Fällen(...)
- Datenfernübertragung(abgek. DFÜ; engl. Remote data transmission) ist die Übertragung von Daten zwischen Computern über das Intranet hinaus, zumeist über Telefonleitungen oder adäquate Funkdienste wie UMTS (Universal Mobile Telecommunications System). Meistverbreitete kabelgebundene DFÜ-Standards sind ISDN(...)
- Datenfunk(abgek. DF; engl. Radio data transmission) dient zur Unterstützung personengeführter, frei beweglicher Transporte. Siehe auch Bluetooth und Wireless Local Area Network. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Datenübertragung(engl. Data transmission) ist die Übertragung von Daten vom Ort der Erfassung zur EDV oder vom Ort der Verarbeitung zur Datenausgabe. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Datenübertragungsrate(engl. Data transfer rate) beschreibt die Datenmenge, die zwischen einem Sender und einem Empfänger innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgetauscht wird. Die Angabe erfolgt in Bits oder Bytes pro Sekunde. Vgl. Datenübertragung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DBAbk. für Datenbank Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DBMSAbk. für Datenbank-Management-System (RDBMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DCVAbk. für Destination Coded Vehicle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DDEAbk. für Dynamic Data Exchange Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DDoSAbk. für Distributed Denial of Service (Denial of Service) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DDPAbk. für Delivered Duty Paid Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DDUAbk. für Delivered Duty Unpaid Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Articleengl. für Ladenhüter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Freightengl. für Fautfracht Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Man's Controlengl. für Totmannschaltung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Timeengl. für Kommissionier-Totzeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dead Zoneist ein allgemeiner Ausdruck für einen Bereich im Lesefeld eines Scanners, in dem ein (Radiofrequenz-)Signal nicht gelesen wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Debitorenbestand(engl. Accounts receivable) ist eine dem Kunden fakturierte, aber noch nicht bezahlte Lieferung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DECTAbk. für Digital Enhanced Cordless Telecommunications Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Deficiencyengl. für Manko Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Definition - BatchA batch is (in addition to the continuous article number) an additional identifier of the article units, since despite following the respective formula, unacceptable differences can arise for the customer from production batch to production batch (e.g. tinting of wallpaper or wool) or, due to(...)
- Definition - Batch size Batch size defines the number of a product variant that is produced without changeover or interruption of the production process. Batch size is also the number of pieces of goods that are scheduled within an order. Source: logipedia / Fraunhofer IML
- Definition - Benchmarking Benchmarking refers to a systematic comparison of performance based on objective performance criteria. It also describes the assessment of the strengths and weaknesses of a company, measured against a benchmark, which is a reference value resulting from a performance comparison. It(...)
- Definition der WertschöpfungsketteDie Wertschöpfungskette ist ein Managementkonzept von Michael E. Porter, das Unternehmen als eine Ansammlung wertschöpfender Aktivitäten darstellt, die Ressourcen verbrauchen und über Prozesse miteinander verknüpft sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Definition - ForkliftEin Gabelstapler ist ein Flurförderzeug, das insbesondere zum Anheben und Bewegen von Paletten eingesetzt wird. Charakteristisches Merkmal ist, dass die Last außerhalb des Radstandes aufgenommen und bewegt wird. Um ein Umkippen des Fahrzeugs über die Vorderachse zu verhindern, muss die Last(...)
- Definition - Order-picking robotAn order-picking robot is a robot for pick-and-place operations on the retrieval side of a storage solution. Source: logipedia / Fraunhofer IML
- Deflectorengl. für Abweiser Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Deichsel(engl. Drew bar) siehe Anhänger Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered at Frontier(abgek. DAF) bedeutet: geliefert bis zum benannten Lieferort an der Grenze. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered Duty Paid(abgek. DDP) bedeutet: geliefert verzollt, der Verkäufer trägt alle Kosten und Gefahren bis Bestimmungsort im Einfuhrland. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered Duty Unpaid(abgek. DDU) bedeutet: geliefert ohne Einfuhrzoll, der Verkäufer trägt alle Kosten und Gefahren bis Bestimmungsort im Einfuhrland. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered ex Quay(abgek. DEQ) bedeutet: geliefert ab Kai im Bestimmungshafen, verzollt. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delivered ex Ship(abgek. DES) bedeutet: geliefert ab Bord Seeschiff im Bestimmungshafen, ohne Einfuhrzoll. (Lieferklausel nach INCOTERMS) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Delphi-Methodeist eine vergleichsweise aufwendige, schriftliche Befragung von Fachleuten. Innerhalb von typischerweise drei Bewertungsrunden werden die Vorschläge immer weiter eingegrenzt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Demand-orientedengl. für Verbrauchsorientiert Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Demurrageengl. für Standgeld Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Denial of Service(abgek. DoS) bezeichnet einen Angriff auf ein Rechnersystem, bei dem der Angreifer direkt (DoS) oder verteilt über mehrere Angreifer (Distributed Denial of Service, abgek. DDoS) oder über externe Internet Services versucht, das Opfer durch eine Vielzahl von Anfragen (z. B. E-Mails) so zu(...)
- Dense Reader Mode(abgek. DRM) ist eine Funktion zur Optimierung der Kommunikation zwischen Lesegeräten (Reader) und Transpondern in einem Umfeld, in dem mehrere Lesegeräte zur gleichen Zeit genutzt werden (hohe Leserdichte). Um die gegenseitige Störung der Geräte zu verhindern, werden den Lesegeräten über den(...)
- Depalettierer(engl. Depalletizer) dient zum automatischen Entladen einer Palette, wobei zwischen Lagen- und Einzelgebinde-D. unterschieden wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Depalletizerengl. für Depalettierer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DEQAbk. für Delivered ex Quay Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Derrickengl. für Auslegerkran Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DESAbk. für Delivered ex Ship Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DESADVAbk. für Despatch Advise Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Despatch Advise(abgek. DESADV; engl. für ein Avis oder eine Wareneingangsankündigung) steht synonym für ein Lieferavis im EDIFACT-Format. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Destination Coded Vehicle(abgek. DCV) ist eine Ausführungsform der Elektrotragbahn. In der Regel auf Leichtbauschienen geführt, werden DCV im Gepäckförderbereich eingesetzt. Sie erreichen im Flughafenbereich Geschwindigkeiten von bis zu 12 m/s. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Deutsche Industrie-Norm(abgek. DIN, engl. German industrial standard): Es gibt zahlreiche DIN zu allen Bereichen der Logistik, z. B. Fördern, Transportieren (DIN 30781, Teil 1) u. v. a. m. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Deutscher Speditions- und Logistikverband e. V.(abgek. DSLV) mit Sitz in Bonn besteht seit April 2003 aus dem Zusammenschluss der beiden Verbände BSL und VKS. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DFAbk. für Datenfunk Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DFG(Abk. für Deutsche Forschungsgemeinschaft) mit Sitz in Bonn ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DFÜAbk. für Datenfernübertragung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DGfL(Abk. für Deutsche Gesellschaft für Logistik GmbH) ist ein ehemals selbstständiger Verband mit Sitz in Dortmund. Heute ist sie Teil der BVL (Bundesvereinigung Logistik e. V.) mit Sitz in Bremen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DGVAbk. für Dienstgütevereinbarung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DHL(nach den Anfangsbuchstaben der drei Firmengründer Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn) ist heute eine Untereinheit der Deutschen Post World Net. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Die 6R-Regel in der LogistikIn der Welt der Logistik ist die 6R-Regel ein zentraler Grundsatz, der Unternehmen dabei hilft, ihre Ziele effizient zu erreichen. Die 6R-Regel, auch als "Six R Rule" bezeichnet, umfasst sechs wesentliche Faktoren, die für einen erfolgreichen und reibungslosen logistischen Ablauf entscheidend(...)
- Dienstgütevereinbarungdt. für (den gebräuchlicheren englischen Begriff) siehe Service Level Agreement Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digital Enhanced Cordless Telecommunications(abgek. DECT) ist ein Datenübertragungsverfahren, das vorwiegend bei digitalen schnurlosen Telefonen verwendet wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digital Factoryengl. für Digitale Fabrik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digital Subscriber Line(abgek. DSL) ist die breitbandige Datenübertragung über das Telefonnetz. Bandbreiten bis zu mehreren MBaud sind möglich. DSL per Kabel steht zunehmend in Konkurrenz zu adäquaten Funkdatenübertragungssystemen höherer Bandbreite. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digital Video Broadcasting(abgek. DVB) ist ein digitales, z. T. interaktives Verfahren zur Radio- und Videoübertragung. Bekannte Vertreter sind z. B. DVB-T zur terrestrischen Übertragung, DVB-S für satellitengestützte Übertragung und DVB-C für Kabelübertragung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digitale Fabrik(engl. Digital factory) umfasst Methoden, Datenstrukturen und Software-Anwendungen, die es erlauben, Produktionsabläufe zu simulieren und zu gestalten, um die Produktion digital, d. h. virtuell, abzusichern und die Produktgestaltung frühzeitig zu beeinflussen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Digitaler TachographDie bisher übliche analoge Diagrammscheibe wurde durch den digitalen Tachographen abgelöst. Seit Mai 2006 ist er für Lkw ab 3,5 Tonnen Gesamtgewicht und Busse mit mehr als acht Sitzplätzen europaweit Pflicht. Jeder Fahrer hat eine Fahrerkarte, mit der er den Tachographen aktiviert. Die Daten(...)
- Dimple(engl. für Versenkung, Vertiefung) bezeichnet dünne Drahtbrücken in elektronischen Artikelsicherungen, die zum Verlassen des Sicherungsbereichs mithilfe eines Deaktivators entfernt oder zerstört werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DINAbk. für Deutsche Industrie-Norm Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direct Access Warehouseengl. für Direktzugriffslager Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direct Deliveryengl. für Streckengeschäft Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direct Store Deliverybezeichnet eine Methode der Filialbelieferung, bei der diese unter Umgehung des Handelslagers direkt vorgenommen wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direkte Produktmarkierung(abgek. DPM; engl. Direct part marking) ist eine Drucktechnik, die das Produkt ohne Etikett direkt kennzeichnet. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Direktzugriffslager(engl. Direct access warehouse): Bei dieser Lagerart kann jede Lagereinheit direkt vom Regalbediengerät, d. h. ohne Umlagerungen, aufgenommen werden, im Gegensatz zu doppelt- oder mehrfachtiefen Lägern. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DISAbk. für Drive-in Satellite (Typbezeichnung der Jungheinrich AG) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Disagiobezeichnet einen Abschlag vom Nennwert. Nennwert minus Disagio ergeben den Verkaufsbetrag. Vgl. Agio. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dischargeengl. für Löschen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Discontinuous Conveyorengl. für Unstetigförderer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Discovery Services(abgek. DS) umfassen eine Gruppe von Diensten, die es ermöglichen, die dem jeweiligen Electronic Product Code (EPC) zugeordneten Daten im EPCglobal-Netzwerk (EPCglobal) aufzufinden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dispatch Managementengl. für Disposition Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dispatchingzählt zu den Online-Optimierungsverfahren. In der Logistik wird z. B. die zeitnahe Zuteilung von Fahrzeugen (z. B. Stapler) zu Aufträgen als D. bezeichnet. Es existiert eine Vielzahl von Algorithmen zur Berechnung eines bestmöglichen D., angefangen von einfachen Prioritätsregeln über(...)
- Dispersionengl. für Feinverteilung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Displaypaletteist eine Palette, die außer zum Transport auch zur Verkaufspräsentation der Ware im Handel eingesetzt wird. Oft hat sie Halbpaletten-Grundmaß (Düsseldorfer Palette). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Disposable Palletengl. für Verlorene Palette Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Disposition(engl. Dispatch management) 1. bezeichnet eine Organisationseinheit (oder einen Entscheidungsablauf), die verantwortlich ist für den termin- und mengengerechten Warenbezug. — 2. bezeichnet die Zuordnung von Warenbeständen zu Aufträgen und die optimale Abarbeitung der Aufträge unter(...)
- Distributionauch Warendistribution oder Distributionslogistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distribution Centerengl. für Distributionszentrum, Warenverteilzentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distribution Warehouseengl. für Verteillager (Sammel- und Verteillager) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distributionsgrad(engl. Distribution rate) ist eine –; meist prozentuale –; Aussage darüber, welcher Anteil bestellter Auftragspositionen rechtzeitig verladen wird. Vgl. Lagerumschlag, Reichweite, Servicegrad der Lagerhaltung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distributionslogistik(engl. Distribution logistics) bezeichnet die Gesamtheit der Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung des Warenflusses von der Produktion bis hin zum Endkunden/Verbraucher. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Distributionszentrum(abgek. DZ; engl. Distribution center, abgek. DC) ist ein Synonym für Warenverteilzentrum. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DLLAbk. für Durchlauflager (engl. Flow storage system), Durchlaufregal Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DMAbk. für Data Mining Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DMADVAbk. für Define –; Measure –; Analyse –; Design –; Verify, siehe DMAIC Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DMAECAbk. für Define –; Measure –; Analyse –; Engineering –; Control, siehe DMAIC Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DMAIC(Abk. für Define –; Measure –; Analyse –; Improve –; Control) ist ein Vorgehensmodell der Six-Sigma-Methode (Six Sigma). Das Ziel von DMAIC ist es, die (Produktions-)Prozesse so zu gestalten, dass die 6?-Fehlergrenze (das entspricht max. 3,4 Defektteilen pro 1 Mio. produzierter Teile)(...)
- DMS1. Abk. für Dokumenten-Management-System — 2. Abk. für Dehnmessstreifen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DNS(Abk. für Domain Name System) ist ein Internetdienst u. a. zur hierarchischen Zuordnung von Internetadressen zu Domänen. Vgl. Internet der Dinge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DNSSEC(Abk. für DNS Security extensions) ist ein Verfahren zur Sicherung der Datenkommunikation zu/mit DNS-Servern (DNS). Vgl. Internet der Dinge. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dokumenten-Management-System(abgek. DMS) umfasst Soft- und Hardware zum Electronic Document Management. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Door-to-Door Transportengl. für Haus-Haus-Verkehr Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Doppelregal(engl. Double shelf system) besteht aus parallel zueinander aufgestellten Regalzeilen, die durch Abstandhalter miteinander verbunden sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DoppelspielDoppelspiel beim Regalbediengerät: Ablauf und Funktion Das Doppelspiel, abgekürzt als DSP und international als "Double cycle" bekannt, stellt eine bedeutende Betriebsart eines Regalbediengeräts (RBG) dar. Dieses System ermöglicht die effiziente Handhabung von Ladeeinheiten in(...)
- Doppelstocksorter(engl. Doubledeck sorter) bezeichnet einen Quergurtsorter hoher Leistung, bei dem je Fahrwagen zwei Quergurte horizontal übereinander angeordnet sind. Diese Anordnung erfordert für jede Ebene eine Einschleusung. Die Endstellen bestehen ebenfalls aus zwei in gleichem Abstand angeordneten(...)
- Doppelstockstapler(engl. Double deck stacker) ist ein Stapler, mit dem zwei flach beladene Paletten gleichzeitig übereinander aufgenommen und verfahren werden können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dortmunder Gesprächeist der älteste Logistik-Kongress Deutschlands. Er wird veranstaltet vom Fraunhofer IML, Dortmund. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DoSAbk. für Denial of Service Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dot.Netwurde kurz nach der Jahrtausendwende von der Firma Microsoft ins Leben gerufen. Dot.Net oder kurz .Net bezeichnet ein serviceorientiertes Ensemble von Technologien, Programmiersprachen, Kommunikationsstrategien und Produkten. Wesentliches Element ist das .Net Framework. Dabei handelt es sich(...)
- Double Cycleengl. für Doppelspiel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Doubledeck Sorterengl. für Doppelstocksorter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Down Timeengl. für Kommissionier-Totzeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Downloadist die Übertragung einer Datei auf einen Computer, entweder von einem anderen Rechner, der mit jenem über eine Datenleitung (z. B. via Modem) verbunden ist, oder z. B. aus dem Internet. Gegensatz: Upload. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Downstream Trafficengl. für Talverkehr Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DPAbk. für Demand planning (engl. für Bedarfsplanung) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DPDAbk. für Deutscher Paketdienst GmbH & Co. KG (KEP-Dienstleister, KEP) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DPMAbk. für Direkte Produktmarkierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- DPS1. Abk. für Dynamic pick system (Kommissioniersystem hoher Leistung) — 2. Abk. für Digital purchasing system (elektronisches Einkaufssystem), siehe auch E-Procurement Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Draw Bar(engl. für Deichsel) siehe Anhänger Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
- Dreharmsorter(engl. Rotary arm sorter): Durch rotatorische Bewegung eines Dreharms wird das Sortiergut an der Endstelle, senkrecht zur Förderrichtung, ausgeschleust. Andere Bezeichnungen sind Drehschubsorter oder Rotationspusher. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML