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  • engl. für Stauerei Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Stauerei Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Die Stichgangstrategie ist eine bewährte Methode in Kommissioniersystemen nach dem Prinzip Mann-zur-Ware, die darauf abzielt, den Laufaufwand des Personals zu reduzieren und die Effizienz bei der Auftragsabwicklung zu steigern. In dieser Strategie stellt sich die zentrale Frage, wie die(...)
  • (engl. Random sample inventory): Da eine Vollinventur aufwendig und vielfach nicht durchführbar ist (z. B. Stichtagsinventur eines automatischen Hochregallagers), wird häufig eine S. durchgeführt. Hierbei wird eine repräsentative Menge der Gesamtheit erfasst und mit mathematisch-statistischen(...)
  • (engl. End-of-period inventory) ist die Durchführung der nach Handelsgesetzbuch (HGB) geforderten Inventur an einem Stichtag. Vgl. Permanente Inventur. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • SKU stands for stock keeping unit and is applied to articles or packaged collections of articles within a warehouse. An SKU documents all attributes associated with the product that distinguish it from others, such as manufacturer, size, color, packaging, special handling requirements,(...)
  • engl. für Fehlmengenkosten Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet eine Stelle in einer Supply Chain, an der Waren vorgehalten werden können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet eine Lagerhaltungsstrategie im Hinblick auf Stufigkeit, Lagerort und Verfahrensweise. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist das Verhältnis von erwarteter Nachfrage, Verfügbarkeit und Beschaffungssituation für einen bestimmten Artikel und eine bestimmte Zeit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Lagerstätte Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Eindeckzeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Storage system with a gallery level) ist ein Hochregallager, in das Gänge zum Kommissionieren integriert sind (meist in mehr als einer Ebene). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Start- und Stoppzeichen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Lagerfüllgrad Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Speicher Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Portalstapler Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Spreizenstapler Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Trum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Umreifen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (auch Streckenlieferung; engl. Direct delivery): Handelsprodukte werden von einem Geschäftspartner direkt an den Endabnehmer geliefert. Ein an der physischen Distribution (Transport und Lagerhaltung) nicht beteiligter dritter Partner hat eine disponierende Funktion; er führt Aufträge und(...)
  • (engl. Direct traffic) ist der Transport möglichst ganzer Wagenladungen zwischen zwei Punkten über größere Strecken. Vgl. Flächenverkehr. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Lane strategy) bezeichnet die Reihung der Artikelanfahrten bei zweidimensionaler Kommissionierung, um die Anfahrwege pro Position zu minimieren. Meist handelt es sich um eine Zweistreifenstrategie, bei der eine Regalzeile in einen unteren und einen oberen Streifen eingeteilt wird und(...)
  • (engl. Stretching) bezeichnet das Sichern von Stückgut auf einem Ladehilfsmittel mittels dehnbarer Wickelfolie (je nach Elastizität mit entsprechender Vorspannung). Dabei wird unterschieden zwischen Haubenstretchen und Wickelstretchen. Das Haubenstretchen ist vorteilhaft bei vielen(...)
  • engl. für Stretchen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Barcode) besteht aus parallelen Linien und Lücken unterschiedlicher Breite, die gemäß einer festgelegten Norm so angeordnet sind, dass mittels eines optischen Lesegeräts (Scanner) aus der Hell-/Dunkel-Folge eine Serie von Ziffern gelesen werden kann. Siehe auch Barcode. Quelle:(...)
  • engl. für das Beladen eines Ladehilfsmittels (Containers) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. SQL) ist eine einfache, strukturierte, nicht-prozedurale Datenbankabfragesprache. Benutzer können in SQL beschreiben, welche Aktionen sie auf der Datenbank vornehmen wollen. Der SQL-Sprach-Compiler erzeugt automatisch einen Abfrage-Code, um auf die Datenbank zuzugreifen und die(...)
  • engl. für Strukturierter Text Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Structured text) ist eine Form der Programmierung bzw. eine Programmiersprache, die z. B. bei Speicherprogrammierbaren Steuerungen zum Einsatz kommt. Bekannteste Vertreter sind die Programmiersprachen gemäß DIN-EN-IEC 61131. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • The stub aisle strategy is a proven method in order picking systems based on the Person-to-Goods principle, which aims to reduce the amount of walking required by personnel and increase efficiency in order processing. In this strategy, the central question is how to minimize the walking(...)
  • (engl. Piece goods, unit load): Stückgüter sind individualisierte, unterscheidbare Güter, die einzeln gehandhabt werden und deren Bestand stückweise oder als Gebinde (Fässer usw.) geführt wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Bulk goods flow) siehe Fördergutstrom Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Bill of materials (abgek. BOM); piece list) ist eine Auflistung der für die Erzeugung eines Produktes erforderlichen Baugruppen, Einzelteile, Hilfsstoffe und Hilfsmittel unter Angabe von Menge, Typ, Werkstoff, Gewicht usw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für das Entladen eines Ladehilfsmittels (Containers) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Start of Text) ist ein Zeichen im ASCII-Code. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • sind Artikel, deren Kundennutzen sich soweit ähneln, dass sie bei Nicht-Verfügbarkeit oder Preiserhöhung eines ursprünglich nachgefragten Artikels ersatzweise gekauft werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Substitution error) ist die Fehllesung eines Barcodes. Er entsteht, wenn ein Strichcode an einer Stelle derart beschädigt oder unsauber gedruckt ist, dass ein Lesegerät dort ein gültiges, aber falsches Zeichen des benutzten Barcodesystems erkennt und damit das korrekte Zeichen ersetzt(...)
  • ist ein Bediener (User) mit Zugang zu allen Daten und Konfigurationsdateien innerhalb eines Netzwerks oder Rechnersystems. Er hat damit die höchste Priorität beim Zugang zu einem System. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Lieferant Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. SMI): Ein Lieferant organisiert die Nachschubplanung und -durchführung beim Hersteller und ist für das Bestandsmanagement verantwortlich. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. SRM) bezeichnet die Verknüpfung der Informationsflüsse zwischen Lieferanten und Abnehmern, die sich den vier Kategorien Entwicklung, Fertigung, Einkauf, Überwachung (Controlling) zuordnen lassen. SRM ermöglicht eine verbesserte Anbindung der Lieferanten über den gesamten(...)
  • (abgek. SC; engl. für Prozesskette) siehe Supply Chain Management Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein logistischer Leitstand für die Visualisierung und Kontrolle von Lieferketten (Supply Chains). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. SCEM) setzt auf den Daten aus vorhandenen Systemen auf (z. B. Enterprise Resource Planning, Tracking and Tracing), verarbeitet die so gewonnenen Informationen und ermöglicht so eine schnelle Reaktion durch im Vorfeld definierte und ggf. standardisierte Lösungsvarianten auf(...)
  • (abgek. SCE) bezeichnet die systematische Durchsetzung der Planungsvorgaben einer speziellen Logistikkette, z. B. die automatische Erstellung und Versendung von Kaufaufträgen, Fahraufträgen, die Durchführung von Bestandsaktualisierungen, kurz: alle Maßnahmen, die eine geplante Logistikkette(...)
  • (abgek. SCM) ist das Management aller logistischen Vorgänge und Funktionen innerhalb einer Versorgungskette (Supply Chain) vom Lieferanten bis zum Verbraucher mit dem Ziel, den Kundennutzen effizient zu steigern und die Kommunikation emergent zu gestalten. SCM wird insbesondere im Handel(...)
  • ist ein Vertrag über die Führung einer vollständigen Supply Chain oder zumindest eines großen Teils einer Supply Chain, meist mit über die originären Logistikfunktionen hinausgehenden weiteren Funktionen aus den Bereichen Handel, Produktion usw. Ob es sich noch um einen Logistikvertrag(...)
  • (abgek. SCMo) ist die Darstellung wesentlicher Kennzahlen zum Prozesskettenmanagement entlang einer Supply Chain (Bestände, Durchlaufzeiten usw.). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (kurz SCOR-Modell) ist ein branchenübergreifendes Modell zur vereinheitlichten Prozesskettenmodellierung. Seit Mitte der 90er Jahre vom unabhängigen Supply Chain Council (SCC) entwickelt, umfasst das SCOR-Modell mehr als 200 standardisierte, prozessbezogene Kennzahlen, für die es(...)
  • (abgek. SCP) bezeichnet die Planung der Logistikkette, typischerweise unter Berücksichtigung potenzieller Lieferanten, Beachtung der Voraussagen von Kunden und interner Prognosen des Verbrauchs. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Hängekran Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Software Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Wechselkoffer, Wechselbrücke Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Wechselbehälter Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Tauschpalette (Palettenpool, Europoolpalette) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Wechselbrücke Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bedeutet: Identifikation der Stärken (strengths) und Schwächen (weaknesses) und der Chancen (opportunities) und Risiken (threats) eines Unternehmens. Vgl. Five Forces Model. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Synchronized production) bezeichnet die Steuerung der Produktion entsprechend Nachfrage und Verkauf mit dem Ziel, Lagerbestände zu reduzieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. SNA) ist ein von IBM entwickeltes, fünf Schichten umfassendes Modell zur systemübergreifenden Netzwerkarchitektur. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Sonderziehungsrecht Quelle: logipedia / Fraunhofer IML