• w

  • (engl. Swap bodies) werden für den bimodalen Verkehr Straße/Schiene im europäischen Raum genutzt. Unabhängig vom Transportfahrzeug können sie an Ladestellen (z. B. Rampen) mittels ausfahrbarer Stützfüße abgestellt oder angedockt und be- oder entladen werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Change-can, swap container) sind normierte Transporteinheiten, die auf den dafür ausgelegten Lkw transportiert werden, z. B. Mulden (Muldenabsetzkipper) oder Klein-Container. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Swap trailer) ist ein Aufsatz für das Chassis eines dafür eingerichteten Lkw mit einer Gesamtlänge bis 7,45 m und einer Breite bis 2,50 m (zulässiges Gesamtgewicht 16 t). Die W. hat vier um 90 Grad ausklappbare Füße, auf denen sie nach Abstellen durch den Lkw ruht. Aufnahme und Abgabe(...)
  • (engl. Swap body) siehe Wechselbrücke Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Interchangeable open body) siehe Wechselbrücke Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Route optimization) oder Tripoptimierung ist als Ein- oder Auslagerungsstrategie bekannt. Sie berücksichtigt keine von Artikeln oder Lagereinheiten abhängigen Größen, sondern berechnet einen möglichst kurzen oder anderweitig optimalen Verfahrweg. Das Problem der Berechnung des kürzesten(...)
  • engl. für Gewichtskontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Gewichtskontrolle Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. White goods) bezeichnet Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen usw., die zumeist mit weißen Gehäusen versehen sind. Vgl. Braune Ware. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die serielle Anordnung von Kommissionierzonen (zonenseriell) oder Kommissionierbahnhöfen (Bahnhofsprinzip) und die resultierende Weiterreichung von Kommissionieraufträgen in einem System. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. CeMat; engl. World Center for Material Handling and Transport) wurde 1982 als eigene Messe für Materialfluss und Transport im Verbund mit der HANNOVER MESSE etabliert. Seit 2005 findet die CeMat als eigenständige Messe mit dreijährigem Turnus statt. Ein wesentlicher Teil der Messe(...)
  • (engl. Spiral chute) ist eine Vorrichtung, über die Einheiten wie Packstücke, Behälter usw. mittels Schwerkraft, d. h. energielos, schraubenförmig von einer höheren auf eine niedrigere Ebene gelangen. Vielfach werden W. als Endstellen von Sortern (Sortier- und Verteilsysteme) eingesetzt. (...)
  • (engl. Workshop production) bezeichnet die Struktur der Produktion in organisatorisch getrennten Werkstätten (Montage, Dreherei, Lackiererei usw.). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Private freight traffic) umfasst die Beförderung eigener Güter und Waren eines Unternehmens mit eigenen Fahrzeugen im außerwerklichen Verkehr. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Werknah- und Werkfernverkehr analog dem gewerblichen Güterverkehr. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Value analysis) ist ein prozessorientiertes Verfahren zur Verbesserung des Kosten-/Nutzen-Verhältnisses bei gleichzeitigem Erhalt des Wertes bzw. der Wertigkeit des Produktes. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Value chain) ist ein anderer Begriff für Wertschöpfungskette. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Value chain; auch Wertkette) ist ein Managementkonzept von Michael E. Porter, das Unternehmen als Ansammlung von wertschöpfenden Tätigkeiten darstellt, die Ressourcen verbrauchen und über Prozesse miteinander verbunden sind. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Wissenschaftliche Gesellschaft für Technische Logistik Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Peitscheneffekt Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Weiße Ware Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Wrapping) ist Ladungssicherung mittels Wickelfolie (je nach Festigkeit mit entsprechender Vorspannung). Vgl. Stretchen, Folienschrumpfen, Banderolieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Winde, Winsch Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Jack, winch) ist eine manuell oder motorisch betriebene Vorrichtung zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten. Häufig in der Logistik anzutreffen ist die Seilwinde, bei der ein Draht- oder Kunststoffseil auf eine zylindrische Trommel aufgewickelt wird. Vgl. Windwerk. Quelle: logipedia /(...)
  • (auch Seilwindwerk; engl. Lifting jack) bezeichnet bei Baggern oder Kranen die Einrichtung zum Heben und Senken der Last. Ein W. besteht aus Antrieb, Getriebe, Bremse und Seilwinde. Es werden je nach Bauform offene und geschlossene Windwerke unterschieden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Work in Process (engl. für Ware in Arbeit) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. WLAN) bezeichnet ein lokales Funknetzwerk. Meistverbreiteter Standard ist IEEE 802.11x. Die Übertragungsrate beträgt bis zu 54 MBd (ab 2006 bis 540 MBd). Die typische Reichweite im industriellen Umfeld liegt bei 50 bis 100 Meter, mit speziellen Systemen weit darüber. Quelle: logipedia(...)
  • bezeichnet ein drahtloses Personal Area Network, z. B. auf Basis von WLAN (Wireless Local Area Network), Bluetooth etc. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Efficiency) ist der Quotient aus erbrachter Leistung und verbrauchter Leistung (entspricht dem Quotienten aus erbrachter Arbeit und verbrauchter Arbeit). Der W. wird i. Allg. in Prozent angegeben. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Economic efficiency, economicalness) ist Leistung im Verhältnis zum Einsatz (wert- bzw. kostenmäßig). E=P/W > 1. Vgl. Leistung und Produktivität. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. WGTL) ist eine deutsche Gesellschaft, die am 20. Februar 2004 mit dem Ziel gegründet wurde, die Technische Logistik als wissenschaftliche Disziplin zu fördern. Wesentliche Arbeitsgebiete und durch prominente Forscher in der WGTL vertreten sind die Planung, Simulation, Steuerung und(...)
  • Abk. für Wireless Local Area Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Warehouse Management System Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. WIP) engl. für Ware in Arbeit Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet die Zusammenarbeit und Organisation einzelner Komponenten innerhalb eines Arbeitsprozesses. Dabei kann es sich auch um das Zusammenspiel von Mitarbeitern, Werken oder technischen Geräten handeln.Workflow-Managementsysteme sind (häufig mit grafischer Eingabe versehene) Programme zur(...)
  • (abgek. WTO; engl. für Welthandelsorganisation) ist eine 1995 in der Nachfolge des GATT gegründete internationale Organisation mit Sitz in Genf. Sie hat die Aufgabe, Regeln für internationale Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu entwickeln und zu formulieren. Siehe auch GATT. Quelle:(...)
  • (abgek. WWW) ist ein Teil des Internet, der Multimedia- und Hyperlinktechnik miteinander kombiniert. In der Literatur wird es immer häufiger (fälschlich) als Synonym für das Internet benutzt. Adressen im World Wide Web beginnen in der Regel mit „www.“;. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (WORM ist die Abk. für Write once, read multiple) bezeichnet einen RFID-Tag (Tag), der lediglich einmal beschrieben und dann beliebig oft ausgelesen werden kann. Eine Änderung oder Ergänzung der im Tag gespeicherten Daten ist nachträglich nicht möglich. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Warehouse on Wheel Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Wireless Personal Area Network Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Wickeln Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (Abk. für Web Services Description Language) ist eine W3C-Empfehlung (W3C) zur Beschreibung von Web Services. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für World Trade Organization Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Warenverteilzentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Warenwirtschaftssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für World Wide Web Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Ware-zum-Mann Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • x

  • Abk. für Extensible Markup Language Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Artikel eines Sortiments werden in die Absatzschwankungsklassen X-Artikel: Absatz relativ konstant, Y-Artikel: Absatz unterliegt stärkeren Schwankungen, Z-Artikel: Absatz sehr unregelmäßig, sporadisch eingeteilt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • y

  • engl. für Hofmanagement Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • z

  • (engl. Continuous vertical conveyor) ist ein Vertikalförderer für stetigen Materialfluss, bei dem Zulauf und Abgang in einer Transportrichtung angeordnet sind. Alternativ hierzu ist der C-Förderer zu betrachten, bei dem Zulauf und Abgang übereinander angeordnet sind, womit eine Umkehrung der(...)
  • (engl. Tally unit) ist eine festgelegte Größe der Artikeleinheiten beim Kommissionieren. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Line storage) bezeichnet die zeilenweise Anordnung von Lagerplätzen. Die durch diese Anordnung gebildeten Lagergassen dienen zur Bedienung des Zeilenlagers. Hochregallager und Regallager sind typische Formen der Z., aber auch in Säulen auf dem Boden gestapelte, zeilenweise angeordnete(...)
  • (engl. Time Division Multiple Access (abgek. TDMA), Time Division Multiplex oder Multiplexing (abgek. TDM)) ist ein Verfahren zur Datenübertragung. Dabei werden die Daten mehrerer Sender in bestimmten Zeitabständen über einen Kanal übertragen. Die Zuteilung der Zeitfenster erfolgt im(...)
  • (engl. Cellular transport systems; auch „Zellulare Fördertechnik“;) basieren auf autonomen fördertechnischen „Entitäten“;. Dies sind z. B. autonome Transportfahrzeuge (Fahrerlose Transportfahrzeuge) und/oder autonome Fördertechnikmodule. Die Kommunikation der Entitäten untereinander erfolgt,(...)
  • (engl. Central warehouse) siehe Warenverteilzentrum Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Zero crossing occurs when the stock quantity of an article at a staging location is less than or equal to the upcoming withdrawal requirement. A distinction must be made between intentional and unintentional Zero-crossing. In the case of intentional Zero-crossing, booked inventory and physical(...)
  • engl. für Nullfehler-Kommissionierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • engl. für Nulldurchgangsinventur Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • sind Richtlinien des Hauptverbands der gewerblichen Berufsgenossenschaften, hierbei insbesondere ZH 1/428 „Richtlinien für Lagereinrichtungen und -geräte“; für Planung, Betrieb und Prüfung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Bundling of target areas) bezeichnet die Zusammenfassung von Sendungen (Lieferung) für ein definiertes Gebiet, um den Transport zu einem oder mehreren Empfängern wirtschaftlich durchzuführen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ist ein 2004 spezifiziertes Verfahren zur energieeffizienten Funkdatenübertragung im Nahbereich (bis 100 Meter). Z. basiert auf IEEE 802.15.4. (868 MHz und 2,45 GHz) mit einer Datenrate von bis zu 250 kBit/s. Durch geringe Latenzzeiten eignet sich Z. für den echtzeitnahen Steuerungsbereich. Z.(...)
  • ist eine andere Bezeichnung für Schuhsorter. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Circular Polarisation) wird z. B. bei UHF-RFID (UHF, Radio Frequency Identification) eingesetzt, um eine Verbindung zwischen Scanner und Tag bei unbestimmter Orientierung des Transponders zum Lesegerät zu ermöglichen. Polarisation Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abk. für Zollmodell 90 Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Bonded warehouse, bonded store): An bestimmten zugelassenen Orten oder Lagereinrichtungen im Zollgebiet der Europäischen Gemeinschaft können unverzollte Waren regelmäßig und zeitlich unbegrenzt gelagert werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (abgek. ZM90) ist ein in der schweizerischen Zollverwaltung eingesetztes elektronisches Deklarationsverfahren für die Ein- und Ausfuhrabfertigung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Towing kite system) bezeichnet die Ausrüstung eines Frachtschiffs mit einem automatisch bedienbaren Zugdrachen, um durch die Nutzung der Windkraft Antriebsenergie zu sparen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • 1. (engl. Pick) ist der Vorgang der Entnahme durch einen Kommissionierer aus dem Artikel-Bereitstellungsplatz — 2. (engl. Pick) ist eine Leistungsgröße beim Kommissionieren. — 3. (engl. Access) bezeichnet im IT-Bereich das Lesen einer Information. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Access rate, picking rate) 1. ist die mittlere Zahl von Umlagerungen, um an die gewünschte Lagereinheit zu kommen, z. B. bei artikelgemischter Blocklagerung von Paletten. — 2. ist die Zahl der über die Aufträge angesprochenen Artikel (pro Tag) im Verhältnis zur Gesamtzahl der Artikel(...)
  • (engl. Access frequency, picking frequency) ist die Zahl der Entnahmepositionen für einen Artikel pro Zeiteinheit (Stunde, Tag). Die Z. ist ein Klassifizierungsmerkmal der ABC-Struktur. ABC-Einteilung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Additional storage): Einzulagernde Artikel erhalten keinen eigenen Lagerplatz, sondern werden nicht ganz gefüllten Lagereinheiten nach besonderen Strategien (artikelrein, auftragsrein, chargenrein usw.) zugelagert. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Supply pyramide) ist die hierarchische Ordnung der Lieferanten eines OEM (Original Equipment Manufacturer). Als „1st Tier Supplier“; wird ein Lieferant bezeichnet, der den OEM direkt beliefert; der 1st Tier Supplier wird durch einen oder mehrere „2nd Tier Supplier“; beliefert, diese(r)(...)
  • (engl. Lashing means) sind Mittel, um Lasten untereinander oder mit Ladehilfsmitteln fest zu verbinden, z. B. Zurrgurte zur Ladungssicherung bei Lkw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Consolidation) siehe Konsolidierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • bezeichnet bei der Kommissionierung den Zeitraum, der zur Zusammenführung von Ware und Person vergeht. Beim Prinzip Mann-zur-Ware ist die Z. gleich der Bewegungszeit der Person. Beim Prinzip Ware-zum-Mann ist die Z. gleich der maximalen Zwischenankunftszeit der Förder- und Lagertechnik beim(...)
  • (engl. Initial lift) ist bei Schmalgangstaplern (Man-up-Geräten) ein zusätzlicher Hub, um unabhängig vom Kabinenhub eine Palette heben zu können. Die typische Hubhöhe beträgt etwa 1,50 Meter. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Reliability) ist die Wahrscheinlichkeit, unter bestimmten Beanspruchungen und über eine bestimmte Zeit die Funktionsfähigkeit eines technischen Systems zu erhalten. Da es sich bei logistischen und insbes. bei materialflusstechnischen Anlagen und Komponenten zumeist um reparierbare(...)
  • (engl. Two-width barcode) ist ein Barcode, dessen Codierung auf zwei unterschiedlichen Strichbreiten basiert. Typische Vertreter sind der Code 2 aus 5 und der Code 39. Vgl. Vier-Breiten-Barcode. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Two-dimensional order-picking) ist die Kommissionierung aus hohen Regalen mittels Hub-Kommissionierfahrzeug (Kommissionierstapler oder Kommissionier-RBG). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Two-hand operation) ist eine Sicherheitseinrichtung bei mannbesetzten Regalbediengeräten, die eine Bewegung nur bei gleichzeitiger Betätigung zweier Schalter zulässt. Siehe auch Totmannschaltung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Two-directional truck) ist ein Hochregalstapler mit rechts- und linksseitig ausfahrbarer Teleskopgabel zur beidseitigen Bedienung schmaler Regalgassen mit einer typischen Stapelhöhe von bis zu zwölf Metern und Lasten bis 1,25 Tonnen. Vgl. Dreiseitenstapler. Quelle: logipedia /(...)
  • Die zweistufige Kommissionierung, auch unter dem Begriff Batch-Kommissionierung oder "Two-stage order-picking" bekannt, ist ein effizientes Verfahren in der Logistik, das darauf abzielt, die Auftragsabwicklung zu optimieren und die Kommissionierprozesse zu beschleunigen. Bei diesem Verfahren(...)
  • (engl. Two-way package) ist eine Gebindeform im Getränkebereich, eine Kombination aus Mehrwegkästen und Einwegflaschen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Two-way pallet): Gabeln können nur in zwei gegenüberliegende Seiten einer Palette eingefahren werden. Vgl. Vierwegpalette. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Intermediate arrival time) bezeichnet die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ereignissen, z. B. die Zeit zwischen dem Eintreffen zweier aufeinanderfolgender Aufträge an einer Bedienstation. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • (engl. Cyclic redundancy check) ist ein in der Informationstechnik verbreitetes Verfahren zur Erkennung von Fehlern oder Echos bei der Datenübertragung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML