TUP-Newcomer-Meeting: neu, informiert, integriert
In den vergangenen Monaten konnte die HR-Abteilung von TUP (TUP) viele neue Mitarbeiter für sich gewinnen. Egal ob Auszubildende, Werkstudenten oder Berufseinsteiger, sie alle stehen vor derselben Herausforderung: neues Unternehmen, unbekannte Gesichter. Um das Eis etwas zu brechen, findet bei TUP in regelmäßigen Abständen das sogenannte Newcomer-Meeting statt. Ich durfte als Redaktionsvolontärin an dieser kleinen Zeitreise durch die TUP-Welt teilnehmen und bekam, wie alle Neulinge, den besonderen TUP-Spirit vermittelt.
Nach der Ausbildung oder dem Studium folgt der Schritt in die Arbeitswelt. Aufregend, neu und natürlich anders. Ein neuer beruflicher Lebensabschnitt bedeutet auch neue Kollegen kennenlernen und vor allem neue Verhaltensregeln annehmen. Irgendwie ist man aufgeregt und hat sogar ein bisschen Angst. Mögen mich die Leute? Habe ich einen netten Chef? Verstehe ich die einzelnen Abläufe? Was, wenn nicht? Meistens sind die Angestellten sehr beschäftigt und haben nicht wirklich Zeit, einem alles detailliert zu erklären. Und den Chef sieht man wahrscheinlich nur in Meetings, wenn dieser eine gute Idee als schlecht abwinkt und einem so den Einstieg nur erschwert.
So dachte ich zumindest, als ich meinen ersten Arbeitstag im November 2014 antrat; mich etwas bang aber voller Vorfreude auf mein Fahrrad schwang und in Richtung TUP radelte.
TUP-Newcomer-Meeting
Da saß ich nun, mit 14 weiteren Neulingen und vor uns stand der Firmengründer Dr. Thomas persönlich. Mit lustigen Anekdoten und anhand kurzen Filmchen zeigte er uns auf, wie er nach seinem Studium vor die Wahl gestellt wurde, zu habilitieren oder dem UNI-Stress zu entfliehen, sein eigener Chef zu werden und ein Unternehmen zu gründen. Und so war es sein „Engel für alle Fälle“, kurz seine Frau, die ihm den Weg wies: Er gründete 1980 TUP.
Während der Zeitreise durch die TUP-Geschichte erwähnte Dr. Thomas immer wieder, dass die Firmenphilosophie von Beginn an lautete „das Team ist der Star„. Wir Neulinge konnten förmlich spüren, wie wichtig es Dr. Thomas ist, dass wir bei TUP als Team auftreten. Ich saß mittlerweile, von Dr. Thomas angesteckt, begeistert in der Veranstaltung und war zunehmend erstaunter von meinem neuen Arbeitgeber und dessen Gründer. Klar, ich hatte schon meine Gründe, warum ich zu TUP gekommen bin. Aber dass es mir hier so gut gefällt und dass ein Unternehmen so menschlich sein kann, das hätte ich zugegeben nicht gedacht.
Dr. Thomas schloss seine Vorstellung damit ab, wie er das Unternehmen 2008 seinen Söhnen Simon und Matthias überschrieb und wie stolz er auf die beiden seitdem ist. So führen beide das Unternehmen bis heute mit ebenso viel Herzblut wie der Papa und mit denselben Grundsätzen, derselben Firmenphilosophie, wie sie vom Gründer dem Unternehmen einverleibt wurden:
Das Team macht etwas Spannendes, etwas wofür man Gehirnschmalz benötigt, wo Ideen zählen.
Nach einer kurzen Kaffee-Pause informierte uns Vertriebsleiter Frank Obschonka über aktuelle Projekte und Vertriebsaktivitäten bei TUP. Auch in seinen Ausführungen war wieder ganz deutlich herauszuhören dass bei TUP das „WIR“ groß geschrieben wird. Was mir auch gefallen hat: Die Kollegen bei TUP kennen sich oft seit Jahrzehnten – Dr. Thomas und Frank Obschonka beispielsweise sind seit 30 Jahren befreundet. Diese freundschaftliche Atmosphäre ist spürbar. Und was sind das für tolle Perspektiven wenn man sagen kann, in 30 Jahren arbeite ich wahrscheinlich noch immer gerne bei TUP.
Im Anschluss gab es noch eine Vorstellungsrunde in der auch wir Neulinge uns vorstellen durften und den anderen einen kleinen Einblick geben konnten, wie wir zu TUP gekommen sind. Hierbei stellte ich fest, dass es bei TUP ein ganz buntes, vielseitiges Spektrum an Mitarbeitern gibt: Auszubildende, Ingenieure, Softwareentwickler, Personaler, Volontäre. Und ja, wir suchen noch Mitarbeiter.
Klar, TUP ist mein neuer Arbeitgeber und was könnte ich jetzt hier sagen außer, dass ich mich wohl fühle. Aber ich fühle mich bei TUP wirklich wohl. Eben weil die Arbeit der Mitarbeiter hier geschätzt und jeder Einzelne wahr- und ernstgenommen wird. Sowohl für uns, als auch für Herrn Dr. Thomas war der Vormittag eine tolle Gelegenheit, den „TUP-Spirit“ vermittelt zu bekommen, beziehungsweise zu vermitteln.
Zum Thema: Im Interview – TUP-Geschäftsführer Simon Thomas über Projekte, Neukunden und Zukunftspläne.